Dienstag, 5. Juni 2018

Stasis und Absatzbewegung



Absatzzivilisationen 
Nur eine Utopie? Oder wiederholte Menschheitsgeschichte

So langsam aber sicher werden alle relevanten Themen der seit 1950 bertriebenen geheimen Raumfahrtprogramme im Zuge der einen Weltordnung und der dazugehörigen teilweisen Offenlegung vor allem von der russischen Seite eröffnet.

Regelmässig kann man unter bewusst schlecht gehaltener Unterschwelligkeit die passenden Themenkomplexe andeuten.

So wissen wir von vielen Zivilisationen, die nach gewissen Entwicklungen von heute auf morgen wie vom Erdboden verschwunden sind. Die prägnantesten sind die Sumerer und die Mayas, die beide ca eine 1000 jährige Existenz nachweisen können, um dann von heute auf morgen einfach zu "verschwinden".
Diese Phänomene gab e mindestens bereits acht mal.
Der Grund ist dabei meistens, daß eine Zivilisation sich kontinuierlich entwickelt, bis zu dem Punkt hin, wo geistige Fähigkeiten und technologische Errungenschaften sich ein Kopf an Kopf Rennen liefern.
Wenn die seelischen Prinzipien und die kosmischen Gesetzmässigkeiten sich in der Technologie wiederspiegeln entwickelt sich diese Zivilisation weiter zu einer Hochkultur, die dann eine Entscheidung treffen muss entweder in dem Quarantänegürtel der Polaritäts-Programm-Klone verweilen, oder es wird eine neue, alte Heimat angesteuert, weil erkannt wurde, daß die Projektarbeit auf Terra Gaia nicht mehr Zielführend ist.
So begeben sich die Zivilisationen in Stasis und erwachen am Zielpunkt wieder auf, um sich woanders weiter auszudrücken.
In unserem Sonnensystem sollen ca 120 Humanoide Rassen existieren !?
Sicher einige Hochkulturen, die dem Wahnsinn auf Terra Gaia entfliehen wollten, oder aus anderen Beweggründen den Planeten verlassen haben.

Hier greift die russische Medieninternetseite Sputnik dieThemen auf.
Hollywood ist wie immer auch sehr preziese.


Drei Entwicklungswege der Menschheit vorausgesagt



https://de.sputniknews.com/wissen/20180602320984020-menschheit-entwicklung-forschungen

Eine Gruppe von Astrophysikern unter der Leitung des US-Wissenschaftlers Adam Frank hat ein Modell entwickelt, das die Entwicklung einer Exo-Zivilisation veranschaulichen soll. Auf Grundlage dieses Entwurfs haben die Forscher drei mögliche Wege der menschlichen Entwicklung eruiert. Dies berichtet die US-Zeitschrift „The Atlantic“.
Im Modell der Astrophysiker nutzte die Zivilisation Ressourcen für die Evolution – je mehr Ressourcen aus dem Inneren des Planerts gefördert werden, desto größer wird die Population. Gleichzeitig verschlechtern sich jedoch die Umweltbedingungen proportional. Infolgedessen kann es dazu kommen, dass das Bevölkerungswachstum instabil wird und die Bevölkerung vom Aussterben bedroht ist.

Schuf eine „Feuerapokalypse“ vor 13.000 Jahren die menschliche Zivilisation?

Anschließend fügten die Wissenschaftler dem Modell einen Wechsel zwischen zwei Ressourcen-Arten hinzu: Im ersten Fall wird viel Energie erzeugt und die Ökologie verschlechtert sich. Im zweiten Fall ist die Energieproduktion ungleich größer, aber den Lebensbedingungen wird kein Schaden zugefügt, schreibt „The Atlantic“. Die Forscher entdeckten drei mögliche Szenarien der Entwicklung der Zivilisation.

„Absterben“

Das erste Szenario heißt „Absterben“. Dabei entwickelt sich die Zivilisation schnell und verbraucht große Volumen an Ressourcen, bis sie den Höchstwert der Population für den Planeten erreicht. Danach beginnt die Bevölkerung bis auf das Gleichgewichtsniveau zu sinken, bei dem die Ressourcen für alle übrigen Menschen ausreichen. 70 Prozent der Bevölkerung des Planeten sterben.
>>Mehr zum Thema: Auslöschung von Zivilisation bei Drittem Weltkrieg? – SpaceX-Chef will Ausweg kennen

„Glattlandung“

Das zweite Szenario heißt „Glattlandung“. Dabei greift die Zivilisation auf die Ressourcen zurück und baut die Population auf. Die Umwelt wird geschützt bevor sie den kritischen Punkt erreicht. Der größte Teil der Bevölkerung überlebt.

„Großangelegter Untergang“

Das dritte Szenario wird als „großangelegter Untergang“ bezeichnet. Die Bedingungen auf dem Planeten verschlechtern sich so schnell, dass das völlige Ausstreben nicht mehr verhindert werden kann.

Im Winterschlummer zu anderen Planeten: Russische Forscher sind am Werk



 https://de.sputniknews.com/wissen/20180521320807036-winterschlaf-langzeigfluege-kosmonauten-zustand-tierversuche/

In Russland wird ein Präparat zum Versetzen von Kosmonauten in einen „Winterschlaf“ bei interplanetaren Langzeitflügen entwickelt. Dies sagte der Leiter einer Fachgruppe des Fonds für zukunftsweisende Forschungen (FPI), Prof. Dr. Anatoli Kowtun, gegenüber Sputnik.
„Die in Entwicklung befindliche Methode, einen Menschen in einen künstlich hergestellten hypobiotischen Zustand zu versetzen, kann bei der Ausarbeitung von Technologien zur Erschließung ferner kosmischer Räume und anderer Planeten des Sonnensystems genutzt werden. Denn das Erreichen der gesuchten Ziele ist nur möglich, wenn der Verbrauch von Sauerstoff und Energieressourcen durch den Körper eines Kosmonauten verringert ist“, sagte Kowtun.

Das Endziel des dahingehenden Projekts sei es, pharmazeutische Präparate zu schaffen, die den Menschen in einen hypobiotischen Zustand (synthetische Hypobiose) versetzen, der dem Winterschlaf eines Bären ähnlich sei, so der Wissenschaftler. Laut Kowtun wurde bei Tierversuchen festgestellt, dass die im FPI entwickelten Präparate die Körpertemperatur senken sowie den Blutfluss und die Herzschlagfrequenz verlangsamen, wobei sämtliche biochemischen Prozesse sich verlangsamen und die Organe und Gewebe viel weniger Sauerstoff verbrauchen.
„Nach dem Ende der Wirkung eines solchen Präparats kann das jeweilige Versuchstier im Laufe von zehn bis 24 Stunden selbständig in seinen üblichen Zustand zurückkehren. Die Wirkungsdauer des Präparats wird durch dessen Zusammensetzung und Dosis reguliert“, so Kowtun.