Sonntag, 27. August 2017

Der neue Jesuiten General


 Der Venezolaner Arturo Sosa Abascal






Der "weisse Papst" und der "schwarze Papst"
Jesuiten unter sich




schwarzer Papst - weisser Jesuiten Papst
Diesr Artikel ist Teil meines ANNUNAKI Vortrages

Hier geht es zum Teil I - Dagon der Fischgott :  klick
Hier geht es zum Teil II - Der Zapfen und die Erleuchtung:  klick

Wenn wir in die Machtstrukturen dieses Planeten schauen, so sind es nicht die Schauspieler der Öffentlichkeit, auch nur selten die aufgedeckten Verschwörer, die die Zügel der Macht in den Händen halten. Von Politikdarstellern ganz zu schweigen.
Es sind die Organisationen und Personen, die niemals an erster Position vorgeführt werden.

So ist das auch im Vatikan
Der Papst, als Stellvertreter des Fischgottes Dagon auf Erden ist ebenso nur das Ausstellungsmaskotchen der Kraft dahinter, den Jesuiten.

Doch wer sind die Jesuiten?

Ignatius von Loyola 1491-1556 war ein spanischer Offizier, der nach einer Kriegsverletzung mit dem Studium von heiligen Schriften begann.

10 Monate lang zog er sich als Einsiedler in eine Höhle bei 

Manresa/Katalonien zurück und hatte dort Begegnungen und Erfahrungen mit einem 3 Meter großen gehörnten Wesen. Die Einweihungen und Überlegungen, die dort geschehen sind, haben später zu dem Bund mit diesem Wesen und die Gründung einer Bruderschaft der "Gesellschaft Jesu" geführt. 
Den Jesuiten. 
Das offizielle Ziel war eine Gegenreformation zu Luther und die Vernichtung der Feinde des Glaubens. Mithilfe der Exerzitien, die während des Aufenthaltes in der Höhle entwickelt wurden gelang es, sämtliche Königshäuser (China, Indien, Europäischen) und sämtliche Machtstrukturen zu unterwandern. Die Geheimgesellschaften wurden unterwandert und der Orden der Illuminaten gegründet, der Vatikan übernommen. Das tatsächliche Ziel war und ist aber, die Verwaltung und Vorbereitung der Wiederkunft des "Sohnes" des Wesens zu gewährleisten, die zu bestimmten Stellarkonstelationen möglich ist.
So wie auch die Annunaki ihre Wiederkunft versprachen und die Machthaber stets diesem Ereignis entgegenstreben, sind die besten und wichtigsten Wissenschaften daher die  Sternenbeobachtungen gewesen. So verwundert es nicht, dass die Jesuiten stets die besten Astronomen und Astrologen die wichtigsten Stellen der Welt besetzt haben. Auch heute haben die Jesuiten und der Vatikan die besten Teleskope der Welt zur Verfügung.
Die " Gesellschaft Jesu" ist ein Militärorden, der in seinen Exerzitien eine paramilitärische, parapsychologische, schauspielerische und spirituelle Ausbildung vorsieht, um so alle religiösen und weltlichen Schlüsselpositionen der Welt unterwandern zu können. Das Oberhaupt dieses Ordens ist demnach auch ein General. Der Ordensgeneral, der schwarze Papst.
Jesuitengeneral bis 2008 - Hans Kolvenbach




Bis zum Jahr 2008 war  Hans Kolvenbach der höchste Militär dieses Ordens. Von ihm aus gingen alle Order aus, wie mit den Dingen umzugehen ist, die zur Vorbereitung der Wiederkunft des " Sohnes" des "Herrn" (Lord) geschehen müssen.
Im Jahr 2008 musste er abtreten, da nun die heisse stellare Phase eintrat.







 Das war der letzte Jesuitengeneral


Jesuitengeneral seit 2008 - Adolfo Nicolas
Mit Adolfo Nicholas ist seit 2008 ein Jesuitengeneral an der Macht, der die letzten Vorbereitungen treffen muss.
Die Absetzung des Fischgottvertreters Papst Benedikt und die Einsetzung des Jesuitenpapstes Franziskus hat die Invokation des " Sohnes" ermöglicht, der beispielsweise zu der diesjährigen Ostermesse wieder angerufen wurde, sich aus der Astralwelt zu invokieren.
In einem Buch aus dem Jahre 1910 fand ich die detaillierten Beschriebungen der ursprünglichen Exerzitien, die sehr klargestellt haben, womit dieser Orden arbeitet. Der perfekte, gläubige Soldat, der mit allen Fähigkeiten ausgestattet ist, um unerkannt Strukturen zu unterwandern, diese zu nutzen und zu manipulieren.
Bei genauer Beobachtung ist auffällig, das Franziskus nur äußerst selten den Fischkopf (Mithra) aufzieht und sich somit nicht mit diesem Kult identifiziert. Ist ja auch verständlich, wenn er ja dem "Sohn" dient.



Anscheinend ist das Zeitfenster für die Niederkunft der Wesen von anderen Ebenen, die einst die Kulturbringer und Menschengötter waren, die Mächtigen aus dem All (Allmächtigen) nun bald erreicht und die Vorgaben, die Erde zu einer Weltmacht zu formen und zu unterwerfen müssen noch schnell erledigt werden, weil sonst der Gott des Bundes unzufrieden, wütend, jähzornig und rachsüchtig ist, wenn die Stadthalter während der Abwesenheit nur ihre Egotripps im Kopf hatten.
Die EU Führungsriege ist voll mit Jesuiten. Van Rompoy sagt dies selber ganz offen. Er wurde ins Amt gesetzt um schnell, das EU Projekt voranzubringen, bevor der "Sohn" wiederkommt.

Papst Franziskus hat vorsichtshalber schon erklärt, dass wenn es zufällig sein sollte, das kleine grüne Mänchen von anderen Sternen hier ankommen, dies nicht so schlimm sei. Auch sie würde er taufen :-) 

So hat die Welt viele Wesen, die sich als Götter aufgespielt haben gesehen und jede Gruppe, die sich in einen Bund, Packt oder sonstigen Vertägen mit diesen Geschäftsleuten begeben hat (meist mit dem Deal, Seele gegen materielle Macht) ist nun in der Verantwortung diese Vertreterschafft des Planeten wieder abzugeben und zwar bitte so aufgeräumt wie der "Herr" es gewünscht hatte.