Eine Zusammenstellung aller Weihnachtsartikel des FFT
Glückspilz
Ein Glückspilz stand allein im Wald
und ihm war kalt;
er dachte sich mit feuchten Füßen:
„Wofür lässt mich mein Schicksal büßen?
Neblig ist’s, die Nacht bricht ein,
wieso soll ich ein Glückspilz sein?“
Der Morgen weckt ihn, grau und nass,
das alles macht ihm keinen Spaß;
sein Pilzhut tropft auf welkes Laub –
er schaut dahin und denkt: „Ich glaub‘,
da ist ein Hügel wunderbar,
der gestern sicher nicht da war!“
Und während noch sein Pilzhut tropft
und sein Herz ein wenig klopft,
ploppt der „Hügel“ plötzlich auf
und ein kleiner Pilz schaut rauf.
Ihn trifft ein Glückspilzmädchen-Lächeln,
er fängt verlegen an zu fächeln.
Nun wird ihm auf einmal klar,
was ihm bisher verborgen war:
Du sollst dem Leben stets vertrauen,
dann wird es Dir Dein Glück schon bauen,
verzage nicht, lass es herein,
dann wirst auch du ein Glückspilz sein!
Heinrich Remagen Weihnachten 2018
Wenn alle zum Geschenke kaufen
durch die volle City laufen,
die Sohlen von den Schuhen wetzen
und nach den besten Schnäppchen hetzen,
später beim Pralinenwiegen
ihre Weihnachtsdepri kriegen –
ja, dann kommt das Fest der Stille,
zur Not auch mit Beruhigungspille…
Wenn Du fertig bist mit Jagen,
die Hände können nichts mehr tragen,
der Kopf ist leer wie’s Portemonnaie,
dann fehlt nur noch ein wenig Schnee,
um mit den Lieben still daheim
im Kampfmodus allein zu sein.
Jetzt kommt aus all‘ den tiefen Schlünden
ohne Kenntnisse von Gründen
der ganze Frust und Hass ans Licht,
der die Stille jäh zerbricht.
Es wirkt das Dunkle unbeschränkt,
Herzen werden tief gekränkt
und so wird bald der Heil’gen Nacht
gänzlich der Garaus gemacht.
Man erinnert sich der Klage:
„Gefährlich sind die Weihnachtstage“ –
seitdem der tiefe Sinn entschwunden,
ward es nicht festlich mehr empfunden.
Nicht das Rennen, Hetzen, Schenken
war die Botschaft uns’res Herrn –
er wollt‘ uns in die Liebe senken,
wenn wir Seine Botschaft hör’n.
So komm zurück, Du stilles Fest,
Du Ruhe, die genießen lässt,
nimm alles von uns, was uns stresst –
doch bitte gib uns nicht den Rest!
Heinrich Remagen, Weihnachten 2017
Remagenlicht, Köln
Die Klauen Satans = Santa Claws
(Hast Du Dich schon einmal gefragt, wer Santana ist, Satan, Saturn, Sat Ananda, Shaitan, El-Shaddai)
In einer Welt die auf dem Kopf steht ist es sehr einfach zu navigieren.
nehme eine etablierte Wahrheit, eine Zeremonie, ein Dogma, eine Norm und drehe sie einmal um.
Dann nutze Deine Intuition und überprüfe !
Glaube nicht den Satanisten
Hier eine jüdische Interpretation
Julfest
Das Julfest ist ein nordeuropäisches Fest, das je nach religiöser Zuordnung zwischen der Wintersonnenwende und Anfang Februar gefeiert wird. In den skandinavischen Sprachen heißt Weihnachten heute jul oder jol, im Finnischen joulu, im Estnischen jõulud, im Englischen besteht der Begriff Yule, im Niederländischen Joel und auf Sylter Friesisch heißt es Jül oder Jööl.
Das Julfest ist ein nordeuropäisches Fest, das je nach religiöser Zuordnung zwischen der Wintersonnenwende und Anfang Februar gefeiert wird. In den skandinavischen Sprachen heißt Weihnachten heute jul oder jol, im Finnischen joulu, im Estnischen jõulud, im Englischen besteht der Begriff Yule, im Niederländischen Joel und auf Sylter Friesisch heißt es Jül oder Jööl.
Yalda-Nacht
wikipedia schreibt dazu:
Die Yalda-Nacht (persisch شب يلدا, DMG Šab-e Yaldā) ist ein iranisches Fest, welches in der „längsten und dunkelsten Nacht des Jahres“[1] zelebriert wird. Dies entspricht der Nacht der Wintersonnenwende, also der Nacht vom 21. auf den 22. Dezember (im Schaltjahr der Nacht vom 20. auf den 21. Dezember). Im iranisch-zoroastrischen Kalender entspricht dies der Nacht vom 30. Azar (Feuer) auf den 1. Dey (Schöpfer). Zugleich ist Yalda auch das Fest am „Vorabend der ersten vierzig Tage des Winters“.[1] Das Fest stammt ursprünglich aus dem Zoroastrismus, d. h. aus dem vor-islamischen Glauben der iranischen Völker, wird aber auch von den heute mehrheitlich muslimischen Völkern des iranischen Kulturkreises und Zentralasiens gefeiert.
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]Name und Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der einheimische iranische Name des Festes ist Schab-e Tschelle(h) (= Schab-e Tschehel), „Nacht der Vierzig (Tage)“. Dieses war ursprünglich kein Fest, sondern ein religiöser Brauch um sich in der längsten und dunkelsten Nacht des Jahres gegen das Böse zu schützen. In der zoroastrischen Tradition waren Nachtstunden eine Zeit der Dämonen (siehe dews) und anderer böser Handlanger des satanischen Ahrimans. Zudem wurde geglaubt, dass die dunklen Mächte in der längsten und dunkelsten Nacht des Jahres besonders stark und aktiv seien, und den Menschen wurde entsprechend empfohlen achtsam zu bleiben und den Schutz in der Menge mit vertrauten Freunden und Verwandten zu suchen.[2] Aus diesem Brauch entwickelte sich das Familienfest, wie es heute noch besteht.
Die Zahl vierzig (tschehel) im Namen Schab-e Tschehel, gesprochen Schab-e Tschelleh, ist ein Verweis auf den ersten vierzigtägigen Abschnitt des Winters,[1] welcher am Tag nach Schab-e Tschelleh beginnt (siehe unten). Ein heute ebenfalls verwendeter Name des Festes ist Yalda. Dieses Wort stammt ursprünglich aus dem Christentum,[1] genauer aus Zweigen der frühen Kirche des Ostens, wie sie im Sassanidenreich vertreten war und dort Schutz fand. In dem mittelaramäischen Dialekt, wie er von dieser Ostkirche verwendet wurde, bedeutet Yalda wörtlich Geburt, und wurde im kirchentechnischen Sinn als Begriff für Geburt Christi verwendet.[3] Obwohl nicht klar ist, wann und wo der christliche Begriff ins Persische übernommen wurde, wurde Heiligabend in der frühen Kirche in der Nacht zur Wintersonnenwende zelebriert, in eben derselben Nacht wie Schab-e Tschelleh. Es wird angenommen, dass diese Gemeinsamkeit dazu führte, dass der Name des christlichen Festes so auf das einheimische Fest übertragen wurde. Heute sind beide Begriffe austauschbar.
Beide Begriffe sind erst aus islamischer Zeit belegt.[1] Ein älterer Name des Nachtfestes ist nicht bekannt, nur die des darauffolgenden Tages. Dieser Tag, der 1. Tag des 10. Monats, ist einer der zwölf Namenstage des zoroastrischem Kalenders, in diesem Fall, weil die Widmung des 1. Tages (genannt Ormazd) jeden Monats und die Widmung des gesamten 10. Monats (genannt Dae, Schöpfer, das Standard-Epitheton von Ormazd) sich an diesem Tag kreuzen. Entsprechend war der Tag im besonderen Maße der Schöpfung/Schöpfungstat des Ahura Mazdas geweiht und als Dschaschn-e Ormazd gefeiert. Noch im 10. Jahrhundert, also lange nach dem Sturz des zoroastrischen Sassanidenreiches, bezeugte Al-Biruni die Bedeutung des Tages und die seinerzeit (in Chorasmien) verwendete Namen: „Khorram-ruz (froher Tag), Kwar-ruz (Sonne-Tag) oder Navad-ruz (neunzig Tage [bis zum Nowruz]...)“.[1]
Bräuche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In der Yalda-Nacht finden sich Freunde und Verwandte in den Häusern der Ältesten zusammen, wo sie die Nacht über gemeinsam feiern. Traditionell werden zu diesem Anlass vor allem Melonen, Granatäpfel, rote Trauben in Kongina (کنگينه) genannten luftdichten Tonschalen konserviert und Backobst gegessen. Meist sitzt man um das Korsi und liest aus dem Dīwān des persischen Dichters Hafis vor. Hierbei handelt es sich um das Fal-e Hafez (فال حافظ), also um eine Art Orakelbefragung oder Weissagung anhand der Hafez-Gedichte.[4]
Ein weiterer Brauch ist das Entzünden eines großen Feuers, das Licht und Hoffnung repräsentiert. Die Menschen freuen sich, dass das Licht neu geboren wird und sich gegen die Dunkelheit durchsetzt, denn nach der Yalda-Nacht werden die Tage wieder länger.
In der altpersischen Tradition kam der Herrscher in der Yalda-Nacht vom Thron herab und begab sich in die Wüste. Er schickte Diener und Wächter in den Urlaub und ging in ein Dorf, um dort die Nacht mit einfachen Bauern zu verbringen und ihnen zuzuhören.
..........und er ging doch über Wasser....... |
In unserem christlich, jüdischen geprägtem Werteverfall, feiern wir ein heidnisches Fest des Sonnengottes Mithra (eigentlich arisches Fest zur Wintersonnenwende), an einem babylonisch verzerrten Tag des Saturngottes El (Saturnalien).
Wir bekommen gesagt es sei die Geburt Jesus.
Rein astrologisch / astronimosch gibt es eine Variante von Daten, wann denn Jesus Geburt tatsöchlich stattgefunden hätte. klick
Es ist doch immer die Rede von einem Meteoriten, der den Stern von Bethlehem Symolisiert: klick
Nun Meteoriten sind oftmal Flugobjekte, die in unsere Atmosphäre eindringen, wie es zum relevanten Datum 2013 auch der Fall war und die Ära der Sternenkinder verkündet hatte:
Sternenkinder: klick
ISON, der Weihnachtskomet 2013: klick
So ist das Erscheinen eines Avatars stets und immer wieder instrumetalisiert und in ein Korsett von manipulativem Machtgefüge eingepfärcht worden.
Die Geschichte Jesus ist eine ganz andere gewesen.
Sie handelt von einem Menschensohn..... und einer Menschtochter (Magdalena) ....
- Von einem Menschen, der es geschafft hatte alle seine Ängste zu überwinden.
- Von einem Menschen, der von Maria Magdalena in den tantrischen Weg eingeweiht wurde.
- Von einem Menschen, der den 4ten Aggregatzustand des Wasser beherrschte und über ihm lief .(Plasma)
- Von einem Menschen, der sich gegen alle Astralwesen ( Satan, Baphomet, Baal) hinwegsetzte und keiner Illusion erlag.
- Von einem Mensch, der den Mut fand sich den Kaufleuten zu widersetzten, sie zu demaskieren, zu benennen und sie aus den heiligen Tempeln zu vertreiben.
- Von einem Menschen, der die Schlüssel des Lebens erkannt und nutzte (Tote zum Leben erwecken)
- Von einem Menschen der selber den Tod überwand und aus freien Stücken den Körper verlassen konnte. ( daher die Erfindung der Kreuzigungsgeschichte)
- Von einem Menschen der an seinem eigenen Leben als Vorbild lebte, was es bedeutet sein eigener Schöpfer zu sein und nicht der Matrix aus Angst, Schuld und Scham zu erliegen.
- Von einem Menschen, der vielleicht tatsächlich jungfräulich gezeugt wurde?? klick
Freudensreiche und segensreiche Momente für Euch alle