Gastbeitrag von Hannes Szudarek
Erfahrungsbericht
meiner OP ohne Narkose:
Durch
meinen jahrzehntelangen schamanischen Werdegang bin ich mir,
der
Natur und der feinstofflichen Welt immer näher gekommen.
Daraus
resultierte auch die Vorstellung, nur noch unter bestimmten
Bedingungen mit der Schulmedizin zusammenzuarbeiten und
Operationen,
wenn es mir möglich ist, ohne Narkose aufgrund meines
feinstofflichen Körpers durchzuführen.
Vor
ca. 30 Jahren begann ich mit dem autogenen Training, da ich
durch
extremes Zähneknirschen in der Nacht immer wieder aus dem
Schlaf
gerissen wurde. Das ist auch ein Zeichen von
außerordentlichem
negativem Stress. Ich suchte also nach einer natürlichen
Entspannungsmethode und der Möglichkeit, dadurch auch in die
Meditation einzusteigen. So stieß ich auf das autogene
Training in
der Volkshochschule. Dort wurde gerade ein Einsteigerkurs
angeboten
und ich meldete mich an.Schon nach dem ersten Kursabend war
mir klar:
‚das ist meins'. Ich besuchte den kompletten Einsteigerkurs
und
war danach in der Lage, alleine das autogene Training immer
weiterzuentwickeln und zu verfeinern Nach etwa 1 Jahr
täglichen
Übens war ich dann soweit, mich sehr schnell in Trance zu
versetzen.
Dabei wurde mir immer klarer, welche ungeahnten
Möglichkeiten durch
konsequentes tägliches Üben möglich sind.
Nach
jahrelangem täglichem Praktizieren gelingt es mir, aus
meinem Körper
auszusteigen und mit meinem inneren Kind Kontakt
aufzunehmen. Dadurch
kann ich auf gerade zu unglaubliche Reisen gehen sowie auch,
in mich
zu reisen. Hinzu kam meine schamanische Berufung. Es fügte
sich
zusammen, was zusammen gehört.
Nach
eineinhalb Jahren der
Diagnose eines rechtsseitigen Leistenbruches wurde
mir klar, dass ich diesen
nicht mit eigener Heilenergie, eigener Aromatherapie und
verschiedenen
Bauchgymnastikübungen heilen konnte. Deshalb begann ich mit
einer
speziellen Meditation, in der ich meinem inneren Kind und
meinen
Krafttieren die Frage stellte:'Schulmedizin ja oder nein'.
Ich bekam
die Antwort, dass ich noch nicht soweit wäre. Deshalb
habe ich
schulmedizinische Hilfe in Anspruch genommen. Oberste
Priorität war
für mich, die OP ohne Narkose, schulmedizinische Medikamente
und
Hilfsmittel durchzuziehen. Für zwei Ausnahmen war ich
bereit, weil
sie für
mich Sinn
machten. Die erste Ausnahme war, ein Titannetz wegen der
bestehenden
Bindehautgewebschwäche einsetzen zu lassen. Denn Titan wird
vom
Körper nicht als Fremdkörper wahrgenommen. Zweitens ließ ich
mir
nach der OP eine Drainage legen, um einen schnellen
Blutabfluss
aus der Wunde zu gewährleisten.
Ich rief also die Krankenhäuser Albstadt, Sigmaringen und Tübingen an. In den beiden erstgenannten wurde mir schon während des Telefonates mitgeteilt, dass eine Leistenbruch-0P ohne Narkose nicht möglich sei. In der Uniklinik Tübingen erhielt ich nach längerem Erklären und Nachfragen die mündliche Zusage für die OP ohne Narkose. Daraufhin vereinbarte ich einen Beratungstermin. Bei dem Beratungsgespräch waren der Chefarzt, ein Stationsarzt, ein Narkosearzt, die Leiterin der Pflegedienstmitarbeiter und ein Assisstenzarzt anwesend. Letzterer protokollierte das ca. zweistündige Gespräch am PC mit.
Nach der Begrüßung und Vorstellung sagte der Chefarzt mir sofort, dass eine OP ohne Narkose bei diesem Krankheitsbild, zumindest nicht ohne eine Rückenmarksnarkose möglich sei und bei ihnen seines Wissens auch noch nie vorgenommen worden wäre. Dieser Meinung schlossen sich alle Klinikbeteiligten an. Ich versuchte ihnen meine Meinung und Intuition dazu zu erklären und deutlich zu machen. Nach einem eineinhalb Stunden langen Meinungsaustausch hatte ich immer noch keine Zusage für die OP ohne Narkose, obwohl ich mich währenddessen mehrfach auf die telefonische Zusage berufen hatte. Erst nach meiner Aussage, wenn dieses hier nicht möglich sei, würde ich hiermit das Gespräch beenden und mir dafür eine andere Klinik suchen, teilte mir der Chefarzt nach kurzer Beratungszeit mit. dass sie nun doch bereit seien, die OP und die anschließende Vasektomie ohne jegliche Narkose durchzuführen. Was die Situation zusätzlich noch erschwerte, war mein Wunsch nach einem OP-Termin an einem Tag mit abnehmendem Mond. Auch das wurde von der Klinik letztlich akzeptiert und wir vereinbarten den OP-Termin am 06.02.07. Nach einer anschließenden eingehenden Untersuchung teilte mir der Chefartzt mit, dass die OP ungefähr eine Stunde dauern würde inklusive Sterilisation und das Befestigen des Titannetzes an den dementsprechenden Beckenknochen.
Da ich danach ca. 6 Wochen Zeit hatte bis zu dem Termin, begann ich mich mit regelmäßigen und gezielten Schmerzmeditationen hinsichtlich der Operation, Einnahmen von diversen Globuli und Aromaessencen wie Johanniskraut, Gänseblümchen und Ringelblume darauf vorzubereiten und so darauf einzuwirken, dass während der OP der Blutfluß so gering wie möglich wäre.
Ich rief also die Krankenhäuser Albstadt, Sigmaringen und Tübingen an. In den beiden erstgenannten wurde mir schon während des Telefonates mitgeteilt, dass eine Leistenbruch-0P ohne Narkose nicht möglich sei. In der Uniklinik Tübingen erhielt ich nach längerem Erklären und Nachfragen die mündliche Zusage für die OP ohne Narkose. Daraufhin vereinbarte ich einen Beratungstermin. Bei dem Beratungsgespräch waren der Chefarzt, ein Stationsarzt, ein Narkosearzt, die Leiterin der Pflegedienstmitarbeiter und ein Assisstenzarzt anwesend. Letzterer protokollierte das ca. zweistündige Gespräch am PC mit.
Nach der Begrüßung und Vorstellung sagte der Chefarzt mir sofort, dass eine OP ohne Narkose bei diesem Krankheitsbild, zumindest nicht ohne eine Rückenmarksnarkose möglich sei und bei ihnen seines Wissens auch noch nie vorgenommen worden wäre. Dieser Meinung schlossen sich alle Klinikbeteiligten an. Ich versuchte ihnen meine Meinung und Intuition dazu zu erklären und deutlich zu machen. Nach einem eineinhalb Stunden langen Meinungsaustausch hatte ich immer noch keine Zusage für die OP ohne Narkose, obwohl ich mich währenddessen mehrfach auf die telefonische Zusage berufen hatte. Erst nach meiner Aussage, wenn dieses hier nicht möglich sei, würde ich hiermit das Gespräch beenden und mir dafür eine andere Klinik suchen, teilte mir der Chefarzt nach kurzer Beratungszeit mit. dass sie nun doch bereit seien, die OP und die anschließende Vasektomie ohne jegliche Narkose durchzuführen. Was die Situation zusätzlich noch erschwerte, war mein Wunsch nach einem OP-Termin an einem Tag mit abnehmendem Mond. Auch das wurde von der Klinik letztlich akzeptiert und wir vereinbarten den OP-Termin am 06.02.07. Nach einer anschließenden eingehenden Untersuchung teilte mir der Chefartzt mit, dass die OP ungefähr eine Stunde dauern würde inklusive Sterilisation und das Befestigen des Titannetzes an den dementsprechenden Beckenknochen.
Da ich danach ca. 6 Wochen Zeit hatte bis zu dem Termin, begann ich mich mit regelmäßigen und gezielten Schmerzmeditationen hinsichtlich der Operation, Einnahmen von diversen Globuli und Aromaessencen wie Johanniskraut, Gänseblümchen und Ringelblume darauf vorzubereiten und so darauf einzuwirken, dass während der OP der Blutfluß so gering wie möglich wäre.
Dazu
kommt, dass ich gelernt hatte, mit extremen Schmerzen
umzugehen.
Schon mit 15 Jahren erkrankte ich an einer chronischen
Pankreatitisüberfunktion (Bauchspeicheldrüsenüberfunktion).
In den Jahren 2003, 2004 und 2005 erkranke ich erneut daran.
In 2003
und 2004 war ich damit jeweils in der Uniklinik Tübingen.
Trotz
Höchstgaben von Morphium, sofortiger Umstellung auf
intravenöser
Ernährung und Flüssigkeitszufuhr hatte ich noch extreme
Schmerzen.
Der Klinikaufenthalt betrug jeweils ca. 3 Wochen. Meine
Bauchspeicheldrüse fuhr dabei ihre überhöhte Produktonssäfte,
die
meine inneren Organe aufzulösen begannen, eigenständig zurück.
Die
Ärzte erklärten mir jedes Mal, dass diese Krankheit einmal
unter 1
Million Menschen vorkomme. Es gäbe keine Medikamente zur
Heilung,
sondern im schlimmsten Fall sei ein Eingriff
nötig, bei dem
die Bauchspeicheldrüse, Milz, Galle und Teile von der Leber
und dem
Dickdarm entnommen würden. Außerdem sei nicht auszuschließen,
dass
ich dann einen künstlichen Darmausgang benötigen würde. Dies
wollte ich unter keinen Umständen! Mit meiner Erkankung 2005
ging
ich deshalb nicht mehr in die Klinik, da ich durch mein
schamanisches
Wissen, meine Krafttiere
und spirituelle Begleiter fühlte, es ist an der Zeit, mich
selbst
damit auseinanderzusetzen und zu hinterfragen, was die
Krankheit mir
dadurch sagen
will. In den letzten Jahren hatte ich viel gelernt, vor allem
über
mich und dadurch an Urvertrauen gewonnen. Deshalb wagte ich
den
Selbstversuch, mit spezieller Meditation, den
Selbstheilungskräften
und
dem Aktivieren körpereigener Drogen und Naturheilmitteln.
Dadurch
gelang es mir, die Krankheit anzunehmen, zu verstehen und zu
hinterfragen.
Die
Bauchspeicheldrüse
befindet sich im Solarplexus-Chakra
(Sonnenengeflecht). Sie besteht aus einem exokrinen (nach
außen
abgebenden) Anteil von Verdauungsäften
und Sekreten und einem endokrinen (nach innen abgebenden)
Anteil (Langenhans-Inseln). Ihre spirituelle
Bedeutung ist: Sich und die Süße des Lebens annehmen können
und
andererseits
sich
verzeihen und das Leben verdauen können. Bei mir war im Lauf
der
Jahre ein sehr großes Ungleichgewicht zwischen diesen
Anteilen entstanden. Daraus resultierte Wut, Ablehnung, Enttäuschung
und eben, ‚sich
selbst Verdauen'(Bauchspeicheldrüsenentzündung).
In
der Naturheilkunde ist es wichtig, sich die Schmerzen
anzusehen,
anzuhören und zu versuchen, darunter zuschauen. Denn deine
Seele
will dir etwas mitteilen. Mir ist es dann über meine
Meditationen in
den 3 Wochen gelungen, die Schmerzen anzunehmen, das
Negative ins Positive zu wandeln und nach außen zu
projizieren, als
wäre es ein sehr naher Teil von mir selbst. So
gelang es mir nach und nach immer besser, die Schmerzen zu
verstehen
und mit ihnen zu leben. Auf diese Weise beeinträchtigten
sie mich im Alltag immer weniger und ich konnte nach ca.
einer
Woche wieder am normalen Leben teilnehmen. In dieser
Zeit
durfte ich erfahren, zu welch unglaublichen Leistungen wir in
extremen Situationen
fähig sind und welch wunderbare Drogen unser eigener Körper
produzieren kann. Weiter
bekam ich in meinen
Meditationen in mein Inneres, Bilder von meiner Seele und
Bauchspeicheldrüse.
dass ihr nach innen abgebender Teil viel zu groß war und der
nach
außen abgebende Teil viel zu klein. Ich begann an diesem
Ungleichgewicht schamanisch zu
arbeiten und konnte
so
zwischen den 2 Teilen wieder das
Gleichgewicht herstellen. Dies gelang mir auch mit der Hilfe
meiner
spirituellen
Helfer
und Krafttiere. Nach der Herstellung des Gleichklangs war ich
geheilt. Seither begrüße ich den Schmerz, denn ich kann ihn
beeinflussen. Das waren meine Voraussetzungen überhaupt an
eine OP
ohne Narkose zu denken.
In
der Zeit lernte ich auch, meine eigenen Körperdrogen u.a.
Endorphine
(körpereigenes Morphium), Dopamin ( körpereigenes Kokain),
Serotine
und Opiode kennen und dafür gezielt über Meditationen für mich
zu
aktivieren und einzusetzen. Außerdem wusste
ich, dass meine Aura bei einer Voll- oder Teilnarkose von
meinem
Körper abgespalten wird. Das ist eine naturheilmedizinisch
extrem schwierige Erfahrung für die Aura. Sie wird abgetrennt
vom
Körper wie beim Tod. Aus all diesem resultierte meine
Sicherheit,
die OP ohne Narkose durchzuziehen.
Am
05.02 2007 einem Montagmorgen war es dann soweit und mein
bester
Freund fuhr mich in die Uniklinik nach Tübingen. Am
Sonntagabend
davor wurde es nochmal sehr schwierig für mich. In
einem Telefonat sagte
mir
eine sehr nahe
stehenden
Person, die OP unbedingt mit
einer
Narkose durch führen zu lassen, da sie große Angst um mich
habe und
sich Sorgen mache. Natürlich hatte ich während der
Vorbereitungszeit öfters Phasen voller Angst und
Selbstzweifel.
Diese wurden durch diese gewichtige Aussage und Bitte nochmals
massiv
verstärkt. Ich ging nochmals in mich und es war schnell klar:
ich
stehe die OP ohne Narkose durch!
Ich
kam auf der Krankenstation an und kam mir vor wie im falschen
Film.
Meine Annahme, dass alles geklärt sei, erwies sich als völlig
falsch. Schon auf dem Weg zu meinem Zimmer hatte ich die
gleichen
Diskussionen wie in meinem Erstgespräch mit dem Pflegepersonal
und
den Ärzten. Ich lehnte die Narkose, die dementspechenden
Medikamente sowie Thrombosespritze weiterhin kategorisch ab.
Dafür
wurde ich selbst von meinen Zimmerkollegen wie ein Typ vom
anderen
Stern bestaunt. Die meisten dachten, der spinnt und gehört in
die
Psychiatrie. Dann durfte ich
die Klinikpapiere unterschreiben, die die Ärzte
und Klinik von jeglicher Haftung und Verantwortung befreit.
Mir wurde
anschließend mitgeteilt, dass die OP morgen ab mittags
stattfinden
werde.
Die
dreistündige
Wartezeit bis zur OP verbrachte ich in einer zielgerichteten
Meditation und im Kontakt mit meinen Krafttieren,
mit der Bitte um ihre Begleitung und intensiver Unterstützung.
Ich
wurde von zwei Intensivpflegern danach in den Operationsraum
gefahren. Wieder versuchten diese mich bis zur Tür des
OP-Raums, von
einer Narkose zu überzeugen, was ich wiederum ablehnte. Dort
wurde
ich vom Chefarzt, Stationsarzt,zwei Krankenschwestern und
einem
Narkosearzt erwartet. Der Chefarzt erklärte mir, das sei nur
zu
meiner eigenen Sicherheit, um bei Komplikationen schnell
eingreifen
zu können. Das widersprach zwar unserer Abmachung, aber mir
war's
egal, denn ich wollte diesen Eingriff.
Sie wollten wissen, wie lange ich für den Trancezustand brauche. Darunter lag die Angst des OP-Teams, das Team habe nicht den ganzen Tag dafür Zeit, es stünden außerdem noch einige andere Operationen an. Ich sagte Ihnen, in ein bis zwei Minuten wäre ich soweit. Ich versetzte mich also in meine Meditation und sagte ihnen kurz darauf, dass sie beginnen könnten. Dabei lag ich auf einem Krankenhausbett in einem sterilen weiß gekachelten Raum . Vor mir war ein grünes Laken gespannt. Dahinter sah ich die beiden Köpfe der Ärzte, auf der linken Seite die zwei Krankenschwestern und hinter mir saß der Narkosearzt. Als ich den ersten Schmerz durch das Aufschneiden mit dem Skalpell in meiner Leiste fühlte, begrüßte ich den Schmerz und lies ihn bewusst in den von mir vorbereiteten Raum rechts von mir abfließen. Es war eine neue, sehr faszinierende Situation für mich. Ich fühlte, sah und hörte alles trotz meiner Trance. So hörte ich auch die Aussage der Ärzte, dass sich die vorgesehene Zeit von ca. 45 Minuten nicht einhalten ließe, weil der Leistenbruch größer sei als vorgesehen und die Dauer sich auf mindesten ein bis eineinhalb Stunden verlängern würde. Meine Trance war tief, und ich fühlte mich sehr gut dabei. Dies hielt an bis das Titannetz an die Beckenknochen befestigt wurde.
Beim
letzten Annähen war der Schmerz so stark, dass es mich aus
meiner
Meditation riss. Unterstützend durch die positve Aussage der Ärzte,
dass durch meine Meditation die OP bisher hervorragend
verlaufen und
in ca 20- 30 Minuten vorbei sei,
gelang es mir umgehend wieder in den Meditationzustand zu
kommen, so
dass diese
den Eingriff abschließen konnten. Die anschließende Vasektomie
wurde vom Urologen durchgeführt. Beide Eingriffe dauerten
zusammen knapp zwei Stunden.
Danach
wurde ich von den beiden Intensivpflegern in den Aufwachraum
geschoben. Auf der Fahrt dahin gratulierten sie mir für meine
Standfestigkeit. Ich wurde nach ungefähr 25 Minuten auf mein
Zimmer
gebracht. Diese 25 Minuten waren allerdings für mich auch sehr
faszinierend und sind kaum zu beschreiben. Denn als einziger
dort
ohne Narkose und dadurch mit meiner Aura verbunden zu
liegen, war ich von
acht
bis zwölf Menschen umgeben, die stöhnten, schrieen, sich auf
den
Betten umherwälzten und versuchten, wieder aufzuwachen, ihre
Aura
wiederzufinden,
aufzubauen und so
erneut
eine Einheit zu werden. Ich hatte davor schon negative
Drogenerfahrung und vor längerer Zeit auch Horrorfilme
gesehen, aber
diese Situation übertraf alles bisherige an Negativem - vor
Allem
auf der feinstofflichen Ebene.
Nach
der Rückkehr auf mein Zimmer begann ich umgehend den
Wundverband zu
entfernen und die frische Wunde, die vernäht war, mit
biologischem
Lavendelöl zu behandeln. Lavendelöl fördert die Heilung,
entstört
die Narbe, wandelt die durch das Aufschneiden enstandene
negative Energie in positive Heilenergie um
und wirkt damit
sehr der
Narbenbildung entgegen.
Dies
wurde von PflegerInnen und den Ärzten nur unter großer Skepsis
geduldet. Durch meine eigene Heilenergie und weitere
Naturheilmedizin
verstärkte ich die Heilung. Der schon geringe Sekret- und
Blutausfluss aus der Wunde wurde zusehends weniger. Dadurch
war ich
in der Lage nach mich am dritten Tag zu entlassen. Dafür
musste ich Schriftstücke unterschreiben,
die besagten, dass die Klinik jegliche Haftung
ausschließe und ich auf eigene Gefahr heimgehe. Ich war froh,
so
schnell wieder in mein Zuhause zu kommen und in aller Ruhe
meinen
Heilungsprozess durch Heilenergie, Naturheilmedizin und
spezielle
Gymnastik noch mehr zu verstärken. Die Narbe behinderte mich
immer
weniger und nach zwei Wochen konnte ich wieder meinen
Lieblingsdingen
wie stundenlangem Tanzen und Wandern ohne Probleme frönen!
In
der ersten Nacht daheim lies ich mich in meiner Meditation
wieder in
die OP zurückfallen. Es wurde mir wieder sehr bewußt, dass ich
diese grenzüberschreitende Situation trotz aller
Schwierigkeiten wie
zu wenig Urvertrauen, eigene Versagensängste
und von Außen in mich produzierte Ängste und Unverständnis
etc.
mit grandioser Unterstützung meiner Krafttiere, FreundInnen
und
feinstofflicher HelferInnen sehr
gut bewältigt
hatte.
Dadurch wuchs mein Urvertrauen noch weiter an, extremes
Glücksgefühl stellte sich ein, und ich war sehr stolz auf
mich. Das
war ein weiterer Schritt auf meinem schamanischen Weg. Bei
extrem
schwierigen Lebenssituationen kann ich nun
jederzeit auch darauf zurückgreifen und erhalte sofort positive
Energie. Erwähnen möchte ich noch, dass
die beiden operierenden Ärzte, sehr gute Arbeit auch beim
Vernähen
der Narbe geleistet hatten. Die Narbe ist durch Ihr Tun und
meine
Geschichten dazu kaum noch zu finden.
Für
weitere detailiiertere und schamanische Informationen und
Fragen
kontaktieren Sie mich sehr gern unter
Telnr.: 07475-6045 oder
jo1sz@yahoo.de.
Ich
wünsche Euch allen gute Tage, viel Licht auf Euren Wegen und bis
Bald!
Euer
Hannes
Auszug aus meinem schamanischem Spektrum:
Seelenteile suchen, finden und zusammen fügen
Energiearbeit, Rückführungen, Ohrkerzenbehandlung, Aromatherapie
Rituale: Heirat, Placenta,Sterbebegleitung
Seminare: Wie gehe ich mit Schmerzen um, Einführung in Meditation, Traumaauflösung
Räucherung Drinnen und Draußen