Die Ferengi etablierten den Zinseszins und die Khasaren konnten mithilfe der Zentralbankensysteme dieses Handelsrecht über den Planeten spannen.
Sie zeigen auf wie der Planet als Ressource geschröpft werden kann, wenn jeder Einzelne sich aus seiner Verantwortung entzieht und seine Freie Wahl anderen verschenkt.
So hat beispielsweise die faschistisch-khasarische Gruppe um Prescott Bush Adolf Hitler finanziell aufgebaut, um Deutschland dann mit Hilfe der Holocaustindustrie auszuschlachten.
Später haben sich die Faschisten um Georg Bush Sr. als CIA Agent in Dallas den amerikanischen Präsidenten Kennedy erledigt, um dann selber das Heft in die Hand zu nehmen.
George W. Bush dann hat mit der Inszinierung der 9/11 Anschläge den letzten Gong zum 3ten Weltkrieg eingeleitet....... .
So gibt es viele faschistische Khasaren, die stests Juden als Opfer aussuchen, um ihre Ziele durchzusetzen. So zum Beispiel George Soros, der berüchtigt für die vielen Millionen Tote in den letzten 40 Jahren verantwortlich ist.
Die FaschistoKahsaren der Ukraine wurden aufgebaut und der Orient mit Revolutionen und Kriegen beglückt.
Doch was ist passiert? Seit der Wahl des Donald Trump verlieren die faschistischen Khasaren einen Kampf nach dem anderen. Es bleibt nicht mehr viel.
Die zionistischen Kreise gewinnen an Oberhand.
Das Khararenfascho-Treffen in Davos hat deutlich gemacht. George Soros und Zion sind in einem erbitterten Kampf verwickelt, den Soros wohl nicht mehr gewinnen kann.
Mögen die Kräfte, die Menschen noch als liebenswürdige Schöpferwesen und nicht als humane Ressource betrachten stets mit dem Segen der ersten Quelle agieren.
Lieber ich als andere
Doch dabei bleibt es nicht. „Soros gilt
als der einzige bekannte Überlebende des Holocaust, dem sogar
vorgeworfen wurde, als Jude mit den Nazis kollaboriert zu haben“,
schreibt Andreas von Rétyi in seinem unlängst erschienenen Buch George Soros
über den Börsenmilliardär. Dank väterlicher Bestechung erhielt der
junge György 1944 eine Anstellung im ungarischen
Landwirtschaftsministerium. Dort musste der vermeintlich christliche
Knabe dem dafür zuständigen Beamten helfen, das Eigentum von Juden zu
beschlagnahmen. Er schaute auch mit an, wie zahlreiche Menschen in die
Todeslager abtransportiert wurden. In der US-Sendung 60 Minutes
bemerkte Soros 1998 dazu, dies sei für ihn „überhaupt nicht schwierig“
gewesen. – „Keine Schuldgefühle?“ – „Nein.“ Und erläutert, weshalb: „Es
macht keinen Sinn zu sagen, dass ich dort nicht sein sollte, denn das
war …, nun auf komische Weise verhält sich das tatsächlich wie an den
Märkten, nämlich dass, wenn ich nicht da wäre – dann würde ich es
natürlich nicht tun, sondern jemand anderer würde dann … würde … würde
es in irgendeiner Weise wegnehmen. Und so lief es darauf hinaus, dass –
ob ich nun dort war oder nicht – ich nur ein Zuschauer war. Der Besitz
wurde so oder so konfisziert. Also hatte ich auch keine Schuldgefühle.“
Auch
als Börsenspekulant sollte Soros immer wieder im moralischen Vakuum
operieren, und, ohne mit der Wimper zu zucken, Länder in Finanzkrisen
stürzen, wenn er eine Chance auf Profit witterte. Seine Absolution vor
sich selbst war damals wie heute dieselbe: Wenn ich es nicht getan
hätte, dann einfach ein anderer. Natürlich weiß er, dass „Märkte
mitunter die Rolle von Abrissbirnen übernehmen und ganze
Volkswirtschaften zertrümmern“, worunter oftmals Millionen Menschen zu
leiden haben. Aber das dürfe man seinesgleichen nicht zur Last legen,
denn als anonymer Teilnehmer auf den Finanzmärkten sei man von
moralischen Problemen befreit, wird Soros nicht müde zu erklären.
Deswegen habe er nicht über die gesellschaftlichen Folgen seines Tuns
nachdenken müssen. Im Gegenteil: Eigentlich sollte man den Hedgefonds
sogar dankbar sein, weil sie durch ihr Tun Systemfehler schonungslos
aufdecken, die dann behoben werden können. „Soros präsentiert das
Treiben der Spekulanten wie eine Art Stiftung Warentest“,
kommentiert Andreas von Rétyi ironisch. Anzufügen bleibt, dass diese
Systemfehler zwar längst erkannt sind, von der Politik aber trotzdem
nicht wirkungsvoll unterbunden werden.
Wir leben längst in einer
Diktatur der Finanzmärkte, beklagte der ehemalige Fraktionsvorsitzende
der Linken in Deutschland, Gregor Gysi, letztes Jahr öffentlich. Weil
Hedgefonds alle noch bestehenden Dämme niederreißen und sämtliche Tabus
brechen, sehen wir uns mit einer Krise der Demokratie konfrontiert, so
Gysi. Auch Soros betrachtet die Finanzmärkte als sozialdarwinistisches
Schlachtfeld, wo das rücksichtslose Recht des Stärkeren herrscht. Er
formuliert das so: Wer sich in diesem ehrgeizigen Wettbewerb
Beschränkungen auferlege, werde unweigerlich in die Rolle des Verlierers
abgedrängt. Und weil die reale Welt ohnehin nichts von etwaigen
moralischen Skrupeln seinerseits gehabt hätte, so Soros, sei auch er
ausschließlich von einem Motor getrieben worden: der Gewinnmaximierung.
Nicht
grundlos schwärmt George Soros bis heute von jenem Jugendjahr unter
Naziherrschaft, von jener „sehr persönlichen Erfahrung des Bösen“.
Damals formten sich Charakterzüge, die mitverantwortlich waren für
seinen späteren Erfolg als Börsenspekulant2
: „Für einen 14-Jährigen war es das aufregendste Abenteuer, das man
sich nur wünschen konnte. Diese Erfahrung hat mich nachhaltig geprägt,
weil ich die Kunst des Überlebens von einem großen Meister gelernt habe.
Das war auch für meine Karriere als Finanzmanager von Bedeutung.“ Im
Gespräch mit der ungarischen Journalistin Koenen kokettiert er: „Ich bin
zwar ein ausgemachter Egoist, aber die Verfolgung ausschließlich
eigener Interessen erschien mir als eine zu schmale Basis für mein
ausgeprägtes Ego.“