(erstes Bild) Szene aus einer Schule in Frankreich.
Das ist einfach grausam. Die Gefängnishöfe sind wärmer. Und die verängstigten, ekelerregenden Erwachsenen, die diesen armen Kindern das antun, sind missbrauchende Monster.
An welchem Punkt werden die Maßnahmen schädlicher als die Krankheit? Wir sind weit über diesen Punkt hinaus.
Hier geht es nicht um ein Virus.
Nachdem die Sataniste/Globalisten ihrer Kinderfabriken im Untergrund der Erde beraubt wurden und alleine in den USA 50 000 Kinder aus der Adrenochrom Industrie befreit wurden versuchen nun die selben Kräfte unsere Kinder in den Kindergärten und Schulen zu gefühlskalten Zombis und Maschinenmenschen, zu seelenlosen Menschen zu formen.
Wir dürfen dies nicht hinnehmen. Es liegt ein Plan bis 2029 vor, der seit diesem Jahr umgesetzt wird. Er wird nur in dem Maße funktionieren, wie wir dies zulassen.
!!! Widerstand - nun geht es um unsere Kinder !!!
Der liebevolle Kontakt zwischen Kindern, Eltern und Großeltern ist essentiell für die geistige und körperliche Unversehrtheit womit die Firma uns als Eltern immerhin noch mit einem Sorgerecht und Erziehungsrecht beauftragt. (Auch wenn die kinder der Firma gehören).
UND DIES WEGEN EINER PANDEMIE-LÜGE
Meine Tochter (17 Jahre) hat in einem Biologie Paper den unmittelbaren epigenetischen Zusammenhang zwischen dem Bemuttert werden und der genetisch bedingten Widerstandsfähigkeit gegenüber Stress herausgearbeitet.
Den darf ich mit Ihrer Zustimmung hier veröffentlichen.
Danke
Die neue Generation schläft nicht und wir werden alles daran setzen diese vor dem Zugriff der Satanisten zu schützen!
Epigenetische Mechanismen – Inwiefern beeinflusst die Zuwendung der Rattenmutter die Resilienz der Nachkommen?
Von ***********
******Gymnasium
Grundkurs Biologie
Schuljahr 2019/2020
01.04.2020
2
„Wir haben eine ungeahnte Macht über unsere Gene und die unserer Kinder“, sagte Randy Jirtle, , doch was genau meinte der Biologe der Duke Universität mit dieser Aussage? Haben wir wirklich die Macht darüber zu entscheiden, welche Eigenschaften wir an unsere Kinder vererben? Können die Umwelteinflüsse einer vergangenen Lebenssituation noch auf folgende Generationen wirken? Und wenn ja, wie funktioniert das „Gedächtnis“ unserer Gene?
Das Interesse an immer neuen Forschungen, die teils zu bahnbrechenden Ergebnissen zur Folge hatten, führte zur Motivation dieser Arbeit. Der menschliche Körper ist trotz der fortgeschrittenen Naturwissenschaften noch immer voller unerforschter Bereiche und neuer Möglichkeiten. Dies war Anlass des starken Interesses an dem relativ neu entdeckten Gebiet, die Epigenetik. Die Erkenntnis der Fähigkeit den eigenen Körper so stark beeinflussen zu können, ist etwas, das einen völlig neuen Blickwinkel auf den menschlichen Körper bzw. sein Erbgut ermöglicht. Auch in der Zukunft wird dieses Themengebiet eine wichtige Rolle in der medizinischen Forschung, als auch im Alltag der Menschen spielen.
Die Forschung, zu verschiedenen epigenetischen Vorgängen, ist in den meisten Fällen hoch aktuell und teilweise noch nicht umfassend abgeschlossen. Doch besonders die Untersuchungen an Ratten sind teilweise schon weit fortgeschritten und liefern revolutionäre und aufschlussreiche Ergebnisse.
Dass zu den Aufgaben einer fürsorglichen Mutter nicht nur das Füttern und Pflegen eines Kindes, sondern auch ein liebevoller Umgang mit viel Zuwendung und Liebe gehört, ist bekannt. Was jedoch diese Bemutterung für die Gene der Kinder, und somit einen Organismus bedeutet und wie die Nachkommen diese Verhaltensmuster an die kommenden Generationen weitergeben ist erst in den letzten Jahrzehnten erwiesen worden. Dieses junge Themengebiet der Molekularbiologie, was sich mit der veränderbaren Aktivität der Gene befasst, ist die Epigenetik.
Wie die Umwelteinflüsse, besonders die Zuwendung der Mutter, Nachkommen nachhaltig in ihrer Lebensweise, Resilienz und Persönlichkeit prägen, und wie diese Mechanismen im Organismus nachgewiesen werden können, ist das Thema dieser Facharbeit.
„Heute trifft sich hier im East Room die Welt mit uns, um eine ganz besondere Karte zu enthüllen.“, sagte der Präsident der Vereinigten Staaten Amerikas Bill Clinton, im Juni 2000 bei der Bekanntgabe der erfolgreichen Entschlüsselung von 97 Prozent der DNA. Diese bahnbrechenden Entdeckungen erweckten zunächst den Anschein in naher Zukunft schwere Krankheiten wie Krebs, Parkinson oder Diabetes zu heilen. Doch die Entschlüsselung des Gencodes war nicht die Endlösung, es galt nun diesen Code zu verstehen und die Biologen standen lediglich am Anfang dieser Forschung.1
Um zu verstehen, wie unterschiedlich die Gene im Körper ausgeprägt werden, ist es wichtig zu wissen, dass diese sich durch bestimmte Transferasen, bestimmte Enzymen an- und abschalten lassen.
Das Wort „Epi“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet soviel wie „auf“ oder „darüber“. Die Epigenetik beschreibt also nicht, welche Gene im Körper vorhanden sind, sondern welche Gene im Körper aktiv sind. Menschen können zwar den gleichen Gensatz besitzen, wie es bei Zwillingen der Fall ist, jedoch sind deutlich erkennbare Unterschiede möglich. So kann ein Zwilling an Diabetes erkranken, der andere jedoch kerngesund sein. Für diese Unterschiede sind die epigenetischen Mechanismen verantwortlich, die nicht nur von den Eltern vererbt, sondern auch von der Umwelt beeinflusst werden können.2
Mit diesem Zweig der Biologie wurde die grundsätzliche Annahme, die errungenen Eigenschaften eines Menschen seien nicht vererbbar, widerlegt. Viele sehen daher die Evolutionstheorie Lamarcks als potenziell richtig an. Seine These befasste sich mit genau dieser Annahme. Er macht seine Argumentation an dem Beispiel der Giraffen fest. Diese streckten ihren Hals stets hinauf zu nährreicheren Blättern, weshalb sich ihr Hals verlängerte. Diese Eigenschaft vererbte sich von Generation zu Generation, und führte schlussendlich zu dem langen Hals der Giraffe.
Die Errungenschaften der Genetik geben aufschlussreiche Einblicke in die „Landkarte“ des menschlichen Körpers.
1 Für den Absatz: Spork, Peter (2015), S. 24
2 Für den Absatz: Findeklee, Antje (2014), S. 5
Fazit
4.1.1 Bedeutung für den Menschen?
Diese epigenetischen Aspekte beeinflussen nicht nur die Forschung, oder die Aussicht auf Medikamente für weit verbreitete Krankheiten, sondern auch unser alltägliches Leben. Das grundsätzliche Verständnis unseres Körpers hat sich stark verändert und es ist nun möglich die Gene und ihre Ausprägung in einem ganz anderen Winkel zu betrachten.
Der Rattenversuch, welcher durchgeführt wurde um nachweislich zu zeigen, dass sich das Verhalten der Mutter auf die Resilienz sowie Persönlichkeit ihrer Nachkommen auswirkt, veranschaulicht das angeführte Phänomen sehr gut. Es wird besonders deutlich, welch einen massiven Einfluss das Verhalten der Rattenmutter auf den gesamten Organismus der Jungen hat. Sie beeinflusst nicht nur die Psyche, sondern regt aktiv Veränderungen im Körper, in Form von Anhängen der Methylgruppen an dem DNA-Strang, an. Es wird vorgegeben, welche persönlichen Eigenschaften, beispielsweise im Umgang mit Artgenossen, ein Individuum besitzt. Doch auch, wenn es zunächst so scheint, als wären die Nachkommen dem Verhalten der Mutter hilflos ausgeliefert, gilt es nicht zu vergessen, dass durch weitere Umwelteinflüsse Markierungen erneut verändert werden können. Es ist also prinzipiell immer möglich die Aktivität der Gene zu beeinflussen und dies eventuell sogar zu steuern. Durch immer modernere Techniken, wie die Bisulfit-Sequenzierung, lässt sich herausstellen, wo genau die Methylgruppen wirken, was zu einer genaueren Diagnostik sowie Behandlung führt. Epigenetische Vorgänge können durch alle möglichen Aktionen ausgelöst werden, auch durch primitiv wirkende wie das Lecken und Putzen.
Alles was wir tun, auch wenn es uns noch so alltäglich erscheint, egal ob wir essen, schlafen, rauchen oder Sport treiben, aber auch außerordentliche Ereignisse wie Traumata, Schocksituationen oder psychische Störungen erlebten, alles wirkt sich auf unseren Körper und den Aktivitätszustand unserer Gene aus. Wir tragen also stetig die Möglichkeit der bewussten Eigenveränderung in uns und sind in der Lage über das Erbgut unserer Eltern hinaus, uns aktiv, selbstbestimmt und bewusst weiterzuentwickeln. Dies gilt sowohl für den Pheno- als auch den Genotyp. Doch eine viel größere Verantwortung tragen wir gegenüber unseren Kindern, der nächsten Generation. Eigenschaften, die wir uns jetzt aneignen, beeinflussen noch mehrere Generationen nach uns, Ereignisse, welche wir erleben, prägen immer noch unsere Kindeskinder.
Es ist wichtig sich bewusst zu sein, dass die mütterliche Zuwendung und die emotionale sowie körperliche Berührung sich über das Gedächtnis der Gene positiv auf die Lebensqualität eines Lebewesens auswirkt.