Donnerstag, 22. Dezember 2016

Pastor Jakob Tscharntke: „Ich zähle Sie, Frau Merkel, zu den größten Verbrechern der Menschheitsgeschichte!“


FFT
-Es steht auf dem Programm Deutschland zu destabilisieren-
Gut das deutsche Grenzen nicht nur mehr am Hindukush geschützt werden, sondern nun auch am Kinderkarussell !

Warum stehen diese Polizisten nicht seit Jahren an den Grenzen ?
Oder an den Flughäfen, wo jetzt die "Flüchtlinge" eingeflogen werden ?
Warum werden die 35 000 IS-Kämpfer in D geduldet ?
Warum werden saudische Moscheen in D erlaub t?
Wem dient die Politelite ?
Wem dient Schleuser-Mutti ?






Pastor Jakob Tscharntke: „Ich zähle Sie, Frau Merkel, zu den größten Verbrechern der Menschheitsgeschichte!“

Frau Merkels Weihnachtsgeschenk 2016

Danke, Frau Merkel, Sie schaffen das! Dank Ihrer vermutlich vielfach rechtswidrigen Invasions- und Schleuserpolitik haben Sie die Sicherheitslage in Deutschland dramatisch verschlechtert.
Menschen können sich ohne mulmiges Gefühl in der Magengegend kaum mehr auf öffentliche Veranstaltungen wagen. Zumindest diejenigen nicht, die sich durch zurechtgebogene Statistiken und offenkundig wahrheitswidrige Behauptungen nicht das eigene Denken und Wahrnehmen der Wirklichkeit abnehmen lassen.
Wie die Sicherheitslage in Deutschland dank Ihnen heute aussieht, mussten viele Berliner am Montag Abend (19.12.2016) auf höchst dramatische Weise erleben. Leider muss man sogar sagen: mindestens 12 haben es nicht mehr erlebt. Sie sind tot! Wie viele von den rund 50 Verletzten, von denen laut Pressemeldungen „viele“ lebensgefährlich verletzt wurden, ihnen in den Tod noch folgen werden, werden die kommenden Tage und Wochen zeigen.
Wieder einmal haben Sie, Frau Merkel, hundertfaches Leid über Menschen des Volkes gebracht, zu dessen Wohl zu dienen Sie in Ihrem Amtseid gelobt haben. Ich persönlich zähle Sie, Frau Merkel, heute schon zu den größten Verbrechern der Menschheitsgeschichte. Ich weiß nicht, ob es je in der Menschheitsgeschichte eine Person gab, die in Regierungsverantwortung stehend, so unmittelbar und direkt zum Schaden des eigenen Volkes und Landes gehandelt hat, wie Sie dies seit mindestens 1 ½ Jahren tun.
Und ich befürchte, daß wir erst am Anfang Ihrer Schandtaten stehen, die Sie zur Verwüstung unseres Volkes und Vaterlandes noch beabsichtigen, über uns zu bringen.
Ich denke zum Beispiel an die beabsichtigte Verankerung der sogenannten „interkulturellen Offenheit“ im Grundgesetz. Daß die rechtswidrige Invasions- und Schleuserpolitik 2016 nicht in noch weit höherem Maße geschehen ist, haben wir nicht Ihnen zu verdanken. Ganz im Gegenteil haben Sie diejenigen massiv angegriffen, die diesen rechtswidrigen Vorgängen Einhalt geboten oder dies zumindest versucht haben. Wäre es nach Ihnen gegangen, dann hätte 2016 wohl ein Vielfaches an potentiellen Terroristen wie dem, der Montag Abend auf dem Berliner Weihnachtsmarkt wohl zugeschlagen hat, illegal und unkontrolliert nach Deutschland einreisen können. Wie viele es tatsächlich sind, weiß offenbar niemand.
Sie haben dafür gesorgt, daß die staatlichen Organe, die vom deutschen Volk bevollmächtigt wurden, zu seinem Wohl und Schutz zu handeln, die Kontrolle über die deutschen Staatsgrenzen und das deutsche Staatsgebiet in erschreckendem Maße verloren haben.
Ja, viel mehr noch: Sie haben sogar wohl in rechtswidriger Weise Anordnungen erlassen, diese Kontrolle bewußt aufzugeben und unsere Grenzen und unser Staatsgebiet bewußt dem Treiben illegal und unkontrolliert ins Land gereister Invasoren zu überlassen, von denen man in nicht geringem Maße mit der Möglichkeit rechnen muß, daß sie als bewaffnete Terroristen ins Land gekommen sind.
Es ist wohl nicht falsch, zu sagen: Sie saßen indirekt mit am Steuer dieses Lastwagens, der Montag Abend auf dem Berliner Weihnachtsmarkt diese Spur der Verwüstung hinterlassen hat. Für diesen Anschlag mit all seinen Folgen tragen meines Erachtens Sie ganz persönliche Verantwortung. Aber auch all diejenigen, die Sie in Ihrem Treiben unterstützt oder zumindest in rechtswidriger Weise haben gewähren lassen.
Ich denke hier an das Urteil der Landgerichts Köln, das vom OLG Köln (Beschl. v. 07.04.2016, Az. 15 W 14/16) bestätigt wurde. Da Claudia Roth Ihre Invasionspolitik wohl bejubelt hat, darf man diesem Gerichtsurteil zufolge die Meinung vertreten, daß Claudia Roth mittelbar an den Verbrechen der Invasoren Verantwortung trage. Da Sie, Frau Merkel, aber wohl weit mehr als Frau Roth, unmittelbare und persönliche Verantwortung für entsprechende Anordnungen haben, dürfte Ihr Verantwortungsanteil an diesen Verbrechen weit höher und unmittelbarer sein als im Falle von Frau Roth.
In meinen Augen sind Sie, Frau Merkel, die Hauptschuldige des Montag Abends. Sie persönlich müssten nach meinem persönlichen Gerechtigkeitsempfinden für diesen Anschlag vor Gericht gestellt werden.
Es ist allerhöchste Zeit, daß ein Umdenken stattfindet bei denen, die hier Mitverantwortung tragen. Daß deutsche Politiker und Beamte endlich tun, wozu sie von Rechts wegen verpflichtet sind: nämlich nach Recht und Ordnung zu handeln; für Sicherheit und Ordnung in unserem Land zu sorgen, und rechtswidrigem Treiben in aller Konsequenz Einhalt zu gebieten und rechtswidrige Anordnungen entsprechend zu mißachten.
Ich bete darum, daß Sie, Frau Merkel, und alle, die Schaden über unser Volk und Vaterland gebracht haben, möglichst bald der irdischen Gerechtigkeit zugeführt und zur Verantwortung für Ihr Tun gezogen werden. Sollten Sie der irdischen Gerechtigkeit entgehen, so ist mein großer und täglicher Trost: der göttlichen Gerechtigkeit werden Sie mit Gewißheit nicht entgehen.
Den Opfern und Angehörigen des Anschlags wollen wir in unseren Gebeten zur Seite stehen. Ein „frohes“ Weihnachten können wir ihnen dieses Jahr leider nicht wünschen. Aber den Segen, den Beistand und Trost unseres lebendigen Gottes wollen wir ihnen von Herzen wünschen.


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Willy Wimmer
Politiker

Willy Wimmer ist ein deutscher Politiker der CDU, der 33 Jahre dem Bundestag angehörte. Zwischen 1985 und 1992 war er erst verteidigungspolitischer Sprecher der CDU/CSU und dann Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung.

Willy Wimmer:
Die Bundesregierung als Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung

CDU-Urgestein Willy Wimmer verurteilt die Handlungen der Bundesregierung scharf. Bundeskanzlerin Angela Merkel habe sich außer Stande gesehen, "unsere Grenzen zu schützen und damit die Grundvoraussetzungen für die freie Gesellschaft" zu schaffen. Und jetzt müssten die Bürger erleben, "dass Zensur als Kitt für unseren Staat herhalten muss und die Gewehre, mit denen man unsere Grenzen nicht schützen wollte, an den Bahnhöfen, Flughäfen, Einkaufszentren und Plätzen im Landes selbst auf uns gerichtet werden".
Nach dem Anschlag in Berlin wird durch die Staatsredner unser Land beschworen. Offen und freiheitlich sei dieses Land, was die Deutschen sich nach den Verheerungen des letzten Jahrhunderts aufgebaut haben. Das gelte es zu bewahren und das wolle man sich durch diejenigen, die die feigen Morde von Berlin zu verantworten haben, auch nicht nehmen lassen.
Das ist gnadenloser Zynismus auf dem Rücken bedauernswerter Opfer. Sie wollten ein Glas Glühwein genießen und sie fanden den Tod oder schwerste Verstümmelungen.
Alles das, was unseren Staat und das liebens- und lebenswerte deutsche Vaterland ausmacht, gründet sich auf der Achtung vor dem Recht, dem Respekt vor den Gesetzen und darauf, dass bislang alle vor dem Gesetz gleich sind und sich frei äußern können.
Papst Benedikt XVI hat es im Plenum des Deutschen Bundestages formuliert: der Staat als Räuberbande, wenn er das Recht nicht achtet.
Merkel führte „Regierung durch Rechtsbruch“ ein
Der Ministerpräsident des Freistaates Bayern, dem letzten Rest deutscher leistungsstarker Staatlichkeit, sprach in Zusammenhang mit der Missachtung deutschen und europäischen Rechts durch die Frau Bundeskanzlerin von „Unrecht“.
Er nannte das, was alle sehen konnten, das was es war: die Öffnung der Grenzen zugunsten von inzwischen Millionen Menschen, die auf diesen Zugang nach Deutschland in der Regel kein Recht hatten und haben.
Die Folgen sind innerstaatlich riesig und äußern sich nicht nur darin, dass Milliarden Euro, die außerhalb unserer Grenzen als Hilfe eine ungeheure Wirkung haben würden, regelrecht verschleudert werden. Die Armen, die es in Deutschland in zu großer Zahl gibt, müssen feststellen, dass die staatliche Fürsorge nicht ihnen sondern denen gilt, die sich um nichts geschert haben, auch nicht um deutsche Gesetze. Wie auch die Bundeskanzlerin nicht, was die Dinge nicht leichter macht.
Sie hat sich außer Stande gesehen, unsere Grenzen zu schützen und damit die Grundvoraussetzungen für die freie Gesellschaft. Jetzt müssen wir erleben, dass Zensur als Kitt für unseren Staat herhalten muss und die Gewehre, mit denen man unsere Grenzen nicht schützen wollte, an den Bahnhöfen, Flughäfen, Einkaufszentren und Plätzen im Landes selbst auf uns gerichtet werden.
Die übliche Mechanik wirkt auch und wir werden alle erleben, dass jetzt grosskoalitionäre alles das an Militarisierung unseres Gemeinwesens umgesetzt wird, wogegen sich eine freiheitliche Gesellschaft bislang erfolgreich gewehrt hatte.
Minister Bouillon aus Saarbrücken sorgt für Klarheit: „Wir leben im Krieg“
Man mag es nicht wahrhaben, aber es ist so. Ohne auf die eigene Verfassung, die Regeln des Völkerrechtes oder das Soldatengesetz zu achten, wurde Schulterschluss mit den angelsächsischen Welteroberern seit dem völkerrechtswidrigen Krieg gegen Jugoslawien gepflegt.
Überall dort, wo wir seither unsere Soldaten ohne Rücksicht auf Recht und Gesetz eingesetzt haben, erklärten wir Krieg, ohne dabei die Regeln zu beachten, auch nicht durch eine notwendige Beschlussfassung im Deutschen Bundestag.
Wen wundert es unter diesen Umständen, dass der Krieg sich gegen uns richtet? Oder hat bei uns jemand geglaubt, Menschen umbringen zu können ohne Reaktionen heraufbeschwören zu müssen. Verheerend wäre es unter diesen Umständen, die Folgen in unseres mörderischen Tuns in gewohnter Weise handhabbarer zu machen, statt an die Wurzeln zu gehen: es muß wieder Frieden und Völkerrecht her.
Das geht nicht ohne die USA, die uns und die Welt in den letzten zwanzig Jahren ins Elend gestoßen haben. Der Umstand, dass sich mit dem neuen Präsidenten Trump etwas ändern könnte, wenn man seine öffentlichen Aussagen heranzieht, verursacht bei unserer eigenen Regierung eine gesteigerte Form von Politik-Panik.
Nachdem man sich freudig an der Vernichtung umgebender Zivilisationen beteiligt hatte, droht mit einem Präsidenten Trump Friede und Verständigung. Dies vor allem deshalb, weil in Moskau jemand in den letzten Jahren die Nerven behalten hat. Wie anders könnte eine neue Zusammenarbeit aussehen als auf der Grundlage des Völkerrechtes und der Verständigung?
Nachdem die europäischen Staaten die Charta von Paris des Jahres 1990 verraten haben, gibt es neue Hoffnung. Die will man in Berlin nicht wahrhaben und hält es mit der fortdauernden Gefahr für die internationale Sicherheit und Ordnung. Dagegen müssen wir als Nation aufstehen, wie es in diesen Tagen die Polen machen.
Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Meinung des Verlags oder die Meinung anderer Autoren dieser Seiten wiedergeben.


Fürstin Gloria von Thurn und Taxis (56) sieht pessimistisch in die Zukunft Deutschlands. "Ich glaube, dass wir ganz stramm in die nächste Diktatur gehen", sagte sie dem Magazin "Theo".
"Und zwar eine Wohlstandsdiktatur, das Über-Betreutwerden wird zunehmen, betreutes Essen, betreutes Trinken, betreutes Denken."
Das merkten die Leute gar nicht; alle befänden sich "in einem kollektiven Wohlbefinden", so die Fürstin. Gegen jegliches Unwohlsein gebe es Arzneien und Lifestyle-Drogen. "Wir nähern uns immer mehr der von Huxley beschriebenen schönen neuen Welt."

"Hastige Entschlüsse gefasst"

Der britische Autor Aldous Huxley (1894-1963) zeichnet in seinem 1932 erschienenen Roman "Schöne neue Welt" das düstere Zukunftsbild einer automatisierten und technisierten Welt ohne Humanität, in der Religion, Kunst, Liebe, Familie, freies Denken und Emotionen überflüssig sind und eine Glückspille die Menschen zufrieden machen soll.
Die Fürstin kritisierte auch die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung. Diese habe das Thema "schlecht kommuniziert". Der Bürger sei es gewohnt, in alles mit einbezogen zu werden. "Und gerade in dieser wichtigen Flüchtlingsfrage musste alles schnell gehen, wurden hastige Entschlüsse gefasst."

Fürstin hat Angst

Auf die Frage, inwieweit sich Deutschland in der Flüchtlingskrise verändert habe, sagte die bekennende Katholikin: "Wir beschäftigen uns heute ständig mit Fragen, die mit unserem Kulturkreis gar nichts zu tun haben: welches Kopftuch, welche Vollverschleierung, welches Badekostüm etc."
Die Herrin von Schloss Sankt Emmeram in Regensburg sagte, sie sei sehr zufrieden und glücklich. Zugleich machten ihr aber die Veränderungen, denen die Deutschen in so kurzer Zeit ausgesetzt seien und deren Konsequenzen für das Land noch niemand kenne, "Sorgen und zu einem gewissen Grad auch Angst". Diese Angst und Verunsicherung sei auch politisch gewollt. "Menschen, die Angst haben, sind leichter zu manipulieren - das scheint auch politisches Ziel zu sein", so die Fürstin.