Das Beste von der Biene, als Elixier der Wohltat für den Menschen
Blütenhonig, Gelee Royal, Blütenpollen, Propolis, Lecitin.
Ein Teelöffel am Tag.
35 Eur
plus 5 Eur Porto, bei 3 Gläsern Portofrei
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10 hochwertige Bienenprodukte ermöglichen vielseitige heilkundliche Anwendungen, die Sie in den Seminaren von mediapis® erlernen können.
(Bilder vergrößern durch Überfahren mit der Maus)
• Honig
Aus dem Nektar der Blüten und dem Honigtau der Bäume erzeugen die Bienen
wohlschmeckenden Honig und gleichzeitig eine wertvolle Medizin. Neben
verschiedenen Zuckerarten finden wir im Honig vielerlei Inhaltsstoffe
der Pflanzen sowie die von den Bienen hinzugefügten Enzyme und Hormone.
Die unterschiedliche Zusammensetzung der Zuckerarten im Honig bestimmt seine Konsistenz. Die Hauptanteile sind Glukose und Fruktose. Honigsorten mit hohem Anteil an Glukose kristallisieren sehr schnell, Honige mit einem hohen Anteil Fruktose bleiben lange flüssig. Die Kristallisation des Honigs kann durch thermischen Einfluss und Rühren durch den Imker oder Verarbeiter beeinflusst werden. Je nach Verfahren können bei diesen Maßnahmen wertvolle Inhaltsstoffe verloren gehen (z.B. durch zu starkes Erhitzen).
Farbe und Geschmack des Honigs werden entscheidend von der Nektar spenden Pflanze bestimmt. Bei unsachgemäßer Lagerung kann der Honig Fremdgerüche annehmen oder gären.
Die besten Lagerbedingungen sind: Luftdicht verschlossen, kühl (um 15°) und dunkel. Honig sollten Sie möglichst bei Ihrem örtlichen Imker kaufen. Honig bietet uns bei inneren und äußerlichen Gesundheitsproblemen vielseitige Anwendungsmöglichkeiten.
Die unterschiedliche Zusammensetzung der Zuckerarten im Honig bestimmt seine Konsistenz. Die Hauptanteile sind Glukose und Fruktose. Honigsorten mit hohem Anteil an Glukose kristallisieren sehr schnell, Honige mit einem hohen Anteil Fruktose bleiben lange flüssig. Die Kristallisation des Honigs kann durch thermischen Einfluss und Rühren durch den Imker oder Verarbeiter beeinflusst werden. Je nach Verfahren können bei diesen Maßnahmen wertvolle Inhaltsstoffe verloren gehen (z.B. durch zu starkes Erhitzen).
Farbe und Geschmack des Honigs werden entscheidend von der Nektar spenden Pflanze bestimmt. Bei unsachgemäßer Lagerung kann der Honig Fremdgerüche annehmen oder gären.
Die besten Lagerbedingungen sind: Luftdicht verschlossen, kühl (um 15°) und dunkel. Honig sollten Sie möglichst bei Ihrem örtlichen Imker kaufen. Honig bietet uns bei inneren und äußerlichen Gesundheitsproblemen vielseitige Anwendungsmöglichkeiten.
• Pollen
In Symbiose mit den Blütenpflanzen steht die Pollensammeltätigkeit der
Bienen. Für ihre Bestäubungsarbeit erhalten die Bienen einen Teil des
Pollens. Er dient ihnen als reiche Quelle für hochwertiges Eiweiß und
Fette (essentielle Amino- und Fettsäure). Eine Vielzahl von Vitaminen,
Spurenelementen, Flavonoiden und anderen sekundären Pflanzenstoffen
machen den Pollen zu einem hochwertigen Nahrungsmittel. Diese Stoffe
liegen im Pollen in organisch gebundener, hoch bioverfügbarer Form vor.
Sie leisten uns Menschen wertvolle Dienste für Gesundheit und
Wohlbefinden.
• Bienenbrot
Der von Bienen verarbeitete und in den Waben konservierte Pollen wird
als Bienenbrot bezeichnet. Sie nutzen dazu organische Säuren und Enzyme
und knacken so die Schutzhülle des Pollens, damit seine wertvollen
Inhaltsstoffe von den Bienen und ihren Larven genutzt werden können. Zur
Konservierung bedecken Sie den Pollen in den Waben mit Honig. Der auf
diese Weise enzymatisch aufgeschlossene Pollen kann in der
Naturheilkunde ähnlich eingesetzt werden wie frischer oder getrockneter
Pollen. Bienenbrot hat den Vorteil, dass es bekömmlicher ist als Pollen,
und den Nachteil, dass es selten in guter Qualität angeboten wird.
• Propolis
Vorwiegend von den Blattknospen der Bäume und Sträucher, aber auch aus
anderen Quellen sammeln die Bienen das Harz, das sie zu Propolis
verarbeiten. Propolis erfüllt im Bienenstock verschiedene Aufgaben.
Kittharz, wie Propolis auch genannt wird, ist ein Baustoff, dessen
Konsistenz stark temperaturabhängig ist. Es gibt dem Wachs Stabilität
und Elastizität gibt. Das Bienenvolk schützt seine Behausung damit vor
Zugluft und Feuchtigkeit. Außerdem ist Propolis ein vielseitiges
Antibiotikum, mit dem die Bienen feindliche Mikroben abwehren, die
ihnen und ihren Vorräten schaden könnten. Schon im Altertum wurde die
desinfizierende und konservierende Wirkung von Propolis bei Bienen
beobachtet und daraus Verwendungszwecke für den Menschen abgeleitet.
Propolis ist in der Heilkunde heute wieder von enormer Bedeutung, weil
es gegen eine große Anzahl von Miroorganismen wirksam ist (u. a. gegen
Antibiotika resistente Keime) und es sich zudem in der
Krebsbegleittherapie bewährt hat. Vielseitige Aufbereitungsformen von
Propolis ermöglichen eine gezielte Anwendung bei verschiedenen
Erkrankungen.
• Gelée Royale
Der Stoff der Königinnen macht! Denn dieser Stoff alleine und die Größe
der Zelle, in der das Ei liegt, entscheidet, ob daraus eine Königin
wird, die viele Jahre leben kann, oder eine einfache Arbeiterin, die nur
wenige Wochen lebt. Gelée Royale kann nur von jungen Arbeiterbienen
erzeugt werden, die es aus Honig, Pollen und eigenen Drüsensekreten
herstellen. Weiselfuttersaft, wie der Imker es nennt, ist eine
cremefarbene Substanz in der Konsistenz ähnlich wie Naturjoghurt und
sauer im Geschmack. Gelée Royale ist für die königliche Larve, das was
die Plazenta für den Embryo ist. Sie liegt in einem kleinen See aus
Gelée Royale und entwickelt sich daraus innerhalb von 16 Tagen zum
erwachsenen Insekt.
Wir finden in Gelée Royale eine unglaubliche Anzahl von Nähr- und
Schutzstoffen. Dieser Reichtum an bioaktiven Stoffen verleiht Gelée
Royale einen hohen Stellenwert in der Heilkunde und in der Kosmetik,
weil die zellregeneriernde Kraft als Jungbrunnen für uns Menschen gilt.
Das große Heilpotential von Gelée Royale ist damit noch nicht erschöpft.
Entdecken Sie in unseren Seminaren noch mehr über dieses fantastische
Bienenprodukt.
• Bienenwachs
Junge Bienen haben während ihrer Tätigkeit als Baubienen die Fähigkeit
unter den Chitinringen ihres Hinterleibes Wachs auszuschwitzen. Für die
Verarbeitung von Wachs zu der bekannten 6-Eck-Wabenform haben Bienen
die Fähigkeit ihre Körpertemperatur auf 43°C zu erhöhen. Die
chemisch-physikalische Eigenschaft von Wachs bei dieser Temperatur hilft
ihnen dem Wachs die geniale Form zu geben, denn so wird mit kleinsten
Mengen Baumaterial ein Optimum an Raumnutzung und Stabilität erreicht.
Bienenwachs, so wie es die Bienen ausschwitzen, verbrennt
rückstandsfrei. Es ist Materie gewordene Sonnenenergie - Licht und
Wärme.
Bei der Nutzung im Bienenstock wird dem Wachs Propolis zugefügt und es
nimmt Stoffe aus den eingelagerten Produkten auf. Dadurch wird es mit
der Zeit dunkler und verändert seine Farbe hin zu Gelb bis Braun-gelb.
Im Bienenwachs können bis zu 400 Einzelstoffe, u. a. natürliche
Parafine sowie viele ätherische und balsamische Inhaltstoffe gefunden
werden. Daraus ergibt sich seine vielseitige Anwendung in der
Naturheilkunde.
• Bienen
Der Bienenkörper wird bei uns vollständig zu homöopathischen Arzneien
verarbeitet, die ihre Anwendung entsprechend des Mittelbildes finden. In
Afrika, in asiatischen Ländern und in Russland wird aus dem
Bienenkörper eine Tinktur für medizinische Zwecke gewonnen. Diese
Anwendung ist bei uns nicht üblich. Auch kennt man in Russland die
Verarbeitung des Chitinpanzers der Bienen für die medizinische
Anwendung.
• Bienengift
Die Bienen wehren sich mit ihrem Stachel, wenn sie sich oder ihr Volk
bedroht sehen. In der Regel sind Bienen weitaus weniger anriffs- und
stechlustig als Wespen. Sie haben auch wenig Interesse an ihrem
Frühstückstisch auf der Terrasse.
Schwere allergische Reaktionen auf Bienengift sind möglich, aber wesentlich seltener als auf Wespengift. Für die heilkundliche Anwendung wird das Gift der Bienen gesammelt, indem man die Bienen "milkt".
Injektionslösungen, Salben, Honigmischungen mit Bienengift und Antifalten-Gesichtsmasken werden damit hergestellt.
Schwere allergische Reaktionen auf Bienengift sind möglich, aber wesentlich seltener als auf Wespengift. Für die heilkundliche Anwendung wird das Gift der Bienen gesammelt, indem man die Bienen "milkt".
Injektionslösungen, Salben, Honigmischungen mit Bienengift und Antifalten-Gesichtsmasken werden damit hergestellt.
• Drohnenlarven
In unserem Kulturkreis tun wir uns schwer mit dem Gedanken
Insektenlarven zu essen.
Anders in unseren östlichen Nachbarländern, dort kennt man schon seit
einigen Jahrzehnten das Heilpotential von Drohnenlarven. Meist
gefriergetrocknet werden die proteinreichen Larvenextrakte zu
Nahrungsergänzungsmitteln verarbeitet und in Kapselform angeboten. Dabei
sind sie mehr als ein Potenzmittel, für das sie meistens genommen
werden. Vor allem für Leistungssportler haben wir hier eine interessante
Alternative zu den üblichen Proteinquellen, weil wir mit den
Drohnenlarven gleichzeitig auch viele Schutzstoffe erhalten, ähnlich wie
mit Gelée Royal.
• Bienenstockluft
Bei ihrer emsigen Tätigkeit im Bienenvolk erzeugen Bienen mit ihren
Flügeln einen Luftstrom. Damit wird der eingetragene Nektar mit einem
Wassergehalt von ca. 80% auf ca. 15-16% heruntergetrocknet um
lagerfähigen Honig zu generieren. In diese Wasserdampf gesättigte Luft
mischen sich Duftstoffe, ätherische Öle und Phenole, die bei der
Verarbeitung der Bienenprodukte frei werden. Vor langer Zeit haben Imker
bemerkt, dass die dem Bienenvolk entströmende Luft sehr wohltuende
Eigenschaften hat. Seit einigen Jahren wird diese Luft mit großem Erfolg
zur Inhalation bei Erkrankungen der Atemwege angeboten. Dafür stehen
Geräte verschiedener Anbieter zur Verfügung.
Aufgrund seiner Bestäubungsleistung gilt die Biene lt.
Bundesumweltministerium als drittwichtigstes Nutztier nach Schwein und
Rind in Deutschland. Hierbei unberücksichtigt bleiben die
Bienenerzeugnisse für Körper, Geist und Seele.
Wir respektieren, schätzen und sehen daher die Biene
als das wichtigste Tier für den Menschen!