Samstag, 22. Juni 2019

Space Piraten - Space Force - Bavaria One

Was genau soll uns hier vermittelt werden?



Brauchen wir Weltraumkräfte, um uns vor Weltraumpiraten zu schützen?

Geschrieben von Dr. Michael Salla am 20. Mai 2019. Veröffentlicht in Featured, Space Programs, US-Politik

Am 14. Mai hielt Senator Ted Cruz (R-TX) eine Rede zur Unterstützung des Kongresses, der die Schaffung der Space Force als neuen Zweig des US-Militärs vorantreibt. Cruz gab eine faszinierende Perspektive auf das, wovor der geplante neue Militärzweig das Land schützen würde - Weltraumpiraten!

Cruz sagte folgendes in seiner Rede bei der Space Force bei einer Anhörung des Senatsausschusses für Luft- und Raumfahrt, den er leitet:

Seitdem die alten Griechen zum ersten Mal in See stechen, haben die Nationen die Notwendigkeit von Seestreitkräften erkannt und eine überlegene Fähigkeit bewahrt, Reisen und Handel auf dem Wasser vor schlechten Akteuren zu schützen. Piraten bedrohen die offenen Meere, und das Gleiche ist im Weltraum möglich. Ebenso glaube ich, dass auch wir jetzt die Notwendigkeit einer Weltraumtruppe zur Verteidigung der Nation und zum Schutz des Weltraumhandels und der zivilen Weltraumforschung erkennen müssen.


Ted Cruz
    ✔
    @tedcruz

    Hey @jack, wie kommt es, dass Twitter's "Moment" all die schnippischen Linken zitiert, die sich über meine Kommentare lustig machen, aber nicht meine Tweets als Antwort enthält, die den realen Punkt erklären, dass Nationen wie China bereits Waffen entwickelt und getestet haben, um Satelliten zu zerstören? https://twitter.com/i/moments/1128794276677029888.....
    27.7K
    4:53 AM - 16. Mai 2019
    Twitter Ads Info und Datenschutz
    Integrierter Bild-Permalink
    Texas Senator Ted Cruz will, dass die Space Force die USA gegen Weltraumpiraten verteidigt.
    US-Nachrichten

    Senator Cruz (R-TX), der Vorsitzende des Unterausschusses für Luft- und Raumfahrt der US-Regierung, verglich die Raumstreitkräfte mit den amerikanischen Seestreitkräften und erklärte, dass es notwendig sei,.....
    Momente

Der Vorschlag der Space Force von Präsident Donald's Trump wird derzeit im US-Kongress diskutiert, der erwägt, sie durch eine Gesetzgebung offiziell als neuen Militärzweig der US-Luftwaffe einzuführen. (ist schon länst umgesetzt)

Das Pentagon hat sich für die Schaffung der Space Force ausgesprochen, trotz der anfänglichen Ablehnung durch den Sekretär der Luftwaffe, Heather Wilson, und ihren Stabschef David Goldfein. Patrick Shanahan, der amtierende Verteidigungsminister, war die treibende Kraft hinter dem Pentagon, das hinter dem Vorschlag von Trump steht.

Ein zweistufiger Prozess wurde vom Pentagon am 9. August 2018 entworfen, um das Ziel von Trump zu verwirklichen. Eine der vier Komponenten in der ersten Phase war die Erhöhung des aktuellen Raumfahrtkommandos der Luftwaffe zu einem der vereinheitlichten Kampfbefehle des Pentagons. Derzeit gibt es zehn Kombattantenbefehle, die sich am Scheitelpunkt der Führung und Kontrolle verschiedener geografischer Regionen und spezifischer Funktionen befinden, die von allen Zweigen des US-Militärs wahrgenommen werden. 

Am 27. März 2019 wurde John William "Jay" Raymond, ein Vier-Sterne-General, der derzeit Leiter des Space Command der Luftwaffe (2016-) ist, von Präsident Trump vorgeschlagen, das neue Space Command zu leiten.

In seinem Vorschlag vom 19. Februar 2019, der Space Policy Directive 4, schlug Trump vor, Gesetze für die formelle Einrichtung einer Space Force als eigenständige militärische Abteilung zu schaffen, die ursprünglich dem Department of the Air Force unterstellt war. Trumps Wunsch nach einer eigenen Abteilung der Raumwaffe würde zu einem späteren Zeitpunkt erneut aufgegriffen werden.

Die Gesetzgebung für die Space Force wurde dem Kongress im Februar von Sekretär Shanahan vorgelegt und wird derzeit in verschiedenen Kongressausschüssen diskutiert, darunter auch in Cruz's. Die Space Force-Gesetzgebung ist ein wichtiger Test dafür, ob der neue Militärzweig genügend Unterstützung vom Kongress erhält, um seine Gründung in Kraft zu setzen.

Während die parteipolitische Natur des aktuellen Kongresses jede Passage der von Trump vorgeschlagenen Politiken herausfordert, gibt es immer noch eine starke überparteiliche Unterstützung für die vom Pentagon unterstützte Politik. Ein Unterstützungsschreiben von 43 ehemaligen Pentagon-Beamten erweist sich als sehr einflussreich bei der Überwindung der von den Mitgliedern des Kongresses geäußerten Zweifel. Der Brief besagt, dass die Raumsonde es tun wird:

.... militärische Weltraumkultur und -ethos entwickeln; Wissenschaftler, Ingenieure und Krieger mit Weltklasse-Raumfahrtfähigkeiten und -talenten rekrutieren, trainieren, ausbilden, fördern und halten; für Weltraumanforderungen und -ressourcen eintreten; Weltraumdoktrin und Betriebskunst entwickeln; fortgeschrittene Weltraumfähigkeiten entwickeln, einsetzen und bereitstellen; und Ressourcen verwalten, um Amerikas strategischen Vorteil und Vorrang bei nationalen Sicherheitsraumaktivitäten aufrechtzuerhalten.

Folglich, weil Shanahan und andere Pentagon-Beamte sich für die Schaffung von Space Force einsetzen, ist es sehr wahrscheinlich, dass der Kongress die vorgeschlagene Gesetzgebung verabschieden und ihre Gründung genehmigen wird.

Damit kommen wir schließlich zu Cruz' indirektem Bezug auf "Weltraumpiraten". War das nur eine Übertreibung, warum die Raumsonde gebraucht wird?

In seinem Tweet an Dorsey versuchte Cruz, seinen Kommentar zurückzugehen, indem er sich auf die Fähigkeit großer Nationen wie China bezog, Satelliten als seinen eigentlichen Punkt zu zerstören. Laut mehreren Insiderquellen ist die Idee, dass sich die USA gegen Weltraumpiraten verteidigen müssen, jedoch nicht so lächerlich, wie es scheint. Es gibt eine Reihe von nichtstaatlichen Akteuren, die heimlich im Weltraum tätig sind und die die nationalen Interessen der USA und des Planeten im Allgemeinen bedrohen.

Eine dieser Quellen sind Rogue Special Access Programme, die außerhalb der gesetzlichen Kontrolle der Regierung operieren. Der ehemalige Apollo-Astronaut Dr. Edgar Mitchell bestätigte, dass dem amtierenden Geheimdienstchef der Joint Chiefs of Staff, Vizeadmiral Tom Wilson, 1997 der Zugang zu einem Unaquized Special Access Program (USAP) mit UFOs verweigert wurde.

Dieser Vorfall und viele andere weisen auf abtrünnige USAPs hin, die verschiedene fortgeschrittene Luft- und Raumfahrtprojekte durchführen, die sich auf den US-Raumfahrtbetrieb und die Erdinstallationen auswirken können. Diese USAPs werden lose von Schattenseiten wie dem Deep State kontrolliert, die ihre eigenen globalistischen Agenden haben, die im Widerspruch zur nationalistischen Politik stehen.



Ein Beispiel für bestehende Schurkenoperationen ist in meinem neuen Buch, dem US Air Force Secret Space Program, enthalten: In einem Kapitel wird erläutert, wie der Deep State seine mit MASER ausgestatteten Satelliten einsetzte, um den Hurrikan Irma gegen die MacDill Air Force Base als Gegenmaßnahme für Air Force Special Ops zu steuern, die einige ihrer Antigravitationsfahrzeuge offen der Öffentlichkeit zur Unterstützung der Offenlegung vorführen. Die Schlussfolgerung ist, dass schurkische USAPs eine moderne Form von Weltraumpiraten sind.

Wir haben auch die Idee von Space Nazis, die von Insidern wie William Tompkins vorgeschlagen wurde, der während des Zweiten Weltkriegs für die US Navy arbeitete, und sagte, er sei Teil eines Navy-Spionageprogramms, das das fliegende Untertassenprogramm der Nazis überwachte. Tompkins behauptete, dass es den Deutschen gelungen sei, eine abtrünnige Kolonie in der Antarktis aufzubauen.

Laut Tompkins und anderen Insidern haben die Deutschen Kolonien auf dem Mars, in Ceres und anderswo im Weltraum gegründet und einige der fortschrittlichsten Luft- und Raumfahrttechnologien entwickelt, die die Menschheit kennt. Die abtrünnigen deutschen Antarktis/Mars-Kolonien können aufgrund ihres nichtstaatlichen Status auch als eine moderne Form von Weltraumpiraten angesehen werden.

Schließlich haben wir die Idee eines transnationalen Unternehmensnetzwerks, das eine eigene Raumflotte entwickelt hat, die außerhalb jeder nationalen oder globalen institutionellen Autorität operiert. Nach Insidern wie Corey Goode verfügt der Interplanetarische Konzernverbund über die fortschrittlichsten Raumfahrzeuge, die es gibt, dank der langjährigen Zusammenarbeit mit der abtrünnigen deutschen Gruppe in der Antarktis.

Aufgrund ihres offiziellen nichtstaatlichen Status können transnationale Konzerne wie der Interplanetarische Konzernverbund auch in die Kategorie der Weltraumpiraten aufgenommen werden, vor denen Cruz die Öffentlichkeit gewarnt hat.

Als Leiter eines wichtigen Unterausschusses des Kongresses, der sich mit Raumfahrtfragen befasst, hat sich Cruz möglicherweise Insiderwissen über diese verschiedenen nichtstaatlichen Akteure angeeignet, die im Weltraum außerhalb einer anerkannten rechtmäßigen nationalen oder globalen Behörde tätig sind.

Das Problem der "Weltraumpiraten" ist sehr real und nicht nur hyperbel. Ob absichtlich oder zufällig, Cruz hat gerade einen Hauptgrund genannt, warum die Space Force geschaffen wird und von der Trump-Administration im Schnellverfahren ins Leben gerufen wird.

© Michael E. Salla, Ph.D.


Bavaria One - Offiziell inoffiziell
Hat Moppel Spok Freigang?

Bayern kommt der Forderung des BDI nach !

Für Bergbau im All - BDI fordert Weltraumgesetz

Quelle
Datum:
Der Weltraumbergbau ist keine Zukunftsmusik mehr. USA und Russland haben bereits entsprechende Gesetze. Nun soll Deutschland nachziehen, fordert der BDI.


Der Weltraumbergbau wird in Zukunft immer wichtiger werden.



Der Weltraumbergbau wird in Zukunft immer wichtiger werden. Quelle: Nasa Jpl Caltech Msss / Handout/NASA JPL CALTECH MSSS/dpa
Im Wettlauf um Bodenschätze im All hat der Industrieverband BDI die Bundesregierung zu einer schnellen Umsetzung eines nationalen Weltraumgesetzes aufgefordert.

Wenn Deutschland seine Schlüsselposition in der Luft- und Raumfahrt behalten und ausbauen will, muss die Bundesregierung rasch ihren im Koalitionsvertrag angekündigten Plan umsetzen, heißt es in einem Positionspapier des BDI. Er fordert die Verabschiedung eines Weltraumgesetzes mit einem gesonderten Kapitel für Weltraumbergbau.

 Quelle
 Russland hat eins, die USA haben eins, selbst die Mongolei hat eins. Im Wettlauf um die begehrten und reichlich vorhandenen Rohstoffe aus dem All haben sich einige Länder bereits in Stellung gebracht und mit einem nationalen Weltraumgesetz Fakten für Forscher und Investoren geschaffen.
Deutschland hinkt da noch etwas hinterher - bislang haben Union und SPD im Rahmen ihres Koalitionsvertrags vom März lediglich eine entsprechende Absichtserklärung abgegeben. Man werde ein Weltraumgesetz auf den Weg bringen, um Investitions- und Rechtssicherheit für nicht-staatliche Raumfahrtaktivitäten zu schaffen, heißt es darin.
Ginge es nach dem Industrieverband BDI, sollte die Bundesregierung diesen Plänen langsam Taten folgen lassen. In einem am Dienstag in Berlin veröffentlichten Positionspapier fordert der Verband einen "schnellstmöglichen Entwurf", der unbedingt auch ein Kapitel zum Weltraumbergbau enthalten und zudem Haftungsfragen klären sollte. Andernfalls laufe Deutschland Gefahr, im globalen Wettlauf um die Ressourcen aus dem All ins Hintertreffen zu geraten.
Investorengelder würden dann weiterhin eher in solche Länder fließen, in denen in puncto Rohstoffgewinnung im All Rechtssicherheit bestehe. Als besonders innovativ heben die BDI-Autoren etwa die Regelungen aus Luxemburg hervor. Im August vergangenen Jahres hatte das Großherzogtum als erstes Land in Europa ein Gesetz zum Weltraum-Bergbau erlassen.
Das bescheidene Ziel dahinter: Der Aufstieg zu Europas Top-Weltraumnation. Und auch international wollen die Luxemburger die Nase möglichst weit vorne haben. Um das zu erreichen, hatte die Regierung zunächst 200 Millionen Euro in den Weltraum-Bergbau investiert.
Peanuts angesichts dessen, was Wissenschaftler in den unendlichen Weiten der Weltraum-Schatzkammer vermuten. Es wird davon ausgegangen, dass Asteroide reich an Platin, Eisen, Nickel oder Kobalt sind - Ressourcen, die für viele Schlüsseltechnologien unentbehrlich sind. Allein der vergleichsweise kleine Asteroid mit dem Namen "Amun 3554" soll laut einer Schätzung aus dem Jahr 1997 Rohstoffe im Wert von 20 Billionen US-Dollar beherbergen.
Laut BDI verfüge die deutsche Industrie bereits über das nötige Know-how und die Erfahrung, um bei der Entwicklung der notwendigen Technik ganz vorne dabei zu sein - so zum Beispiel in den Bereichen Weltraumrobotik und Transportsysteme. Spätestens seit der Produktion und dem Einsatz der europäischen Trägerrakete Ariane-5 in den 1990er Jahren und der Entwicklung der neuen Ariane-6, sei Deutschland eine der führenden Raumfahrtnationen.
In der Politik stoßen die Experten mit ihrem Aufruf trotzdem nicht überall auf Begeisterung. „Der BDI ist auf einem Irrweg, wenn er den Wettlauf um Rohstoffe im All zur Tagesaufgabe erklärt und übereilte und noch dazu rechtlich fragwürdige Schritte der Regierung fordert“, erklärte Thomas Lutze, wirtschaftspolitischer Sprecher der Linke-Fraktion.
Offenbar habe man beim Industrieverband vergessen, dass dies auf internationaler Ebene bereits rechtlich geklärt ist. Und zwar im Rahmen des 1967 in Kraft getretenen Weltraumvertrags, demzufolge Rohstoffe im Weltraum für alle zugänglich sein müssen. Die einseitige Inanspruchnahme durch einzelne Staaten oder Unternehmen widerspreche dem Weltraumvertrag.
Nach Ansicht des BDI wiederum lasse sich eine Regelung für den Weltraumbergbau nicht eindeutig aus dem Weltraumvertrag herauslesen. Dort sei lediglich von einer gleichberechtigten Erforschung und Nutzung des Weltraums die Rede.


für die Eingeweiden ist der Freimaurer Schachbrettboden als Spiegelung im Helm angebracht, damit auch jeder weiss wer da Regie spielt im Hintergrund.


Das Thema Piraten und was es mit Space Pirates of the karibik, skull and bones, dem Zionismus und dem Kriegsseerecht zu tun hat kommt in einem speziellen Part des Freundeskreises.