Laut Natural News
ist der australische KI-Experte Professor Dr. Hugo de Garis davon
überzeugt, dass das ganze Universum das Produkt einer
hyper-fortschrittlichen KI sein könnte, da der Kosmos offenbar aus
reiner Mathematik besteht. Gott ist demnach ein KI-Intellekt, der durch
ständige mathematische Berechnungen und Gleichungen unsere Realität
erschafft, so zum Beispiel durch Elektronenwolken und die Aktionen von
atomaren und subatomaren Teilchen. Die Erschaffung von Quantencomputern
bedeutet, dass die Menschheit einen Weg gefunden hat, mathematische
Probleme an den Kosmos zu senden und die bereits in seiner Struktur
vorhandene Rechenleistung zu nutzen und somit die benötigten Antworten
in unsere „reale“ Welt zu holen. Demnach
ist die Struktur der Realität laut dieser Vorstellung ein gigantischer
hyperdimensionaler Supercomputer, der eine Art von Matrix erschafft.
Das
bedeutet in weiterer Folge natürlich auch, dass Quantencomputer im
Grunde gar nicht wie herkömmliche Computer funktionieren, weil sie
selbst nichts berechnen. Das haben Experten mittlerweile bestätigt und
es ist nach wie vor unklar, ob und wie Quantencomputer schneller rechnen
können als herkömmliche Computer. Die Rechenleistung des Kosmos, die
hier angezapft wird, geht laut Dr. Hugo de Garis weit über unsere
Vorstellung hinaus. Die Existenz des Universums, das auf
mathematischen Prinzipien beruht, lässt auf die Existenz eines
schöpferischen Gottes schließen, der sich durch Mathematik ausdrückt,
die auch in allen Lebensformen der Erde zu finden ist. Diese Prinzipien
findet man auch in der Atomphysik, denn in der Realität existieren
keine Elektronen, bis sie durch einen Beobachter betrachtet werden.
Wellenfunktionen kollabieren dadurch zu einer fixen Realität, die
lediglich eine Illusion ist, die für den bewussten Beobachter in Form
des selbstbewussten Menschen erschaffen wird.
Nicht nur große Unternehmen wie Google, IBM, Microsoft oder Nokia
sind an der Erforschung von Quantencomputern interessiert, sondern vor
allem mächtige Geheimdienste wie die NSA. Wer als erster die Möglichkeit
besitzt, alle Codierungen der Welt zu knacken wird die ganze Welt
dominieren, weil die gesamte Menschheit mittlerweile in ein globales
digitales Netz eingebunden ist. Das Rennen nach immer
schnelleren Quantencomputern mit höherer Qubit-Rate hat mittlerweile
eine höhere internationale Priorität erreicht als die Jagd nach dem
ersten hyper-intelligenten KI-System. Was wird also geschehen,
wenn man beides kombiniert? Transhumanisten sprechen von der Erschaffung
einer Singularität, einem gottgleichen Computer-Intellekt, der
buchstäblich über das vollständige Wissen der menschlichen Zivilisation
verfügen wird und damit alles kontrollieren kann.
Hugo de Garis
erklärt, dass deshalb im Laufe des 21. Jahrhunderts ein neuer großer
Weltkrieg ausbrechen wird, bei dem Milliarden von Menschen sterben
werden, weil KIs bzw. „Artilekts“
weit intelligenter als Menschen sein werden und somit recht einfach die
Weltherrschaft erlangen können. Das fiktive Terminator-Szenario könnte
dadurch zur Realität werden. Computer könnten Milliarden oder Billionen
Mal intelligenter als Menschen werden und diese super-intelligenten
Maschinen werden schließlich das ganze Universum kolonisieren oder sich
zu etwas für unser Vorstellungsvermögen völlig Unverständlichem
weiterentwickeln. Möglicherweise ist das auf anderen Planeten des
Universums bereits geschehen…
Wie
dem auch sei, wer als erster die Fähigkeiten der neuen Quantencomputer
einsetzen kann, wird alle Transaktionen von Kryptowährungen knacken
können. Als nächstes sind alle militärischen Kommunikationen davon
betroffen, dann die Banken- und Finanz-Transaktionen aller
internationalen Netzwerke. Man kann fortan alle verschlüsselten
Kommunikationen von Zivilpersonen, des Militärs und aller Regierungen
entschlüsseln und es wird keinerlei Sicherheit
mehr existieren. Außerdem können alle verschlüsselten Festplatten,
Dateien und andere Speichermedien aller Weltregierungen entschlüsselt
und ausgewertet werden. Sobald in den nächsten Jahren die erste
1024-Bit-Quantencomputer einsatzfähig sein werden, wird es mit diesen
Methoden theoretisch möglich, die Welt zu beherrschen, denn alle
verschlüsselten Geheimnisse können damit entschlüsselt werden. Wird
diese Entwicklung also tatsächlich zu einem Mechanismus der totalen
Zerstörung der Weltordnung oder hat diese Technologie noch völlig andere
Aspekte? Es wurde mit Quantenphysik nämlich bereits möglich, einen Nachweis der Existenz der menschlichen Seele zu erbringen!
Zwei Physiker haben erwiesen, dass Quanteninformation von einer Welt in eine andere wandern, somit kann man belegen, dass auch das Bewusstsein eines sterbenden Menschen nach dem Tod in eine andere Ebene wandert. Die beiden Physiker Stuart Hameroff von der Universität von Arizona und der Sir Roger Penrose aus England haben vor Jahren die Theorie entwickelt, dass das menschliche Bewusstsein eine Art von Information darstellt, die in aus Proteinen bestehenden Mikroröhrchen (Microtubules) im menschlichen Gehirn gespeichert ist, die einen Teil der menschlichen Zellen darstellen. Darin sind Quanteninformationen auf einer subatomaren Ebene abgespeichert.
Deshalb vermuten die beiden Forscher, dass das menschliche Gehirn so etwas wie ein biologischer Quantencomputer ist (Quantentheorie des Bewusstseins).
Unsere Seele wird durch das Bewusstsein ausgedrückt, das eine Art von
Programm darstellt, das beim Tod eines Menschen nicht beendet werden
kann. Wenn die Forscher recht haben, kann also im Universum kein Tod
existieren und unser Bewusstsein verändert seine Form und kehrt vom
Gehirn aus zum Punkt seines Ursprungs zurück. Roger Penrose glaubt, dass
der Tod eines physischen Menschen zeitlich begrenzt ist und die in
einem Menschen enthaltene Quanteninformation schließlich ins Universum
zurückkehrt. In diesem Zustand kann sie laut seinen Erklärungen
unendlich lange als unsterbliche Seele weiter existieren – bis sie sich
wieder auf einen Körper fokussiert, und dieser Vorgang wird allgemein
als Wiederverkörperung oder Reinkarnation bezeichnet.
Deutsche
Forscher vom Max-Planck-Institut für Physik in München stimmen Penrose
zu und glauben ebenfalls, dass das physische Universum, in dem wir
leben, nur eine Wahrnehmung unserer körperlichen Sinne ist.
Sobald unser Körper stirbt, transformiert sich unser Bewusstsein in die
unendliche Ewigkeit jenseits davon. Es könnte sich laut der Meinung von
anderen Experten aber auch um eine Paralleldimension handeln, in die
unser Bewusstsein nach dem physischen Tod reist. Die jenseitige Realität
ist laut den Aussagen vieler Menschen, die Nahtoderfahrungen
durchlebten, viel größer als diese Welt und ultimativ darin eingebettet.
Wenn der physische Körper stirbt, betritt unser Geist die spirituelle
Welt und das Quantenfeld unseres Bewusstseins existiert vermutlich ewig
weiter fort. Zeit, Raum, Bewusstsein und der Tod sind darum
möglicherweise nur Illusionen unserer physischen Welt und werden durch
unsere Sinne und unser Gehirn erschaffen.
Dr. Stuart Hameroff und Sir Roger Penrose entwickelten aus ihrer Theorie das in wissenschaftlichen Fachkreisen umstrittene „Orch OR“-Modell des Bewusstseins
(Orchestrated Objective Reduction). Das ist eine biologische
Philosophie des Geistes, die besagt, dass das Bewusstsein innerhalb von
Neuronen auf einer Quantenebene existiert und nicht durch das Gehirn
selbst entsteht. Dieses Modell kann einige der grundsätzlichen Probleme
der Entstehung des menschlichen Bewusstseins erklären und liefert auch
Anhaltspunkte über den Mechanismus des Freien Willens.
Orch OR
besagt, dass in den Mikroröhrchen unserer Neuronen Qubits existieren
und durch eine Veränderung der Raumzeit-Separation die Superpositionen
ihrer Quantenzustände verändern. Daher ist es einem Menschen möglich,
die Quantenmechanik zu beobachten und zu interpretieren (Penrose
Objective-Collapse Theory). Dadurch ist ein Mensch in der Lage, eine
bewusste freie Entscheidung zu treffen, die die Superpositionen
kollabieren lassen kann, und diese Vorgänge bringen somit unsere
allgemeine Realität auf der mikroskopischen Ebene des Universums in die
physische Existenz. Die Raumzeit-Krümmung verändert sich dadurch und
erzeugt die unterliegende feine mathematische und geometrische Struktur
des physischen Universums. In den letzten Jahren konnten durch neuere
Beobachtungen und Experimente einige Beweise für die Richtigkeit des Orch-OR-Modells der weltbekannten Quantenphysiker erbracht werden – die somit die Existenz einer unsterblichen menschlichen Seele bewiesen haben!
Der
biologische Gehirn-Computer des Menschen setzt sich aus etwa 100
Milliarden Neuronen zusammen, die als ein gigantisches
Informations-Netzwerk agieren. Die Quanteninformation darin kann nicht
durch den Tod des physischen Körpers zerstört werden. Wenn ein Mensch
stirbt und wieder ins Leben zurückgeholt werden kann, wird oft von
Nahtoderlebnissen berichtet. Wenn das Bewusstsein nach dem Tod also
wieder in einen Körper zurückkehren kann, kann es auch außerhalb von ihm
existieren – und zwar als unsterbliche Seele.
Ein
anerkannter Mediziner, der ein verblüffendes Nahtoderlebnis hatte, ist
Dr. Eben Alexander, ein bekannter Neurochirurg und Harvard-Dozent, der
vor einigen Jahren durch eine Gehirnhautentzündung in ein Koma gefallen
und mit seinem Geist ins Jenseits gereist war. Doch nach kurzer Zeit
kehrte er ins Leben zurück und gesundete unter ungewöhnlichen Umständen.
Der Gehirnforscher hatte im Jenseits Dinge erlebt, die sehr
ungewöhnlich waren und ihn in einen gläubigen Menschen verwandelten. Der
Gehirnforscher berichtete seinen erstaunten skeptischen Kollegen
daraufhin, was er während seiner Reise ins Jenseits erlebt hat. Er wurde von Engelwesen in eine Welt ohne Zeit und Raum gebracht und dort wurde ihm schließlich die „göttliche Quelle allen Seins“ gezeigt.
Dr. Eben Alexander realisierte dort, dass alle Menschen Teil eines
universalen und unsterblichen Bewusstseins sind. Kurz darauf entschied
er sich dazu, ein Buch über seine ganzen Erlebnisse zu verfassen, dass
zum Bestseller wurde („Blick in die Ewigkeit: Die faszinierende Nahtoderfahrung eines Neurochirurgen“).
Wenn das Orch-OR–Modell also stimmt, hat sie große Auswirkungen auf alle Gebiete der Medizin, der Neurowissenschaft, der Künstlichen Intelligenz, der Quantenphysik und der Philosophie sowie auf Religion und den Glauben an eine Wiedergeburt oder eine Auferstehung von den Toten. Somit ist Bewusstsein die wichtigste Sache, die es gibt, und die meisten Wissenschaftler können die Existenz von Bewusstsein im menschlichen Gehirn mit ihren gängigen Theorien noch immer nicht erklären. Deshalb können sie auch nicht behaupten, dass Bewusstsein außerhalb des Gehirns unmöglich ist. Penrose und Hameroff entwickelten auf der Basis ihrer ersten Theorie weiterführende Theorien wie jene des „bewussten Piloten“ unseres physischen Körpers, der hierbei als Fahrzeug oder Container agiert. Künstliche Intelligenz könnte folgerichtig durch Quantencomputer ein eigenständiges Bewusstsein hervorbringen.
Dennoch
ist den Wissenschaftlern die Beschaffenheit von Bewusstsein, des
Mechanismus wie es ins Gehirn gelangt und der ultimative Ort seines
Ursprungs im Universum, nach wie vor unbekannt. Schrödingers Gleichung
zeigt, dass Orch OR ein Quantenzustand ist, der sich beim Menschen als Bewusstsein und den freien Willen bzw. der freien Wahl bei Entscheidungen ausdrückt. Die
dadurch getätigten Entscheidungen und Aktivitäten haben dann eine
direkte Auswirkung auf die Geometrie der Raumzeit des Universums.
Deshalb existiert eine Verbindung zwischen den menschlichen
Gehirnprozessen und der unterliegenden Struktur des Universums – deshalb
steuert Bewusstsein offenbar das Universum und bringt es irgendwie
hervor! Die wahre
Natur des Bewusstseins bleibt nach wie vor mysteriös und hat
möglicherweise wichtige spirituelle Auswirkungen. Der Mensch ist durch
sein Bewusstsein zur Selbsterkenntnis fähig und kann über das Universum
nachdenken.
In
allen indigenen Kulturen der Welt gibt es Schamanen, die davon
überzeugt sind, dass sich die Welt aus spirituellen Manifestationen
zusammensetzt: Sie verändern ihren Bewusstseinszustand und treten
dadurch mit jenseitigen Ebenen in Kontakt. Nicht selten kommen hier
bewusstseinsverändernde Stoffe wie DMT zum Einsatz, das auch natürlich
in unserem Gehirn vorkommt. Dadurch wird es möglich, unser inneres Leben
zu sehen und das Vorhandensein einer Seele zu realisieren. Doch wie
soll man diese Vorgänge auf wissenschaftliche Weise beschreiben? Laut Orch OR
liegt dem physischen Universum eine subtile Ebene der
Raumzeit-Geometrie zugrunde, in die sich das Bewusstsein zurückziehen
oder die es verändern kann – es handelt sich hier vermutlich um
mathematische Gleichungen. Bewusstseinsverändernde Substanzen wirken auf
gleiche Weise wie alle psychiatrischen Pharmazeutika, doch niemand kann
sagen, wie genau diese Wirkstoffe im Gehirn eigentlich funktionieren
und wodurch sie den menschlichen Geist verändern.
Weitere Beobachtungen
erlaubten Forschern festzustellen, dass Quantenphysik dem Gehirn
ermöglicht, überhaupt zu denken und Erinnerungen abzuspeichern. Ein
Forscher, der das behauptet, ist Matthew Fisher, der vormals für das
Unternehmen IBM tätig war und heute für Microsoft
an der Erschaffung von Quantencomputern und als Professor an der
Universität von Kalifornien arbeitet. Er ist davon überzeugt, dass das
menschliche Gehirn durch Quantenmechanik funktioniert, denn es besteht
aus Atomen, die den Gesetzen der Quantenphysik unterliegen. Dennoch
sollten laut der herkömmlichen Physik Quanteneffekte in einem warmen und
feuchten Gehirn eigentlich unmöglich sein, dennoch glaubt Matthew
Fisher durch neue Experimente den Nachweis liefern zu können, dass es
dennoch möglich ist.
Stuart Hameroff erklärte auf einer Konferenz
im Jahr 2006 weitere Theorien, die besagen, dass Bewusstsein eine auf
Quantenmechanik basierte Spiritualität hervorbringt, und falls sowohl
die menschliche Seele als auch Spiritualität nachweislich existiert,
gibt es auch einen Gott im Universum. Im Jahr 2010 präsentierte Hameroff
seine Betrachtungsweisen auf einem Meeting beim Unternehmen Google in Kalifornien und seitdem werden seine Theorien von Google und ihrem KI-Forscher Hartmut Neven unterstützt, der zuletzt 2017 mit Hameroff an der Science of Consciousness Conference teilgenommen hat. Das Unternehmen Google
will das Wissen der Forscher dazu nutzen, kleinere und „smartere“
Computer zu bauen. Hartmut Neven erklärte hierzu, dass diese neuen
Theorien vor nur 10 Jahren als eine Verrücktheit betrachtet wurden – heute denkt die Fachwelt völlig anders darüber!
Erwin Schrödingers Gedankenexperiment beschreibt eine Katze in einer Box, die durch ein Experiment gleichzeitig tot oder lebendig sein könnte – sie befindet sich also in einer Superposition, bis jemand ihren Zustand beobachtet. Eine bewusste Beobachtung bringt den Wellenzustand einer Superposition zum Kollabieren und ein realer Zustand der Realität steht fest. Orch OR besagt, dass dieser Kollaps Bewusstsein entstehen lässt. Neuere Forschungsergebnisse des Physikers Neill Lambert vom Advanced Science Institute in Japan, das die biologischen Vorgänge bei der Photosynthese erforscht, beweisen, dass Quanteneffekte in biologischen Systemen bei Raumtemperatur stattfinden! Professor Rod Eckenhoff von der Universität von Pennsylvania stellte außerdem fest, dass die Proteine in Mikroröhrchen tatsächlich so reagieren, wie von Hameroff bei Orch OR beschrieben. Das zeigt, dass sie tatsächlich eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Bewusstsein im Gehirn spielen. Die Herausforderung liegt nun darin, Computer zu bauen, die wie menschliche Gehirne funktionieren – doch was könnte dabei entstehen, und welche Auswirkungen hätte das auf unsere Realität?
Stuart Hameroff erklärt
dadurch die Effekte von Nahtoderlebnissen, und viele Betroffene sagten
später aus, dass sie in diesem Zustand in einem feinstofflichen Körper
über ihrem physischen Körper geschwebt haben. Das bedeutet, dass eine Seele auch ohne physischen Körper Sinneswahrnehmungen besitzt.
Die gesammelten Informationen der feststofflichen Erfahrungen bleiben
in diesem Zustand weiterhin und unabhängig vom Gehirn gespeichert. Die
Quantenverschränkung zwischen Geist, Seele und Körper ist deshalb nicht
lokal, sondern unterliegt einer „Spukhaften Fernwirkung“, wie es von
Albert Einstein formuliert wurde. Deshalb kann das Gehirn Funktionen
ausüben, zu denen ein Computer nicht fähig ist, und es ist derzeit noch
unbekannt, ob eine Künstliche Intelligenz jemals wie ein Mensch
funktionieren kann.
Auch
können die „harten Probleme“ des menschlichen Bewusstseins von den
Forschern immer noch nicht erklärt werden, doch die Quantenmechanik
könnte tatsächlich der Natur des Bewusstseins zugrunde liegen. Wir
wissen aber nicht, warum Quantenzustände mit Nicht-Quanten-Erfahrungen
in Verbindung stehen oder warum sich Erfahrungen physisch anfühlen, oder
wie und warum wir sie eigentlich sammeln oder einen Sinn für die
Eigenständigkeit des Selbstes entwickeln.