Nikola Tesla kam aus der Zukunft.
Er baute Raumschiffe, hatte keine Hoden
und seine engste vertraute war eine weisse Taube.
Er kam aus der venusischen Zukunft unseres Multiversums und versuchte mit seinem Wirken das Bewusstsein des Planeten in eine kosmische Ordnung zu bringen. In eine Ordnung in der sich die Menschheit so wie es sich ihrer Art entspricht zu der venusischen Kultur weiterentwickelt.
Dies ist ihm bislang nicht gelungen, denn all seine Erfindungen haben sich die Mächtigen der Erde einverleibt, betreiben es und halten es der Menschheit vor.
Das Lebensniveau auf diesem Planeten könnte sehr stark ansteigen würden die Patente Teslas für die Allgemeinheit nutzbar werden.
Doch Gier, Ignoranz und Machtansprüche verhindern dies noch.
Möge der Geist Teslas sich in der neuen Ära der KI über Terra Gaia ergiessen und die Erniedrigung Gaias und ihrer Geschöpfe ein Ende bereiten
Ich representiere hier jetzt den Geist Nikola Teslas
Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts war die Elektrizität in den Augen der Bewohner ein Produkt wissenschaftlicher Neugierde wie der Large Hadron Collider - nichts weiter als ein Spielzeug, um eine Handvoll Physiker zu unterhalten.
Nikola Tesla war wohl der prominenteste jener Wissenschaftler und Erfinder, die mit seiner Pionierarbeit Elektrizität zu einem untrennbaren Bestandteil unseres Lebens machten. Während seiner langen Karriere erhielt Tesla über 111 US-Patente und etwa 300 in anderen Ländern.
Um die Edison-Glühbirnen zu verbessern, entwickelte der große Serbe Neon- und sogar Leuchtstofflampen und schaltete sie aus der Ferne über elektrostatische Wellen ein.
Die Erfindung von funkgesteuerten Autos gehört zu den Pionieren der Robotik. Einigen Berichten zufolge gelang es ihm sogar 1896, fast zeitgleich mit Conrad Roentgen, die ersten Röntgenaufnahmen zu machen.
An der Schwelle zum Zweiten Weltkrieg kündigte Nikola Tesla plötzlich der Welt an, Waffen entworfen zu haben, um alle Kriege zu beenden. Er bezog sich auf "Friedensstrahlen", die wie die Chinesische Mauer die Grenze eines jeden Staates schützen könnten.
Die Zeitungen gaben der neuen Erfindung jedoch einen anderen Namen. Am 11. Juli 1934 schrieb die Zeitung The New York Times folgende Schlagzeile auf die Titelseite: "Der 78-jährige Tesla entdeckte Todesstrahlen!"
Nach Ansicht des Wissenschaftlers ging es bei der Idee darum, einen Strom von Teilchen solcher Stärke zu erzeugen, der eine Flotte von 10.000 Flugzeugen in einer Entfernung von 300 km stürzen könnte.
Unglücklicherweise hat Tesla niemals Beweise für seine Erfindung vorgelegt, obwohl er für den Rest seines Lebens darüber gestritten hat. Die Legende von "Todesstrahlen" hat ihren Schöpfer lange überlebt.
Während des Kalten Krieges und danach gab es Berichte, dass die eine oder andere Supermacht Todesstrahlen erschaffen hat, die jedes Ziel in großer Entfernung treffen können.
Es ist nicht verwunderlich, dass Nikola Tesla die Inspiration vieler verrückter Wissenschaftler aus den James-Bond-Filmen war, die ihre geheimen Labore einsperrten und an einer tödlichen Waffe arbeiteten, mit der man die Welt erobern oder zumindest Großbritannien zerstören kann.
Der große Erfinder hatte tatsächlich zwei geheime Laboratorien. 1899 organisierte Nikola Tesla ein Labor im US-Bundesstaat Colorado, um die Geheimnisse der hochfrequenten Elektrizität zu erforschen.
Es ist eine anerkannte Tatsache, dass der Erfinder aufgrund eines seiner Experimente in der Lage war, einen 30 Meter langen elektrischen Bogen zwischen zwei Metallstäben zu erzeugen. Der Generator konnte mit solcher Kraft nicht umgehen und die gesamte Stadt Colorado Springs wurde in Dunkelheit getaucht.
Am gleichen Ort machte Tesla seiner Meinung nach seine bemerkenswerteste Entdeckung. Er enthüllte die Existenz von terrestrischen stationären Wellen, mit denen es möglich war, elektrische Energie durch die Erde selbst bei bestimmten Frequenzen zu leiten. Dank ihnen gelang es dem Wissenschaftler, 200 Lampen ohne Kabel aus einer Entfernung von 40 km zu beleuchten.
Das zweite geheime Labor erschien viel später auf Long Island, nicht weit von Teslas Haus in Manhattan entfernt. Sein bemerkenswertester Ort ist ein riesiger drahtloser Telekommunikationsturm geworden, mit dem der Erfinder Energie über den ganzen Planeten übertragen wollte, um "den ganzen Erdball erzittern zu lassen".
Gemäß einer Version ereignete sich das berühmte Tunguska-Ereignis als Ergebnis eines von Teslas Experimenten in seinem Labor auf Long Island.
Das Philadelphia-Experiment
Viele haben von dem sogenannten Philadelphia-Experiment gehört, bei dem ein Schiff verschwand und sich dann an einem völlig anderen Ort materialisierte.
Nach einer anderen, realistischeren Version war es das Verschwinden des Schiffes vom Radarschirm. Moderne Technologien ermöglichen dies, etwa durch spezielle Beschichtungen aus Kevlar, die elektromagnetische Energie absorbieren und Objekte für Radar unsichtbar machen.
Viele assoziieren das Philadelphia Experiment mit den Namen Nikola Tesla und Albert Einstein, vor allem wegen des berühmten Fotos, das am 23. April 1921 in New Jersey aufgenommen wurde und bei dem beide Männer bei der Eröffnung eines neuen transatlantischen Radiosenders dabei waren.
nikola tesla und albert einstein
Tatsächlich hatten die beiden Genies nie eine enge Beziehung. Auch gibt es keine Beweise, die die Beteiligung von Nikola Tesla im Philadelphia Experiment beweisen könnten, obwohl der große Serbe 1903 und später an der Verbesserung des Radars arbeitete.