In Esoterik Kreisen ist höufig von Bovis Einheiten die Rede, dann wird etwas für wertvoll erachtet oder eben weniger.
Da es nach individuell und subjektiver Art festgestellt wird, ist es nur schwer greifbar, da jede Messung stark von der Qualität des Messgerätes abhängt. In diesem Fall der Mensch mit seinen Hilfsmitteln.
Schauen wir mal wer es erfunden hat:
Nach Alfred Bovis, franz. Physiker, 12.01.1871 – 13.11.1947
Eine mit
Hilfe des radiästhetischen Pendels verfahrene Methode, die aber
subjektiv bleibt, denn der Mensch ist das empfindlichste Messinstrument.
Die Grundskala geht von 0 bis 10`000
Einheiten. 6`500 Einheiten sind ein neutraler Wert. Unter dem neutralen
Wert liegende Einheiten bezeichnen Orte oder Gegebenheiten, die uns
Energie entziehen. Darüber liegende Werte führen uns Energie zu. Werte
über 10`000 wirken auf den subtilen, ätherischen Bereich. Noch höhere
Werte umfassen das höhere Bewusstsein.
Alfred Bovis
Die Erkenntnis, das sich Lebensenergien
von Orten, Substanzen und Organismen messen lassen, verdanken wir dem
Franzose Alfred Bovis. Er war Physiker und lebte von 1871 bis 1947. Nach
ihm wurden die gemessenen Einheiten Boviseinheiten genannt.
Um
den Boviswert zu ermitteln, bedarf es eines Biometers. Mit einem
radiästhetischen Pendel, das bedeutet einem Pendel, welches
strahlenfühlig ist, wird die Energie auf der Bovisskala gemessen. Diese
Skala reicht von Boviseinheiten von null bis 10’000. Ein Messwert von
ca. 6500 gilt als neutraler Wert. Feinfühlige Menschen spüren, dass
ihnen tiefere Werte die Energie entziehen. Dagegen führt eine gebündelte
Erdstrahlung zu höheren Werten, welche Energie zuführt. Plätze, an
denen eine besonders hohe Energiezufuhr stattfindet, werden als Kraftort
bezeichnet.
Solche Orte, an denen der Boviswert
erhöht ist, finden sich bevorzugt in der Natur. In der unmittelbaren
Nähe von Quellen, auf Bergen, in Grotten und in Höhlen und Wäldern, aber
auch in sakralen Bauten, welche in der vorchristlichen Zeit als
Kultstätte errichtet wurden, kann die Strahlung der Erde besonders
konzentriert sein.
Nicht für alle Menschen ist jeder Kraftort ein Platz um neue Energie zu schöpfen. Während sich die einen erfrischt fühlen und sich das Wohlbefinden deutlich steigert, reagieren andere mit Unwohlsein wie Kopfschmerzen, Schwindel oder Herzrasen.
Nicht für alle Menschen ist jeder Kraftort ein Platz um neue Energie zu schöpfen. Während sich die einen erfrischt fühlen und sich das Wohlbefinden deutlich steigert, reagieren andere mit Unwohlsein wie Kopfschmerzen, Schwindel oder Herzrasen.
Wurden noch vor Jahren Menschen, welche
die Erdstrahlung und deren Wirkung spüren als Esoteriker belächelt, sind
inzwischen zahlreiche Wanderführer zu Kraftplätzen im Handel.
Kraftpfade führen zu Kraftorten, wo in der Stille neue Energie getankt
und von der Hektik des Alltags abgeschaltet werden kann. So mancher
unbekannte kleinere Kraftort lässt sich von sensiblen Personen
entdecken. Mithilfe des Pendels kann nachgewiesen werden, dass es dort
eine besondere Erdstrahlung gibt und der Boviswert erhöht ist. Das kann
zum Beispiel ein alter Baum auf einem Hügel sein, das Ufer eines kleinen
Baches oder eine Waldlichtung.
Es gibt aber auch grosse, weltberühmte
Kraftorte. Diese sind rund um den Globus verstreut. Einige der
bekanntesten Plätze mit starken Erdstrahlen sind die ägyptischen
Pyramiden, Stonehenge in Grossbritianien, die Nazca-Linien in Peru oder
der Uluru in Australien. Zu den bekanntesten deutschen Kraftplätzen
gehören im Teutoburger Wald die Externsteine.
Während die moderne Menschheit erst dank
der Entdeckung Alfred Bovis diesen besonderen Energien Beachtung
schenkt, pflegen Indianer und andere Naturvölker schon sehr lange Zeit
energiereiche Kultstätten als etwas ganz Selbstverständliches.