An diesem Hang soll Wasser den Berg hinunterlaufen, so berichtet National Geographic.
unter dem Mars ist scheinbar ein groooooßer See entdeckt worden.
Und der Mann im Mond schaut gelangweilt immer noch zu.
Dem Schlafschaf 2beiner soll langsam aber sicher der Mars als ein weiteres Profitgierschlachtfeld schmackhaft gemacht werden.
Unendliche Ressourcen die man dort abbauen könne, da klingeln die Dollarzeichen vor den Augen des Homo Monopolensis.
Dabei sind seit ca 1953 um die 50 000 000 führenden Köpfe des Planeten mit Weitblick in die geheimen Raumfahrtprogramme abgezogen worden. Der Restbestand darf sich dem Wissenschaftsblindbetrieb hingeben und nach Fördergelder haschen.
Wenn wir uns nicht als Raumnation aufstellen und das entsprechende Bewusstsein dafür schaffen, wird die Verwaltung wieder über unsere Köpfe hinweg den Sklavenstatus erklären und den Profit Monopolisieren.
Ich stehe dafür nicht zu Verfügung!
Die ReHUmanisierungszentren dienen
Für Bergbau im All - BDI fordert Weltraumgesetz
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Der Weltraumbergbau ist keine
Zukunftsmusik mehr. USA und Russland haben bereits entsprechende
Gesetze. Nun soll Deutschland nachziehen, fordert der BDI.
Wenn Deutschland seine Schlüsselposition in der Luft- und Raumfahrt behalten und ausbauen will, muss die Bundesregierung rasch ihren im Koalitionsvertrag angekündigten Plan umsetzen, heißt es in einem Positionspapier des BDI. Er fordert die Verabschiedung eines Weltraumgesetzes mit einem gesonderten Kapitel für Weltraumbergbau.
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Russland
hat eins, die USA haben eins, selbst die Mongolei hat eins. Im Wettlauf
um die begehrten und reichlich vorhandenen Rohstoffe aus dem All haben
sich einige Länder bereits in Stellung gebracht und mit einem nationalen
Weltraumgesetz Fakten für Forscher und Investoren geschaffen.
Deutschland hinkt da noch etwas hinterher - bislang haben
Union und SPD im Rahmen ihres Koalitionsvertrags vom März lediglich
eine entsprechende Absichtserklärung abgegeben. Man werde ein
Weltraumgesetz auf den Weg bringen, um Investitions- und
Rechtssicherheit für nicht-staatliche Raumfahrtaktivitäten zu schaffen,
heißt es darin.
Ginge es nach dem Industrieverband BDI, sollte die
Bundesregierung diesen Plänen langsam Taten folgen lassen. In einem am
Dienstag in Berlin veröffentlichten Positionspapier fordert der Verband
einen "schnellstmöglichen Entwurf", der unbedingt auch ein Kapitel zum
Weltraumbergbau enthalten und zudem Haftungsfragen klären sollte.
Andernfalls laufe Deutschland Gefahr, im globalen Wettlauf um die
Ressourcen aus dem All ins Hintertreffen zu geraten.
Investorengelder würden dann weiterhin eher in solche
Länder fließen, in denen in puncto Rohstoffgewinnung im All
Rechtssicherheit bestehe. Als besonders innovativ heben die BDI-Autoren
etwa die Regelungen aus Luxemburg hervor. Im August vergangenen Jahres
hatte das Großherzogtum als erstes Land in Europa ein Gesetz zum
Weltraum-Bergbau erlassen.
Das bescheidene Ziel dahinter: Der Aufstieg zu Europas
Top-Weltraumnation. Und auch international wollen die Luxemburger die
Nase möglichst weit vorne haben. Um das zu erreichen, hatte die
Regierung zunächst 200 Millionen Euro in den Weltraum-Bergbau
investiert.
Peanuts angesichts dessen, was Wissenschaftler in den
unendlichen Weiten der Weltraum-Schatzkammer vermuten. Es wird davon
ausgegangen, dass Asteroide reich an Platin, Eisen, Nickel oder Kobalt
sind - Ressourcen, die für viele Schlüsseltechnologien unentbehrlich
sind. Allein der vergleichsweise kleine Asteroid mit dem Namen "Amun
3554" soll laut einer Schätzung aus dem Jahr 1997 Rohstoffe im Wert von
20 Billionen US-Dollar beherbergen.
Laut BDI verfüge die deutsche Industrie bereits über das
nötige Know-how und die Erfahrung, um bei der Entwicklung der
notwendigen Technik ganz vorne dabei zu sein - so zum Beispiel in den
Bereichen Weltraumrobotik und Transportsysteme. Spätestens seit der
Produktion und dem Einsatz der europäischen Trägerrakete Ariane-5 in den
1990er Jahren und der Entwicklung der neuen Ariane-6, sei Deutschland
eine der führenden Raumfahrtnationen.
In der Politik stoßen die Experten mit ihrem Aufruf
trotzdem nicht überall auf Begeisterung. „Der BDI ist auf einem Irrweg,
wenn er den Wettlauf um Rohstoffe im All zur Tagesaufgabe erklärt und
übereilte und noch dazu rechtlich fragwürdige Schritte der Regierung
fordert“, erklärte Thomas Lutze, wirtschaftspolitischer Sprecher der
Linke-Fraktion.
Offenbar habe man beim Industrieverband vergessen, dass
dies auf internationaler Ebene bereits rechtlich geklärt ist. Und zwar
im Rahmen des 1967 in Kraft getretenen Weltraumvertrags, demzufolge
Rohstoffe im Weltraum für alle zugänglich sein müssen. Die einseitige
Inanspruchnahme durch einzelne Staaten oder Unternehmen widerspreche dem
Weltraumvertrag.
Nach Ansicht des BDI wiederum lasse sich eine Regelung
für den Weltraumbergbau nicht eindeutig aus dem Weltraumvertrag
herauslesen. Dort sei lediglich von einer gleichberechtigten Erforschung
und Nutzung des Weltraums die Rede.