Montag, 5. August 2019

1. Sept. Tagesseminar Manifestation im Erzgebirge






Wir sind Seele und gehen von einem Bewusstseinszustand in den nächsten. Dafür nutzen wir in der 3D Illusion einen Menschen, der mit 5 Körpern ausgestattet ist, die alle parallel geschaltet Prinzipien der seelischen Kräfte in der Materie einprägen.


Die Spielregeln dieses Mensch-Daseins wird tunlichst verheimlicht und unsere Bildungssysteme dienen dem Mammon "Profit". Dabei sterben wir doch und nehemen nicht den erwirtschafteten "Profit" mit in die anderen Welten, sondern die Summe der gemachten und verströhmten, freudigen Ereignisse und Erfahrungen ??  Das ist doch DUMM sich in das Sorgen/Sicherheit , Mangel/Angebots Speil der Matrix-Händler einzulassen !

Dieser Artikel ist eine sehr gute Vorbereitung für die Seminare der geistigen Selbstermächtigung.



Der Schwepunkt des Tages liegt auf dem Thema Manifestation


Wie funktioniert unsere Wahrnehmung, unser Bewusstsein, der Komplex aus Gedanken, Gefühlen, Erinnerungen, Intuitionen?
Wie können wir bewusst manifestieren?
Innerhalb und außerhalb der Polarität?

Lerne die Spielregeln der Materie kennen, Also aller Frequenzweltenn.
Lerne dann das bewusstse erzeugen von Informationsfeldern.
Lenke dann durch das generieren von Anzoheungskräfte auf entsprechende Seinszustände !

UND ES GESCHIEHT

Von 10:00 bis 17:00
Tagesseminar: 150 Taler
Ort: Eibenstoch/Erzgebirge ( genauer Ort nach Anmeldung)
Anmeldung: klick








Hier noch ein älterer Artikel passend zum Thema


Burkhard Heim und der 6 Dimensionale Raum 







Wir leben in einer 3D Welt auf dem Holodeck des Raumschiffes Erde


Alle Erscheinungen die wir als Realität bezeichnen sind tatsächlich Hologramme: klick


Die Begrenzung von Raum und Zeit lässt uns die Materie erleben und die Trägheit der Masse lässt sich durch die Menifestationsmechanisem sehr schön nachvollziehen und erfahrbar machen. Dies ist in den höheren Ebenen nicht möglich und daher ist die Inkarnation der Seele in einen Körper sooooo beliebt.

In der 4 D Welt ergeben sich noch 2 weitere Räume der Erlebniswelt, die die Religionen und Mythologien als die Unterwelt und Götterwelt, Himmel und Hölle, oder Hades und der Olymp nennen.

Hier sind auch die astralen Wesen beheimatet, die wir oftmals als Alien, oder Außerirdischer, oder auch als Götter und Dämonen nennen. Diese Wesen, unter anderem die Reptiloiden Rassen, sind die Ursachen für fast alle Kulte und Religionen auf Erden.

Diese Wesen werden in Anrufungen und Opferungen angebetet.
Das hat mit der Quelle der Schöpfung ganz und gar nichts zu tun. 

In kommenden Zeiten wir werden diese Ebene erleben und mit unseren Sinnen wahrnehmen, bzw. unsere Sinne sich durch erhöte natürliche DMT Ausschüttung  fähig die 4. Ebene wahrzunehmen.

Nun ist auch klar wieso die Astralwesen nicht wollen das deren Kult Hokuspokus auffliegt und lassen  durch gechannelte Medien die Botschaft ausbringen: Liebe Lichtarbeiter ihr werdet in die 5 D Welt aufsteigen und die 4D dürft ihr einfach mal auslassen!
Nun ist die 5 D wie wir sie oben sehen mit äußerst komplexen Realitätsräumen versehen und nicht einfach zu beherrschen, wenn man direkt aus der 3D kommt.

Auch die sogenannte "Hohle Erde"befindet sich in der 4D

Burhard Heim


 erklärt dies folgender Maßen:

R4 ist die 3D Welt


S2 ist die 4 D Welt


I2 ist die  5 D Welt


G4 ist die 6 D Welt






Burkhard Heim ist bei einem Sprengstoffunfall im Labor erblindet und taub geworden, Auch seine beiden Hände waren verstümmelt. Dann hat er seine Physiktheorien entwickelt.


Seine Lehren und Erkenntnisse sind derart komplex und weitreichend, das kaum ein konventioneller Physiker seine Theorien nachvollziehen kann.

Dieser Artikel ist zuerst bei Freigeist-Forum-Tübingen entstanden


folgend zitiere ich um die Heimschen Erkenntnisse etwas näher zu bringen.



11 Lichtjahre in 80 Tagen
 




von der Feldtheorie Burkhard Heims und ihrer Anwendung für einen interstellaren Raumfahrtantrieb.

                        


                                    
In den 50er  Jahren hat der deutsche Physiker Burkhard Heim ein Raumfahrzeug  entworfen, das die Luft- und Raumfahrt revolutionieren sollte. Erst in  den letzten Jahren ist eine experimentelle Überprüfung des Grundprinzips  in greifbare Nähe gerückt. Jetzt deutet vieles darauf hin, dass Heim,  den manche zu Lebzeiten sogar zum zweiten Einstein hochstilisierten,  seiner Zeit weit vorraus gewesen ist.





Einmal im Jahr veranstaltet das American  Institute of Aeronautics and Astronautics eine Konferenz über  interstellare Raumfahrt. Seit 2002 präsentieren dort auch ein  österreichischer und ein deutscher Wissenschaftler ihr Konzept von einem  Raumfahrtantrieb, der uns wortwörtlich zu den Sternen bringen soll.  Diplomingeneur Walter Dröscher vom Innsbrucker Institut für Grenzgebiete  der Wissenschaft und der ehemalige Abteilungsleiter bei der  Europäischen Raumfahrtagentur Professor Jochem Häuser haben zum  mittlerweile dritten Mal die theoretische Möglichkeit überlichtschneller  Reisen vorgestellt. Die beiden wissen, dass dieses Modell höchst  kontrovers ist. Gleichwohl behaupten sie nicht, dass eine  überlichtschnelle Reise imRahmen der zurzeit bekannten physikalischen  Gesetze möglich wäre.


"Ich habe gelernt", meint der mitlerweile  pensionierte Abteilungsleiter im Wiener Patentamt, Walter Dröscher,  "dass die Physik teilweise noch in den Kinderschuhen steckt". Diese  Erkenntnis hat er durch die Beschäftigung mit der Feldtheorie des 2001  verstorbenen deutschen Diplomphysikers Burkhard Heim gewonnen. Dröscher  hat daraus besagtes Raumfahrt-Antriebskonzept entwickelt. Manche  Wissenschaftler fragen sich, ob es neben der bekannten Kopplung von  Elektrizität und Magnetismus (Elektromagnetismus) auch eine  Magnetgravitation geben könnte, also eine Kopplung von Magnetismus und  Schwerkraft (Gravitation).

                                    
Burkhard Heim hatte in  den 1950ern schon konkrete Vorstellungen, wie ein Raumfahrzeug in einem  künstlichen Schwerefeld binnen viereinhalb Tagen zum Mars fliegen  könnte. Die Öffentlichkeit und Teile der Wissenschaft waren damals  voller Bewunderung. Heim lasse Einstein "weit hinter sich", las man in  Großbritannien. "Steht den Deutschen ein neues Weltbild der Physik  bevor?", fragte die Neue Illustrierte. Ein Paradigmenwechsel lag in der  Luft. Doch dann wurde es still um Heim. Wer war dieser Mann?

                          


Burkhard Heim und seine Theorie


Geboren am 09. Februar 1925 in Potsdam, war  Heim schon nach sechs Jahren klar das er "Raketenforscher" werden  wollte. Mit neun beschrieb er eine "Atomzertrümmerungsmaschine", lange  bevor andere an eine Anwendung der Kernspaltung dachten. Im Kellerlabor  des Elternhauses experimentierte er schon früh mit Sprengstoffen. Mit 18  stellte Heim dem Mitbegründer der Quantentheorie, Werner Heisenberg,  seine Theorie der Kernfusion durch Zündung einer Hohlladung vor. Der 19.  Mai 1944 ist Burkhard Heims Schicksalstag. Als Sprengstoffentwickler  bei der Chemisch-Technischen Reichsanstalt explodierte ein manipulierter  Sprengsatz in seinen Händen. Er verlor beide Unterarme sowie 90 Prozent  seines Hörvermögens. 1946 zog er nach Northeim und begann in Göttingen  zu studieren. Ihn ließ der Gedanke nicht los, ein Raumfahrzeug nicht  über das Rückstoßprinzip anzutreiben, sondern durch Umwandlung  physikalischer Felder in Beschleunigungsfelder. Daher widmete er sich  besonders der Allgemeinen Relativitätstheorie und der Quantentheorie.  Wegen der unbefriedigenden Harmonie beider Theorien entwickelte er eine  alternative, komplizierte physikalische Theorie, die weit über die  heutigen Theorien hinaus geht. Es klingt wie ein Märchen, und vielleicht  ist es das auch. In den 50er Jahren entwickelte der deutsche Physiker  Burkhard Heim dann eine alternative Theorie zur Beschreibung der Welt  mit der traumhafte Geschwindigkeiten möglich würden. Mit diesen neuen  Theorien ging er nie an die Öffentlichkeit, seine Arbeiten wurden nicht  publiziert. Er wollte sich bei der Entwicklung seiner Ideen nicht stören  lassen - und stellte sich deswegen auch nicht den Kritikern.       


Seine Theorie ist für einen Laien extrem  kompliziert, aber im Prinzip   beschreibt er die vier bekannten  Naturkräfte der Welt durch geometrische   Effekte. Genauso wie die  Gravitationskraft auf eine lokale Krümmung des   Raums zurück zu führen  ist, wirken ähnliche Effekte bei den anderen   Kräften. Darüber hinaus  gibt es gemäss der Heimschen Theorie noch zwei   weitere Kräfte, eine  sogenannte "Quintessenz" (eine schwach abstossende,    Gravitationsähnliche Kraft, die für die beschleunigte Expansion des    Universums verantwortlich sein könnte) und eine "gravitophotonische    Wechselwirkung". Weiter sagt die Theorie die Massen der    Elementarteilchen mehr oder weniger korrekt voraus. Die Heimsche Theorie    enthält die Relativitätstheorie als "Spezialfall" (die    Relativitätstheorie bleibt damit korrekt, Heims Theorie geht jedoch    darüber hinaus) - sie ist eine wahre "Theorie für alles", auch wenn sie    nicht so einfach und elegant ist, wie man sich das vorgestellt hatte.


Nachdem Burkhard Heim  im Januar 2001 starb  sind andere wie Walter Dröscher und   Jochem Häuser in seine Fussstapfen  getreten und haben seine   Theorie korrigiert und erweitert?!


Die angesprochene "gravitophotonische  Wechselwirkung" erlaubt es, einen   Antrieb zu bauen, mit dem hohe  Beschleunigungen erreicht werden. Dies   ist möglich, weil eben jene  Wechselwirkung es erlaubt, starke   Magnetfelder in starke  Gravitationsfelder umzuwandeln (und umgekehrt).   Weil die Gravitation,  verlgichen mit anderen Kräften, so eine extrem   schwache Kraft ist  (Beispiel: bereits ein Küchenmagnet am Kühlschrank   entwickelt eine so  starke magnetische Kraft, dass er sich damit gegen   die Anziehungskraft  des gesamten Planeten am Kühlschrank halten   kann...), würde die  Transformation eines starken Magnetfeldes ein   gewaltiges  Gravitationsfeld bewirken - und dieses könnte benutzt werden,   um ein  Raumschiff anzutreiben. Bei sehr hohen Geschwindigkeiten würde   dieser  Antrieb vermutlich dazu führen, dass das Raumschiff in ein    "Paralleluniversum" überwechselt, in dem Geschwindigkeiten viel höher    als c erreichbar wären. Aber auch für Geschwindigkeiten weit unter der    Lichtgeschwindigkeit wären spektakuläre Antriebe möglich. 



Der Antrieb basiert auf einem von einem Kabel umwickelten Ring (einer    Spule), der sehr schnell in einem Magnetfeld rotiert. Für ein Raumschiff    mit einer Masse von 150 Tonnen, einem Magnetfeld von 20 Tesla, einer    Ringmasse von 2 Tonnen und einer Ring-Rotationsgeschwindigkeit von  1000   m/s kann bereits eine Beschleunigung von mehr als einem g  erreicht   werden (genug, um von der Oberfläche der Erde zu starten).     Damit könnte man den Mond in 4 Stunden erreichen, zum Mars würde die    Reise 34 Tage dauern. Für einen Flug durch das "Paralleluniversum" oder  durch den "Subraum" wäre   ein leicht modifizierter Antrieb nötig, mit  dem man den Mars bereits in   2.5 Stunden erreichen könnte - und mit dem  man z.B. den 11 Lichtjahre   entfernten Stern Procyon in nur 80 Tagen  (34 Tage beschleunigen, 11 Tage   Flug, 34 Tage bremsen) erreichen  könnte. Die dafür nötige Energie würde "dem Vakuum" entnommen.         
                                               

                          

             

Es befinden sich 33 Sonnen- bzw. Sternensysteme   im Radius von 12,5 Lichtjahren Entfernung. Karte größer/kleiner

Die Eigenschaften dieses "Subraums" bzw.  "Paralleluniversums" werden jedoch nicht genau   erklärt: es ist zum  Beispiel nicht klar, ob man darin so navigieren   kann, dass man an der  richtigen Stelle wieder in unser eigenes Universum   zurück findet. Aber  solche Paralleluniversen könnten einiges Erklären:   so könnte Masse  aus diesen Paralleluniversen die Dunkle Materie   erklären, die den  Astrophysikern und Kosmologen in unserem Universum   Kopfzerbrechen  bereitet. Auch die beschleunigte Expansion des Universums   könnte  elegant durch die Quintessenz erklärt werden.