Freitag, 1. Mai 2020

AUFWACHEN ! Der Versuch Deutschland zu zerstören wird scheitern



Ist deutsch Land die letzte Bastion der Globalisten/Satanisten
mit dem Auftrag das Volk zu vernichten?

Noch haben es nicht viele Begriffen, doch jeden Tag werden es tausende mehr, die das böse Spiel durchschauen.

Die (BUNDES) Bnai Brith Regierung in Berlin hat den Anschein das Volk und die Witschaft der Deutschen zerstören zu wollen. In Schweden, das trotz der Umvolkung von diversen satanistischen Mächten durchzogen wurde leben die Menschen völlig normal weiter.
In deutsch Land sind mindestens 50 000 Betriebe vor der Insolvenz.  Die Agenda der Satanisten/Globalisten bis 2025 Deutschland auf 20 Millionen Menschen Bevölkerung zu reduzieren hat erst begonnen. 

Deutschland: von 81 Mio auf 28 Mio - Minus 65 %
USA: von 327 Mio auf 100 Mio - Minus 69,4 %
Niederlandes Bevölkerungszahl von 17 Mio soll überraschenderweise unverändert bleiben. Auch in den ganzen Ostblock- und Balkanstaaten sollen kaum bis eher geringere Rückgänge zu verzeichnen sein:
Polen: von 38 Mio auf 33 Mio – Minus 13,1%
Tschechien: von 11 Mio auf 9,9 Mio – Minus 10%
Slowakei: von 5,4 Mio auf 5,1 Mio – Minus 5,5%
Slowenien: von 2 Mio auf 1,7 Mio – Minus 15%
Serbien: von 7,1 Mio auf 6 Mio – Minus 15,5%
Kroatien: von 4,3 Mio auf 3,8 Mio – Minus 11,6%
Mazedonien: von 2,1 Mio auf 1,9 Mio – Minus 9,5%
Bulgarien: von 7,1 Mio auf 6,1 Mio – Minus 14,1%
Rumänien: von 22 Mio auf 21 Mio – Minus 4,5%
Ungarn: von 9,9 Mio 9,4 Mio – Minus 5%
Russland soll unverändert bleiben, während die Ukraine einen Rückgang von rund 27,3% verbuchen soll.
Israel: von 8,3 Mio auf 4 Mio – Minus 51,8%


Letzte Chance aufzuwachen liebe Menschen.
Da ich sooo viele wache Menschen mit Herz und Seele in diesem Land weiss bin ich froher Dinge.
Vielleicht sind 80 % tatsächlich die Schlafschafe, die in die Herdenimmunität der zwangsimpfung getrieben werden.

Wenn genügend Menschen aufwachen, ist
dieser Plan ist gescheitert !


Daher verbreitet diese Schrift an Landräte, Bürgermeister, Polizei und Verantwortungsträger.
Sie sind meistens gefangene ihrer Unwissenheit.

AUFWACHEN...!!!

Politiker interessieren sich nicht für Deine Gesundheit. Es ist eher das Gegenteil. Und das kommt jetzt langsam mehr und mehr an die Oberfläche. Deren Reaktion spricht Bände: Sie beißen wir ein wildes Tier um sich, das in die Ecke getrieben wurde.

Wenn der Staat sagt, daß Du sicher bist zum Baummarkt zu gehen, um einen Schwamm zu kaufen, es aber gefährlich ist eine Blume zu kaufen, dann geht es nicht um Deine Gesundheit.

Wenn der Staat tausende von Privat-Unternehmen schließt, aber keinen einzigen Regierungsangestellten entlässt, dann geht es nicht um Deine Gesundheit.

Wenn der Staat Dich daran hindert Unterhosen zu kaufen, weil es gefährlich ist, aber den Kauf von staatlichen Lotterielosen erlaubt, dann geht es nicht um Deine Gesundheit.

Wenn der Staat Dir sagt, daß es gefährlich sei zum Friseur zu gehen, aber sich selbst für Auftritte im Staats-TV schminken und die Haare richten kann, dann geht es nicht um Deine Gesundheit.

Wenn die Polizei bei erlaubten Demonstrationen friedliche Pensionisten auf das brutalste festzuhalten oder verhaften versucht, sich dabei nicht an die eigenen Corona-Maßnahmen (Abstand) hält, dann geht es nicht um deine Gesundheit.

Wenn Corona-Maßnahmen von Politikern und nicht von Fachmedizinern beschlossen werden, dann geht es nicht um deine Gesundheit.

Wenn der Staat Dich ins Gefängnis steckt, weil Du mit Deinem Kind in einem Park spazieren gegangen bist, weil es zu gefährlich ist, aber Verbrecher aus Gesundheitsgründen aus dem Gefängnis entlassen, dann geht es nicht um Deine Gesundheit.

Wenn der Staat Dich in ein Lebensmittelgeschäft gehen lässt, aber gleichzeitig aus Sicherheitsgründen eine Briefwahl verlangt, dann geht es nicht um Deine Gesundheit.

Das muss alles so sein, damit ersichtlich und beweisbar ist, dass es hier um Staatsverbrechen und Volksverrat geht. Erst dann ist es möglich menschenrechtlich gegen diese Personen vorzugehen. Denn es muss alles seine Ordnung haben.
Deshalb geschieht was geschehen muß.

Es geht nicht um deine Gesundheit, es geht um deine Freiheit!!!!
Es geht um unsere Freiheit!!!

„Hindere deinen Feind nicht daran, wenn er dabei ist sich selbst zu zerstören“

Es ist eine Schande das die Regierung die älteren Menschn in ein betreutes Denken, entwürdigt mit einem Maulkorb und abgetrennt von der Familie zerrütten will.





Corona und Wir –

Selbstbestimmt altern und sterben

Ihr fragt uns nicht – wir reden trotzdem!

Wir sind Bürgerinnen und Bürger im Alter von 64 – 78 Jahren. Etliche von uns haben Vorerkran-kungen. Nach offizieller Definition zählen wir alle zur Risikogruppe. Uns selber erstaunt der Ge-danke, Teil einer Risikogruppe zu sein. Wir fürchten das Corona-Virus nicht. Respekt ja, Angst nein. Wir sorgen in einer ganzheitlichen Weise für ein intaktes Immunsystem. Tod und Sterben se-hen wir nicht als Risiko. In unseren Familien wurde schon immer gestorben. Wir haben selber Menschen im Sterben begleitet, unsere Eltern, Freunde, Mitbewohner. Wir sehen das Sterben als bedeutsamen letzten Akt und damit Teil eines guten Lebens, auch wenn es Schmerz, Leid und Trauer einschließt. Falls wir mit oder am Virus erkranken oder sterben sollten, wünschen wir uns, die uns nahestehenden Menschen um uns zu haben.

So sehr wir begrüßen, dass endlich einmal das menschliche Leben über ökonomische Werte ge-stellt wird – so sehr entsetzt uns, wie hier das mechanistische Weltbild auf die Spitze getrieben wird. Wichtig ist rein physisches Überleben, das gesichert werden soll. Was dem in einer unfassba-ren Rigorosität untergeordnet wird, ist alles, was das Leben überhaupt lebenswert macht. Das wollen wir nicht! Nicht für uns und nicht um den Preis, den Millionen von Menschen dafür zahlen. Für uns zählt nicht das nackte (Über-)Leben als absoluter Wert, sondern die Lebensqualität bis zum letzten Atemzug. Lasst uns, wenn unsere Zeit gekommen ist, sterben, auch am oder mit dem Coronavirus. Wir sind alt und selbstreflektiert genug, um sicher zu sein, dass dies unser Wille ist. Wir weigern uns, die Verantwortung für unsere Gesundheit am Lebensende allein in die Hände von Gesundheitsexperten, Politikern und Behörden zu legen. Unsere größte persönliche Sorge ist es, in die Corona-Maschinerie zu geraten und nicht mehr selbst bestimmen zu können, wie wir sterben. Unsere größte persönliche Hoffnung ist es, im Notfall einen Arzt zu finden, der uns und unseren Angehörigen die Würde beim Kranksein und Sterben lässt.

Wir rufen Menschen aller Lebensalter zu:

Für uns müsst ihr nicht eure Läden und Gaststätten schließen, zuhause bleiben, Kirchen meiden, Masken aufsetzen oder andere Beschränkungen des sozialen Lebens in Kauf nehmen! Wir ver-trauen eurem und unserem gesunden Menschenverstand und unserer natürlichen Anlage zu Ko-operation und Sorge umeinander.

Was uns vor allem umtreibt, ist die Sorge um unsere Grundrechte, die ausgerechnet im Namen von Solidarität so umfassend und schnell außer Kraft gesetzt wurden. Das zu erleben, ist, bezogen auf die Sicherheit unseres gesellschaftlich-politischen Systems, absolut desillusionierend. Genauso wie die Rolle der Medien – einseitige panikschürende Kommunikation überwiegt bisher bei wei-tem gegenüber einer nüchternen und differenzierenden Berichterstattung, die mündige BürgerIn-nen darin unterstützen würde, sich ein eigenes Bild zu machen.

Traut uns niemand zu, aus eigener Einsicht rücksichtsvoll und verantwortlich zu sein? Wäre an-gesichts einer solchen weltweiten Erschütterung unserer Zukunftsbilder nicht alles von Nöten, was Lebensvertrauen, Selbstermächtigung und Kompetenzen im Umgang mit Unsicherheit und Nicht-wissen fördert? Statt das Bedürfnis nach Autoritäten zu bedienen, die uns sagen, wo es lang geht? Und sich irgendwann zu wundern, dass Parteien im Aufwind sind, die das gut können?
Wir rufen die Politik auf

  • Hört auf, auf der Basis von ungesicherten oder fehlenden plausiblen Fakten Ängste zu schüren oder Maßnahmen zu verordnen.

  • Versorgt uns mit Daten und Fakten, die uns Bürgerinnen und Bürgern erlauben, selber zu ver-nünftigen Schlüssen zu kommen und unseren gesunden Menschenverstand einzusetzen.

  • Nehmt uns in die Verantwortung als mündige Bürger und Bürgerinnen. Hört auf mit Verord-nungen und Verboten, die die ganze Bevölkerung betreffen. Setzt auf Einsicht! Rechnet mit uns! Wir sehen uns in der Lage, zusammen mit unseren Ärzten zu einer Einschätzung unserer persönlichen Gefährdungslage zu kommen und uns entsprechend zu verhalten.

  • Verabschiedet euch von dem Gedanken an Zwangsimpfung. Dieser Weg bekämpft das Übel nicht an der Wurzel (= z.B. für Menschen artgerechte, gesundheitsförderliche Lebensverhält-nisse), sondern zielt auf das Symptom. Wir machen da nicht mit.

  • Verlasst das eindimensionale Denken und das alleinige Starren auf einen Impfstoff. Beruft in-terdisziplinär besetzte Beratungsrunden ein, die eine umfassende systemische Sicht auf ge-sunderhaltende und krankmachende Lebensverhältnisse haben und so zu ausgewogenen, maßvollen Handlungsstrategien kommen können. Bezieht BürgerInnen ein und macht diese Beratungen transparent. Kümmert euch genauso um die Erhaltung und Förderung von Resili-enz (Widerstandsfähigkeit) wie um Medikamente und Impfstoffe.

  • Rechnet mit uns, wenn es um die Zukunft nach der Krise geht. Wir wollen keine 1:1- Rückkehr zur alten Normalität.

Wir rufen die Medien auf

- Liefert Daten und Fakten – in all ihrer Widersprüchlichkeit, aber aussagefähig und unkommen-tiert. Keine absoluten Zahlen ohne plausible Bezugsgrößen.

  • Liefert die Einschätzungen von Experten – in der ganzen Bandbreite.

  • Hört auf mit einer einseitigen, Panik schürenden Auswahl von Informationen.

  • Verbietet euch die Verbreitung von Fake News.

Wir rufen ALLE auf

Lasst uns lernen aus dieser Krise. Lasst uns den aktuellen Ausstieg aus gewohnten Lebensroutinen nutzen, um uns auf das zu besinnen, was für ein gutes Leben wesentlich ist. Lasst uns die Zukunft neu ausrichten, auf eine Kultur der Verbundenheit mit den Menschen und mit der Natur, auf die bessere Welt, von der wir träumen.

Darin läge die nachhaltigste Würdigung der unermesslichen Opfer, die Menschen in diesen Tagen weltweit erbringen.


VerfasserInnen und ErstunterzeichnerInnen dieser Erklärung:

Dr. MarieLuise Stiefel, Sozialwissenschaftlerin (69), Adda Klaiber, Krankenschwester (72), Wilhelm Zimmermann, Metzger (71), Irene Harberding, Atemtherapeutin (77), Erdmute Röcke, Psychotherapeutin (76), Peter Hönigschmid, Architekt (78), Maria Keil, Designerin (76), Thomas Waldhubel, Psychologe (70), Agnes Schuster, Sozialpädagogin (66), Sabine Kahlfuß, Bauingenieurin (66), Claus Reimers, Dipl.Pädagoge (67), Evelyne Wagner, Sozialpädagogin (71), Ilse-lore Lehr, Kunsttherapeutin (65), Ingrid Sikora, Krankenschwester (70), Eika Bindgen, Heilpraktikerin (64), Rolf Bron-ner, Handwerker (80), Bernd Keuten, Mechanikermeister (70), Klaus Röhrig, Installateur (67)

V.i.S.d.P: Dr. MarieLuise Stiefel, Tempelhof 3, 74594 Kreßberg