Donnerstag, 22. November 2018

Erleuchtung durch Politik

Gehe weiter Deiner Arbeit nach, frage nicht, sei Schräubchen, gemolken werden ist gut..... Alles ist gut...begehre nicht auf...
Ziviler ungehorsam lässt die Nachbarn schief blicken....

Für die Hosts ist alles in Ordnung.
Für viele ist es eine Drangsal und ein Weg aus dem Hamsterrad wird nicht gesehen. Hier hilft nur der Druck des Lebens, der Komfortzone und Schmerzgrenzen aneinander angleichen.
Für die aufgewachten ist es ein grosses Kino.

Politgrößen sind Entwicklungshelfer spirituellem Wachstums. Sie lassen wunderbar Prinzipien der Illusion studieren.
Sind sie doch anderen Entscheidern untergeben, die mit dubiosen Versprechungen den Politiker Host am EhrGEIZ, Ruhm, Macht, Gier und EGO packen, um sie zu ködern.

Ich bin immer wieder erstaunt wie öffentliches Lügen wider besseren Wissens ohne rot zu werden praktiziert wird.
Host Politiker sind für die Hostbeschäftigung zuständig.

Besonders spannend finde ich das Auffangbecken von politinteressierten und die gut geführten und gestellten Sammelbecken der rechten und linken Lager.

Rechts wird vom Verfassungsschutz gestellt und mit Oberfreimaurer und Goldmann Sachs von Zion belebt.  Links traditionell direkt von CIA und Zion gesponsort.

Diese Spiele müssen wohl noch so lange weitergehen, bis die bespielten die Nase gestrichen voll haben und den Erkenntnisweg des spirituell erwachten gehen können.

Die Genialität der lokalen Multiversen von Bewusstseinszuständen ist unbeschreiblich.

Jedem das Seine

Der einzige AFD Politiker den ich ernst nehmen kann.





Alle anderen sind NAZIS  (NAzionalZIonisten)




Schauspielschule : Note 1 §Sammelbewegung$ der Hosts finanziert und initiert von OberTrumpNazi CIA Spion




Wenn der Souverän seiner Pflicht dem Wohle des Volkskörpers nicht nachkommt und sein Machtgewaltmonopol zur Ausrozzung des Volkskörpers nutzt ist der Volkskörper in der Pflicht die Macht zurückzunehmen und einen anderen Souverän zu ernennen.

HOBBES: LEVIATHAN UND DER GESELLSCHAFTSVERTRAG

Die Grundlage bildet Hobbes egoistisches Menschenbild. Hobbes kommt bei seiner Frage, wie es wäre wenn es den Staat und die durch ihn verbürgte Ordnung nicht gäbe, zur Antwort, dass ein solcher Naturzustand durch prinzipielle Gleichheit aller, unbegrenzte natürliche Freiheit jedes Einzelnen, allgemeine Rechtsfreiheit und den Überlebenskampf aller gegen alle gekennzeichnet. Der Staat ist also ein Mittel zur Erzwingung des inneren Friedens.
Der Naturzustand ist ein rechtsfreier Raum, d. h. es gibt kein positives, vom Menschen willentlich gesetztes Recht, aber ein natürliches Recht.

Naturrecht und Naturgesetz:

Der Unterschied zwischen Recht und Gesetz besteht darin, dass das Recht eine Freiheit beinhaltet (man darf etwas tun), das Gesetz aber eine Verbindlichkeit (man muss etwas tun).
Das Naturrecht ist das Recht, welches im Naturzustand (= Fehlen einer staatlichen Ordnung) herrscht. Es ist "die Freiheit, nach welcher ein jeder zur Erhaltung seiner selbst seine Kräfte beliebig gebrauchen und folglich alles, was dazu beizutragen scheint, tun kann" (Leviathan, Kap. 14). Daraus wird das Recht aller auf alles abgeleitet. Haben aber alle ein Recht auf alles, schränken sie einander ein; Folge ist der Krieg alle gegen alle. Denn das Recht auf Freiheit (jeder hat ein Recht auf alles, was er braucht oder begehrt) schließt das Recht zur Selbsterhaltung und Selbstverteidigung ein. Die Selbstverteidigung darf mit allen denkbaren Mitteln bis hin zur Tötung erfolgen, die vorsorgliche Ausschaltung eines potentiellen Feindes eingeschlossen.
Naturgesetze sind Maximen, die aus der Vernunft entstehen und dieser auch einsichtig sind. Das Gewissen (forum internum) würde sie immer akzeptieren. Diese vernünftigen Gesetze können in der Praxis nur Gültigkeit erlangen, wenn es eine Staatsgewalt gibt, die für ihre Einhaltung sorgt, einen strafenden Gerichtshof (forum externum), denn für Hobbes ist der Mensch ein Triebwesen.
Für Hobbes gibt es zwei primäre Naturgesetze. Diese besagen im Wesentlichen, dass man den Zustand des Krieges aller gegen alle beenden will, also nach Frieden streben muss, um sich selbst zu erhalten. Nur wenn keine Hoffnung auf Frieden besteht, verteidigt man sich selbst mit allen Mitteln. Friede kann aber nur erreicht werden, wenn jeder Einzelne auf sein Recht auf alles verzichtet. Jeder soll also mit Hilfe eines Vertrages die meisten seiner Rechte auf eine Obrigkeit übertragen, unter der Voraussetzung, dass alle anderen es auch tun: "Also ist folgendes eine Vorschrift und allgemeine Regel der Vernunft: suche Friede, solange nur Hoffnung darauf besteht; verschwindet diese, so schaffe dir von allen Seiten Hilfe und nutze sie; dies steht dir frei. Der erste Teil dieser Regel enthält das erste natürliche Gesetz: suche Friede und jage ihm nach; der zweite den Inbegriff des Naturrechts: jeder ist befugt, sich durch Mittel und Wege aller Art selbst zu verteidigen. Aus diesem ersten natürlichen Gesetz ergibt sich das zweite: sobald seine Ruhe und Selbsterhaltung gesichert ist, muss auch jeder von seinem Recht auf alles - vorausgesetzt, dass andere auch dazu bereit sind - abgehen und mit der Freiheit zufrieden sein, die er den übrigen eingeräumt wissen will." (Leviathan, Kap. 14). Nach Hobbes ist das zweite Naturgesetz gleichbedeutend mit der Aussage des bekannten Sprichwortes: "Was andere dir nicht tun sollen, tue ihnen auch nicht."
Neben diesen zwei wichtigen Naturgesetzen gibt es noch neunzehn weniger wichtige, die allesamt die Aufgabe haben, den Frieden innerhalb des Staates zu sichern.
  • Übertragungen von Rechten können nur freiwillig geschehen, sonst sind sie ungültig. Die Freiwilligkeit einer solchen Übertragung ist aber nur gewährleistet, wenn dadurch demjenigen, der die Rechte überträgt, ein Vorteil entsteht. Daher ist z.B. alles Recht, das die Selbsterhaltung gewährleistet, nicht übertragbar.
    Die Übertragung der Rechte erfolgt durch einen Vertrag.
  • Ungerechtigkeit ist die Verletzung des geschlossenen Abkommens; Gerechtigkeit ist der durch das Naturgesetz festgelegte Entschluss, jedem das Seinige zu geben.
  • "Wer eine Wohltat unverdient empfängt, muss danach streben, dass der Wohltäter sich nicht genötigt sehe, seine erwiesene Wohltat zu bereuen" (Leviathan, Kap. 15).
  • Jeder muss dem anderen nützlich werden. Jeder Mensch, der der Gemeinschaft nicht nützt, muss damit rechnen, verstoßen zu werden, denn er wirkt dem Aufbau einer funktionierenden Gemeinschaft entgegen.
  • "Ein jeder muss Beleidigungen vergeben, sobald der Beleidiger reuevoll darum bittet und er selbst für die Zukunft sicher ist."
  • "Bei jeder Rüge muss auf die Größe nicht des vorhergegangenen Übels, sondern des zu erhoffenden Guten Rücksicht genommen werden." (Leviathan, Kap. 15)
  • Strafen sollen nur der Besserung des Sünders und zur Warnung anderer dienen. Die Verletzung dieses Gesetzes ist Grausamkeit.
  • Niemand darf durch Tat, Wort, Miene oder Gebärde Verachtung oder Hass gegen jemanden zeigen.
  • Alle Menschen sind von Natur aus gleich. Was die Natur gleich gemacht hat, soll auch im Staat gleich sein. Die Verletzung dieses Gesetzes bezeichnet Hobbes als Stolz.
  • Niemand soll bei einem Friedensschluss ein Recht für sich verlangen dürfen, dass er dem anderen nicht zugestehen will.
  • Streitsachen sollen von einem unparteiischen Richter entschieden werden.
  • Den Urteilsspruch eines unparteiischen Richters muss man sich gefallen lassen, denn sonst hat der  Streit zwischen Parteien im Staat nie ein Ende und der Friede ist nicht gesichert. Ferner sollen Zeugenaussagen Streitereien über eine Sache entscheiden.
  • u. a.
Für Hobbes ist die Kenntnis der Naturgesetze die "wahre Sittenlehre" (Leviathan, Kap.15). Seine Philosophie sieht er als Garanten für den Frieden im Staat und für die Vermeidung des Bürgerkrieges.