newslatter ingrid - vallieres - aktuelle Zeitqualität

 

Liebe/r Rasmin,

spüren Sie auch den starken Impuls zur Veränderung?
Die diesjährige Zeitqualität fördert konstruktive Unzufriedenheit
und konsequentes Handeln, um diesen Zustand zu ändern.
Manche Menschen stellen ihr Leben in wenigen Tagen um,
verlagern spontan ihren Wohnsitz, schütteln Gewohnheiten ab,
lassen überlebte Beziehungen hinter sich,
Veränderung zeigt sich in rasantem Tempo!

Die Sommerpause ist nun vorbei - auch bei mir stehen momentan vielfältige Aufgaben an, welche Umstellungen beruflich wie privat ausgelöst haben und meine ganze Aufmerksamkeit fordern. So musste das Newsletter auch pausieren. Die graduelle Umstellung von Seminaren zu Webinaren, die Automatisierung bestimmter Angebote stehen an - die neuen Medien bringen neue Chancen, und bis ins kommende Jahr werden Veränderungen in der Rubrik online-Publikation umgesetzt sein!

Somit dürfen Sie in Kürze mit regelmäßigen Veröffentlichungen von meiner Seite rechnen auf facebook, youtube, Blog und einer eigenen Member's Lounge für einen internen Mitgliederbereich.

So greife ich das aktuelle Thema  „Veränderung, Umstellung"  in dieser September - Ausgabe auf und beginne mit einigen Zitaten:

        „Man weiß selten, was Glück ist, aber man wie immer, was Glück war"
 

„Werde, was du bist!"

„Jede Veränderung bewirkt eine neue Veränderung"

„Eine akzeptierte Idee verwandelt sich in Arbeit.
Deshalb zögern so viele mit der Annahme!"

„Auch eine Enttäuschung bedeutet einen Schritt vorwärts"

„Starrheit ist ein Begleiter des Todes, Geschmeidigkeit ein Begleiter des Leben"

„Nur die Narren und die Toten ändern niemals ihre Meinung"

„Die Zeit verwandelt uns nicht, sie entfaltet uns nur"

 

„Das Fernsehen wird sich nicht halten, weil die Leute es bald müde sein werden, jeden Abend eine Sperrholzkiste anzustarren."
 

„Wer A sagt, muss nicht B sagen, er kann auch zugeben, dass A falsch war"

Auf der einen Seite wünschen wir uns Veränderungen, weil wir uns ein angenehmeres und erfüllteres Leben davon versprechen, auf der anderen Seite scheuen wir Veränderungen, weil sie große Herausforderungen in unser Leben bringen und wir befürchten, ihnen nicht gewachsen zu sein.

Leben ist Veränderung und kontinuierliches Wachstum - ab der Zeugung beginnt ein Embryo, unaufhörlich zu wachsen, es ist wie ein Wunder, wie so ein kleines Baby im Laufe von Wochen und Monaten zu einem Kind, dann zu einem Teenager, dann zu einem jungen Erwachsenen wird ... vielen Menschen kommt es so vor, als ob die Zeit schneller vergeht, je älter man wird. Auf der einen Seite verändert sich die gefühlte Zeitqualität tatsächlich im Laufe der Zeit - vielleicht weil wir nicht mehr auf so wichtige Dinge warten wie Volljährigkeit, Schul-Abschluss, die erste Stelle, der Schritt in die Familien-gründung. Auf der anderen Seite werden wir mit vielfältigen Informationen und Nachrichten überflutet, und die Zeit beschleunigt sich wirklich:
das kann man auch an der Dauer der Zwischenleben-Phasen erkennen - hielt sich die Seele vor Tausenden von Jahren noch einige Hundert Jahre lang im Zwischenleben, im nicht-verkörperten Zustand auf, so sind das in der heutigen Zeit höchstens noch ein paar Monate bis wenige Jahre. 

Meiner Erfahrung nach sind Krankheiten und Lebenskrisen ein Zeichen von verschleppten Veränderungen - die ersten Hinweise zeigen sich als Verstimmung, Unzufriedenheit, Frustration, Zweifel, Verlust.
Ohne Frust wären keine bahnbrechenden Erfindungen gemacht worden - diese negativen Stimmungen sind also notwendig, um eine anstehende Richtungsänderung anzukündigen.

Das Alte versus das Neue - oft schwankt der Mensch, welches besser ist.
Man kann krampfhaft am Alten festhalten, was die Veränderung nur noch zäher und komplizierter macht, man kann das Alte fluchtartig verlassen und sich dem Neuen zuwenden, was manchmal dazu führt, dass die alten Themen einen bis in die neue Umgebung verfolgen und somit das wirklich Neue eher verhindern!

Das ‚Neue am Alten' zu profilieren, ist eine Strategie der Werbung, den Bekanntheitsgrad des alten Produktes nicht zu gefährden, aber neue und verbesserte Eigenschaften in den Vordergrund zu stellen und so die Kundenbindung weiter zu verstärken.

Transformationsprozesse brauchen ihre Zeit, das ganze Leben ist eine fortwährende Weiter-Entwicklung. Ist dann allerdings der Zeitpunkt zur Häutung, zur Metamorphose gekommen, kann es recht schnell gehen, und am besten ist es, diese Wandlung mitzutragen und die gebotenen Chancen zu ergreifen.
Verpasste Chancen wandern zurück in die Warteschleife, und es kann lange dauern, bis sich eine ähnliche Gelegenheit wieder bietet.

Bewährt hat sich, bei anstehenden Veränderungen:

– das Alte optimal abschließen, sich bedanken für das Erlernte, für die gewonnene Erfahrung, die Essenz aus dem Erlernten in einem „Diplom" zusammenzufassen. Das kann eine Beziehung, eine Freundschaft, ein Studium, eine Arbeitsstelle, ein Verein, eine Lebensphase sein. 
Welche Potenziale und Lebensweisheiten möchte man herausfiltern und in die nächste Phase mitnehmen?

Das Lebensgesetz Inhalt und Form zeigt, dass sich die Form öfters verändert, der Inhalt eher weniger. Manchmal brauchen wir einen neuen Raum, eine neue Arena, um unsere bewährten Potenziale gewinnbringender und motivierender einsetzen zu können.

- das Neue nach Inhalt und Form prüfen, die Zielvorstellung exakt formulieren, die notwendigen Schritte aufzeigen und mit Erfolgskontrolle begleiten. Visualisierung unter Einbeziehung aller Sinneswahrnehmungen: wie werde ich, meine Umgebung, meine Mitmenschen aussehen, was werde ich hören, wie werde ich mich fühlen, wenn ich das neue Ziel erreicht habe?
Ein persönliches Logo über die Zielvorstellung kreieren (eine Sonne mit Planeten bei einer Organisation), mit einem Motto versehen
(meine endlose Energie strahlt und nützt allen Wesen)
und dieses Logo mit eigener Energie aufladen.

Die neue Zeit bringt Fortschritt als auch Einschränkung mit sich. So viele Möglichkeiten, unseren Horizont zu erweitern, sich durch das Internet auch bieten, so viele möglichen Manipulationen, Krankmacher und Überwachungen handeln wir uns gleichzeitig ein. Durch die Wahl der Netz- und Telefon-Anbieter können wir natürlich bestimmte Auswahlkriterien treffen, aber die Vernetzung lässt sich nicht rückgängig machen. Außerdem ist die K.I., die künstliche Intelligenz, auf dem Vormarsch.

Die Zeitepochen und die darin vorkommenden Kulturen befinden sich in bestimmten Räumzonen - sie können sich in Wiederholungsschleifen immer wieder ähnlich abspielen. Auch das, was wir als futuristisch bezeichnen, ist nichts anderes als erlebte Vergangenheit - unser Unterbewusstsein kennt Inkarnationen, als wir mit hochkarätiger Technologie sehr verantwortungsbewusst umgegangen sind. Die Polarität unseres Bewusstseins beherbergt immer die Spanne des Best Case und Worst Case - so sind die Ängste der Menschen in Bezug auf Missbauch der  Technologie und Total-Überwachung durchaus begründet. In unserer Vergangenheit gab es sowohl die uneingeschränkte individuelle Freiheit als auch die Total-Kontrolle - wobei die Seele bewusst diese Polarität mit ihrer Ur-Entscheidung, die Einheit zu verlassen, gewählt hat.

Meine Empfehlung zur Besinnung / Meditation:
- Lassen Sie Ihre Gedanken zur Ruhe kommen. Spüren Sie Ihren Körper und atmen Sie bewusst ein und aus.
Nun lassen Sie Ihre Gedanken schweifen:
Wie stellen Sie sich ein ideales Leben vor? Welche Fähigkeiten möchten Sie haben?
Wie sieht ein grenzenloses Leben aus? Hätten Sie hier einen Körper, wie sieht er aus? Malen Sie sich das Bild Ihrer Umgebung in Gedanken aus.
Wenn Sie diese Lebensumstände und diese Identität schon einmal in der Vergangenheit gekannt hätten, in welcher Kultur, auf welchem Planeten, in welcher Zeit hätte das stattgefunden?
Schreiben Sie hinterher Ihre Eindrücke auf.

- Lassen Sie Ihre Gedanken zur Ruhe kommen. Spüren Sie Ihren Körper und atmen Sie bewusst ein und aus.
Nun lassen Sie Ihre Gedanken schweifen:
Was wären für Sie unerträgliche Lebensumstände? Wie könnte die Technologie zum Nachteil, zur Kontrolle eingesetzt worden sein? Welche Körperform haben Sie?
Welche (unsichtbaren) Wellen, Frequenzen wirken auf Sie ein? In welcher permanenten Gefahr schweben die Menschen, oder die Wesen hier?
Welches Verhalten wird verlangt (Gehorsam) - welches nicht geduldet (eigene Meinung)?
Lernaufgabe: Welches Verhalten, welche Entwicklung ging voraus?
(Enge und Kontrolle sind oft die Sicherheits-Relais nach zuviel Freiheit, Selbstüberschätzung, Maßlosigkeit usw.)
Wenn Sie diese Lebensumstände und diese Identität schon einmal in der Vergangenheit gekannt hätten, in welcher Kultur, auf welchem Planeten, in welcher Zeit hätte das stattgefunden?
Schreiben Sie hinterher Ihre Eindrücke auf.

Ab Oktober erhalten Sie 14tägig diesen Newsletter, in etwas verkürzter Form.

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Ganz aktuell möchte ich noch auf die letzte Fachfortbildung 2019 hinweisen, es gibt noch last minute Plätze:

„Professionelles Therapieren - Berater-Knowhow für Coaches, Therapeuten und Berater"    vom 26. bis 29. September in Vaduz.

Dieses Seminar steht allen Interessierten offen und bietet praktische Anwendungen und intensive Selbsterfahrung!

Für heute verbleibe ich

mit herzlichen Grüßen

Ihre Ingrid Vallieres