Sonntag, 23. Dezember 2018

Jesus, die 3 heiligen Magier und die Supernova von Sirius B


Gastbeitrag
Von Akhtarsha
Astrophysiker und Haoma Priester

Das Verständnis eines Haoma Magush und Astrophysikers kommt zu interessanten Schlussfolgerungen zu dem Geschehen um die Geburt Jesus.

Lauschen wir dieser faszinierenden Weihnachtsgeschichte.
 

Liebe Freunde und Suchende,

Der Lichtgott

Im antiken Kalender wurde am 25. Dezember das Aufkommen des Lichtgottes auf die Erde gefeiert, genannt "Mithra Gana" oder „Mithra Kana“. Dies war kurz nach der Wintersonnenwende am 21. Dezember, als die Tage beginnen auf der Nord Hemisphäre wieder länger zu werden. In Zaratustrische Kalender wird dieser Tag bzw. diese Nacht (die längste Nacht des Jahres) Yalda-Nacht genannt.

In der zaratustrische Mythologie stand die Sonne als Licht-Gott Ahuramazd und die Erde als jungfräulichen Mutter-Göttin Anahita, die vom Licht des Licht-Gott Sonne geschwängert wurde und ab Anfang Frühling neues Leben auf dem Planeten brachte. 

Und das alte zaratustrische Neuesjahr war logischerweise der Beginn des Frühlings, wo ein neues Leben auf "Mutter Erde" beginnt.

Die Mythologie der Zaratustrier hatte sehr viele Ähnlichkeiten mit der altägyptischen Mythologie von jungfräulichen Isis, geschwängert durch das Licht vom Osiris aus dem Jenseits.

Die christliche Mythologie ist auch sehr ähnlich bzw. ist die gleiche Mythologie. Die Jungfrau Maria ist von Licht Gottes schwanger geworden und gebar ein göttliches (voll erwecktes) Kind,
genannt Jesus.


Laut ägyptische Geschichte wurde Isis auch vom Licht Gottes Osiris schwanger und gebar das göttliche (voll erweckte) Kind, genannt Horus (Falkenköpfige Gottheit).



Das Auge des Horus


Auch das Auge des Horus ist eine Andeutung auf ein erwecktes „Drittes Auge“, was nicht anderes bedeutet als höhere intakte Zirbeldrüse mit hohen Gehirnzellenaktivitäten. 



Auch Mithra ist von eine Jungfräulichen Geburt entstanden und als göttliches (voll erwecktes) Kind geboren. Die Darstellungen von Mithra, von Zaratustra, von Horus und von Christus, ja sogar von Krishna zeigen Lichtstrahlen die vom Kopf in alle Richtungen strahlen, was eine voll erweckte
Zirbeldrüse bedeutet, die einem befähigt Erleuchtet zu sein und die ganze Gehirnkapazität zu benutzen.

Wir sind alle so konzipiert, um unsere Volle Hirnkapazität hoch fahren zu können. Leider jedoch ist eine Degeneration der Zirbeldrüse in der Evolution von uns Menschen passiert, wonach wir nur 5% - 7% erweckt bekommen, da unsere Zirbeldrüse nur so wenig von dem Erweckungshormon Serotonin täglich produzieren kann. 
Also für höhere Erweckung können wir dieses Hormon von Außen zu uns nehmen, um höhere Gehirnzellenverbindungen herzustellen. 


Dieseer im Altertum bekannte Trank hieß: Homa oder Haoma, Khuma, Soma, Jaoma, Jahuma
Es bestand aus drei Haupt Komponenten. Es wurde streng behütet, da eine strenge Vorbereitung nötig war, um es zu benutzen und alle Gehirnzellen zu aktivieren. 


Einer der drei heilige Königspriester, die sich auf dem Weg gemacht hatten, um das Christus Kind zu finden, war ein Zaratustrier aus Armenien Namens Gaspar, der das alchemistische Gold für Jesus brachte. Die zwei andere Königspriester waren auch Zaratustrier. Baltazar war aus Persien und brachte Weihrauch und der dritte Melikum (Melchior) kam aus Äthiopien und brachte Myrrhe. Melik bedeutete auf altägyptisch der König.

Die im Christentum bekannte drei „Heilige Könige“ waren also zaratustrische Königspriester, die als Hüter der Prophezeiung auf die Explosion von dem einzigen roten Stern im Nachthimmel gewartet haben, bis sie vor 2011 Jahren im Jahre 0000 erfüllt wurde. Es war der Rote Riese „Sirius- B“, weil Sirius System ein Doppelstern- System ist und einer davon genau vor 2011 Jahren explodierte. Laut äthiopische Kalender ist es jetzt das Jahr 2011. 


Heute sehen wir den „Sirius A“ als hellste Stern von Nachthimmel. 
Das Sirius System befindet sich in 8,7 Lichtjaheren Entfernung  von unserem Sonnensystem und ist sehr gut und Groß zu sehen. 

Alle drei Behüter der Prophezeihung hatten eine „Himmelscheibe“, wonach sie sich im Nachthimmel orientieren könnten. Heute ist eine der Himmelscheiben gefunden worden und ist als „Himmelscheibe von Nebra“ bekannt und wird auf 1600 vor Christus datiert. Dies ist genau die Zeitspanne, wo Zaratustra Goshtaspa auf die Erde erschienen war und selber prophezeit hat, wann er wieder auf Erde inkarnieren wird, um die Menschheit wieder mit dem Homa-Trank zu erwecken und von der Adams-Sünde zu erheben. Es müssen mindestens zwei weitere Himmelscheiben existiert haben. Man kann sehen, dass gegenüber der Mondsichel ein großer helles Stern zu sehen ist, mitten in Nachtfirmament.


In der Cheops-Pyramide gibt es einen Schacht, der von der Königinnenkammer aus bis zur Pyramiden Oberfläche unter 45°verläuft, wodurch jedes Jahr am 25. Dezember das Licht von Sirius in die Königinnenkammer hinein scheint. 
Die alten Ägypter nannten den roten Riesenstern „Isis“ bis zur Explosion, wonach Horus zur Welt gekommen ist.
 Die Babylonier nannten es „Istar“ und die Armenier nannten es „Astrig“.

Diese drei Heilige Könige wurden auch als Magier bezeichnet, weil die zaratustrische Priester „Magush“ oder „Magius“ genannt wurden. Alle drei folgten einer Prophezeiung mit der Erscheinung eines hellen Sterns am Nacht Firmament, was kein Komet war, sondern wie schon dargestellt die Super Nova Explosion von Sirius-B.

Die damalige zaratustrische/Hetitische Prophezeiung besagten noch dazu, dass in der Zeit der Sichtung diesen Himmelsereignis und der Schwangerschaft eines jungfräulichen Mädchens aus dem Licht Gottes … In Hator-Tempeln in alten Ägypten und in Hethitenreich genannt Hathi warteten Jungfrauen auf dem Göttlichem Licht, um dadurch ohne geschlechtliche Verbindung schwanger zu werden, damit ein göttliches Kind zur Welt gebracht wird. Herodot wusste davon und befahl, alle Neugeborenen zu töten. Schaffte aber nicht ganz. Für Armenier war Jesus von Nazareth der Wiedergeburt von Zaratustra/Mithra...

Anhand Gaspars Kalender fanden sie in der Nacht zum 5. Januar (= Heilige Nacht) des Jahres 0000 Maria und Joseph mit Christkind. Deshalb ist das armenische Weihnachten jedes Jahr in der Nacht des 5. Januar. 

Laut Melchiors Kalender ist die helle Stern Explosion in Ägypten schon am 11. September gesichtet worden und zwar genau vor 2011 Jahren. Deshalb ist das äthiopisches Jahr jetzt das Jahr 2011. Und wie man es bei der Siegel von Universität zu Köln bemerkt, ist der Stern von Bethlehem kein Komet, sondern ein Stern... Mann sieht auch wie das Jesuskind von Gaspar den Kelch zum Trank bekommt.


Also umgerechnet auf den Maya-Kalender ist erst nächstes Jahr die wahre Zeitenwende 21.12.2012.

Dementsprechend wünsche ich eine gesegnete „Heilige Nacht“ und ein frohes Neues Jahr 2019.