Ein unbekanntes, zigarrenförmiges Objekt aus dem interstellaren Weltraum wurde zum ersten Mal in unserem Sonnensystem beobachtet!
Am 19.Oktober trat zum ersten Mal in der Beobachtungsgeschichte unseres Sonnensystems ein "Asteorid" von einem anderen Sternensystem unser Sonnensystem. NASA
Ein Zigarrenartiges Objekt vom Hauptstern Vega des Sternbildes Lyra !
Wer sind die Veganer ?
Wer sind die Lyrianer ?
Und was wollen sie in unserem Sonnensystem ?
Veganer
Der Trend heisst nicht Zufällig Veganer und Vegetarier, (Hitler war Veget-ARIER) denn die Pflanzenwesen, Pflanzendevas, Pflanzengeister, Ents, Naturgeister und Elementarwesen, die sich um die Pflanzenwelt kümmern sind ein wichtiger Bestandteil des Planeten.
Neben Wasserwesen (blauer Planet), den Veganern, Lyrianern, Insektoiden, Reptiloiden sind die Humanoiden wichtige Spezien dieses Planeten, wobei die Humanoiden erst als letztes dazustiessen.
Lyrianer
Die Vorläuferspezies des Humaoiden sind die Lyrianer.Man nennt sie auch die Katzenwesen, die unter den Ägyptern eine bedeutende Rolle in der Gesellschaft hatten und die Katze das heiligste Tier der Oberklasse gewesen ist. Bastit ist ihre Göttin. Alle Löwensymbolik, von der Heraldik, bis zum Lionsclub, Richard Löwenherz und der Lion of Zion hängen mit den Lyrianern zusammen !
Nachwievor kümmern sich die Katzen sehr rührend und effektiv um de Räume ihrer 2 Beinigen jüngeren Geschwister und helfen energetische Zustände zu bereinigen.
Der Grund wieso diese Spezien nun in unserem Sonnensystem weilen zeigt an, das sehr alte, mächtige Spezien, die zu den Gründerrassen unseres Planeten gehören in diesen umwälzenden Zeiten in das Geschehen eingreifen.
Terra Gaia ist der Anstoß , die anderen Systeme sind der Dominoeffekt !
Ab hier:
Quelle
Quelle
Vor Kurzem wurde mit dem PanSTARRS-1-Teleskop in Hawaii ein äußerst ungewöhnliches Objekt im Sonnensystem beobachtet, das keinen festen Orbit um die Sonne hat. Die Forscher Duncan Forgan und Arwen Nicholson von der Universität Edinburgh
in Schottland spekulieren sogar, ob es sich hier um eine selbst
reproduzierende Robotersonde handeln könnte, die von einer
außerirdischen Zivilisation stammt und in unser Sonnensystem gekommen
ist. Die beiden Forscher veröffentlichten im Jahr 2013 eine Arbeit
darüber (Slingshot Dynamics for Self Replicating Probes and the Effect on Exploration Timescales).
In ihrem Werk sprechen die beiden Mathematiker über außerirdische
Sonden, die auf Forschungsreisen durchs Weltall unterwegs sind. Die
Arbeit wurde im Journal of Astrobiology
veröffentlicht. Diese Sonden könnten den Gravitationseffekt der Sonne
ausnutzen und dadurch wieder aus dem Sonnensystem hinaus beschleunigen.
Das funktioniert wie bei einer Schleuder und katapultiert die Sonde
wieder in den interstellaren Raum zurück. Diese Technik wurde auch schon
bei der NASA-Sonde Voyager
eingesetzt. Die außerirdischen Sonden könnten auf ihrer Reise Staub und
Gase absorbieren und daraus selbst weitere Sonden replizieren.
Solche
unbemannten Sonden könnten innerhalb von nur 10 Millionen Jahren unsere
ganze Galaxis erforschen, wenn sie mit einem Zehntel der
Lichtgeschwindigkeit reisen würden.
Kommen sie in ein Sonnensystem, bremsen sie ab, um zu beobachten und
nutzen dann die Sonne als Katapult, um wieder aus dem System hinaus zu
beschleunigen. Im September 2017 war es dann soweit und ein solches
Objekt konnte tatsächlich beobachtet werden. Astronomen, die mit dem Pan-STARRS-1-Teleskop auf Hawaii arbeiten, entdeckten einen ungewöhnlichen Asteroiden, den sie 1L/2017 U1
benannten. Das Objekt befand sich zwischen der Umlaufbahn des Merkurs
und der Sonne. Die Astronomen berechneten die Flugbahn des Kometen und
entdeckten, dass er von außerhalb des Sonnensystems gekommen war.
Auf der Internetplattform reddit.com meldete sich Mitte November ein anonymer Astronom zu Wort: „Ich
könnte das niemals öffentlich behaupten, aber ich schwöre bei Gott,
dass wir Astronomen ernsthaft diskutieren, dass dieses ungewöhnliche
Objekte tatsächlich ein Raumschiff sein könnte. So etwas haben wir
niemals zuvor in unserem Sonnensystem beobachtet.
Die Ausmaße dieses Dings sind viel größer als bei gewöhnlichen
Asteroiden, es ist zu länglich und führt keine Staubwolke mit sich. Es
gibt keine natürliche Erklärung dafür. Das ist definitiv kein normaler
Felsbrocken im Weltraum. Da wir nicht viele Daten erhalten konnten,
werden wir wohl für den Rest unserer professionellen Karriere darüber
spekulieren müssen. Wir konnten zwar keine Hitzeabstrahlung feststellen,
aber es könnte dennoch sein, dass wir es hier mit der toten Hülle eines
uralten außerirdischen Raumschiffs zu tun haben. Es könnte schon
Millionen von Jahre alt sein. Die ehemalige Besatzung könne während
dieser langen Reisen in Stasis gegangen sein, und Roboter und Computer
hätten das Schiff selbstständig gesteuert. Um Antriebsenergie zu sparen,
würde das Schiff Sonnen als Schleuder benutzen.“
Der Asteroid hat mittlerweile den Namen OUMUAMUA
bekommen. Es gibt noch Daten von den Hubble- und Spitzer-Teleskopen,
die gerade ausgewertet werden. In einigen Monaten sollten weitere
Resultate vorliegen. Das Objekt hatte eine Geschwindigkeit von 94.790
km/h, als es aus dem interstellaren Raum kam. In Sonnennähe
beschleunigte es auf 315.753 km/h. Die Länge des Objekts beträgt ca.
300m und es miss etwa 60m im Durchmesser. Das besondere an diesem Objekt
ist, dass es von außerhalb unseres Sonnensystems stammt. Keiner der
schätzungsweise 750.000 bekannten Asteroiden und Kometen stammt von
außerhalb. UFO-Forscher haben schon ähnliche Objekte in der Nähe der
ISS-Raumstation gesichtet. Bei diesen könnte es sich ebenfalls um
zylinderförmige Raumschiffe handeln.
Der NASA-Wissenschaftler Davide Farnocchia vom Center for Near-Earth Object Studies
(CNEOS) in Kalifornien sagte, das rätselhafte Objekt hatte den
extremsten Orbit, den man je gesehen hatte. Es war extrem schnell und
hatte eine solche Beschleunigung drauf, dass es zweifellos auf dem Weg
raus aus dem Sonnensystem ist und niemals wieder zurückkommen wird. Die Herkunft des Objekts bleibt für die Wissenschaftler rätselhaft. Die Flugbahn des Objekts
ergibt absolut keinen Sinn und es hat sicher keine Umlaufbahn um die
Sonne. Die Flugbahn des Objekts scheint darauf hinzuweisen, dass es
ursprünglich aus der Konstellation Lyra stammt. Es ist auch nicht bekannt, wie lange es schon im Weltraum unterwegs war.
„Oumuamua“ bedeutet auf Hawaiianisch „der erste Bote“.
Die Forscher sind sich immer noch nicht sicher, ob es überhaupt ein
Komet oder ein Asteroid gewesen sein kann. Es strahlte keine Hitze ab
und hatte auch keine Wolke um sich herum, wie bei Kometen üblich. Man
stellte fest, dass Oumuamua 10 Millionen Mal weniger Materie mit sich
zog als normale Kometen. Wenn es keinen Orbit um die Sonne hat, muss das
Objekt irgendwie angetrieben worden sein, um hierher zu gelangen. Warum
es in diesem komischen Winkel in Sonnensystem eingedrungen ist, können
die Wissenschaftler
ebenfalls nicht beantworten. Die Bahn wäre optimal für ein Raumschiff,
um die Sonne als Katapult zu benutzen. Durch den steilen Eintrittswinkel
bestand nicht die Gefahr der Kollision mit einem der Planeten.
Wie hoch ist
die Wahrscheinlichkeit, dass Oumuamua zufällig genau in einem steilen
Orbit um die Sonne fliegen konnte, als er anscheinend ziellos aus dem
interstellaren Weltraum kam? Es wurde herausgefunden, dass das Objekt
eine dunkelrote Farbe hat. Das weißt auf eine hohe Konzentration von
Metall hin, das Millionen Jahre lang von kosmischen Strahlen bestrahlt
wurde. Könnte es sich wirklich um ein uraltes Raumschiff handeln?
Der
weltberühmte Autor und Wissenschaftler Arthur C. Clarke veröffentlichte
schon im Jahr 1973 seinen Science-Fiction-Roman „Rendezvous mit 31/439“
bzw. „Rendezvous mit Rama“.
Dieser preisgekrönte Roman spielt im Jahr 2130. Im Roman dringt
ebenfalls ein unbekanntes außerirdisches Raumschiff in unser
Sonnensystem ein. Dieses Schiff hat die Form eines Zylinders und
durchquert das Sonnensystem. Bei der Annäherung an die Sonne bremst es
ab und ein Raumschiff der Erde wird hingeschickt, um es zu untersuchen.
Im Inneren des hohlen, zylinderförmigen Schiffs gibt es seltsame Bauten
und verschiedene biomechanische Lebensformen. Die menschlichen Forscher
haben nur wenig Zeit für ihre Erforschung, denn sobald sich das Schiff
dem Orbit des Merkur nähert, beginnt es, sich vollständig zu aktivieren
und beschleunigt stark mit einem unbekannten Antrieb. Das
zylinderförmige Forschungsschiff nutzt unser Sonnensystem nur zum
Schwung holen und verschwindet dann wieder in Richtung der Magellanschen
Wolke. Arthur C. Clarke hatte früher sehr gute Verbindungen zur NASA
und kannte viele Geheimnisse. Vielleicht hat er versucht, sie in
Romanform bekannt zu machen? Auch im Film „Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart“
drang ein zylinderförmiges Raumschiff in das Sonnensystem ein. Handelt
es sich bei diesen Objekten tatsächlich um mechanisch gesteuerte
Schiffe, die die ganze Galaxis bereisen?