Was für die einen das Verderben ist, ist für den anderen die Chance
Alex von der Lichtkernstiftung schreibt dazu
Alex office@lichtkern.com :
Für diejenigen, die dieses Angebot annehmen möchten:
Es gibt viele Gesetze Gottes, eines lautet wie folgt:
Ich bekomme exakt das, was ich als Jetzt und Hier bestätige.
Da gibt es einen Mond. Sonnenlicht strahlt darauf, so daß wir die Reflexion wahrnehmen können. Dann fliegt da etwas dazwischen, sodass das Licht für einen kurzen Zeitraum nicht auf den Mond scheint.
Ich bin Seele. Ich bin allmächtig. Ist mir bewusst, dass, wenn ich die sog. "Dunklen" einlade, sie auch kommen? Ich empfehle etwas anderes zu tun.
Eine Bestätigung ist eine Einladung.
Wenn ich etwas tue gegen die sog. Dunklen, was bestätige ich damit? Dass sie da sind? Dass etwas falsch ist? Macht Gott Fehler? Ist da etwas ungerecht?
Ich bin Seele. Meine Aufmerksamkeit ist meine Seelenkraft. Ich bin dort, wo meine Aufmerksamkeit ist. Dorthin fließt auch die Energie.
Ist mir bewusst, woher die Sonne ihr Licht hat? Woher kommt dieses Licht? Ich bin dieses Licht. Ich bin das Licht, das meinen Traum beleuchtet. Ich nenne diesen Traum mein Leben. Doch alles, was ich wahr nehme, ist eine Projektion meines Verstandes. Ich, Seele, bin außerhalb meines Traumes. Ich befinde mich am reglosen Punkt der Stille, in der Neutralität.
Dies ist ein Blickpunkt, der jederzeit eingenommen werden kann. Zu welchem Ergebnis führt das?
Gott ist Liebe. Warum existieren wir? Weil er uns liebt. Was bestätigt er damit?
Quelle
Es ist die
längste und wahrscheinlich spektakulärste Mondfinsternis des 21.
Jahrhunderts: Am Freitag wird über Deutschland ein astronomisches
Ereignis der Superlative zu beobachten sein. Der blutrote Erdtrabant
befindet sich dann in einer besonders seltenen Konstellation, die einen
entscheidenden Einfluss auf unseren Nachthimmel haben wird.
Im
alten China glaubten die Menschen, dass sich bei einer Mondfinsternis
ein himmlischer Drache der Erde nähert, um sie zu verschlingen. Auch
in der nordischen Mythologie ist der Blutmond ein Zeichen dafür, dass
Übles bevorsteht. Ebenso im alten Ägypten. Wenn an diesem Freitag der
Mond die Farbe zu einem blutigen Rot wechselt und schließlich
verschwinden wird, dürfte auch hierzulande so manchem Himmelsgucker
bange werden.
Der rötliche Mond befindet sich in einer ganz besonderen Konstellation: In seiner unmittelbaren Nähe wird in dieser Nacht der ebenfalls rote Mars am Firmament leuchten. Der Grund für das seltene Rendezvous: Am Freitagabend befinden sich Sonne, Erde und Mars genau auf einer Linie. Sobald die Sonne untergeht, erscheint der Mars am Himmel.
Im antiken Griechenland glaubte man übrigens, Hexen würden bei einer
Mondfinsternis ihr Unwesen treiben und den Mond blutrot färben. Noch
plastischer erklärten sich die Indianervölker im Amazonas-Gebiet
Südamerikas das Himmelsphänomen: Sie glaubten, der Mond sei von einem
Pfeil getroffen worden und würde aus seinen Wunden bluten. Sie können
sich am Freitagabend Ihren eigenen Mythos schaffen: Sputnik Deutschland
überträgt die Mondfinsternis ab 21 Uhr MESZ live auf Facebook.
Ein doppeltes Spektakel
Um 21.30 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit wird der Mond am Freitag vom Kernschatten der Erde verdeckt und leuchtet in einem mysteriös wirkenden rot. Mit einer Dauer von 103 Minuten wird es die längste Mondfinsternis des 21. Jahrhunderts sein. Bis 23.13 Uhr hält in Deutschland die Phase der totalen Verdunkelung an. Und das wird nicht das einzige Spektakel sein …Der rötliche Mond befindet sich in einer ganz besonderen Konstellation: In seiner unmittelbaren Nähe wird in dieser Nacht der ebenfalls rote Mars am Firmament leuchten. Der Grund für das seltene Rendezvous: Am Freitagabend befinden sich Sonne, Erde und Mars genau auf einer Linie. Sobald die Sonne untergeht, erscheint der Mars am Himmel.
Mehr Dreck, mehr Blut …
Aber warum wird der Mond eigentlich plötzlich rot? Die Atmosphäre der Erde wirkt wie ein Prisma: Sie bricht das Sonnenlicht in allen Regenbogenfarben. Das langwellige rote Licht wird dabei so stark gebrochen, dass es in den Schattenbereich der Erde fällt und den Mond rot färbt. Je dreckiger die Erdatmosphäre durch Vulkanausbrüche oder Luftverschmutzung ist, desto dunkler ist eine Mondfinsternis.
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REUTERS / Toby Melville