Festakt – Der Staatenbund Österreich ist jetzt ein unantastbares Völkerrechtsubjekt!
Vor einigen Wochen hielt ich einen Vortrag in Sulz und lernte die Vorarlberger kennen.
Liebenswerte aufrecht gehende Mitmenschen mit viel Interesse an Wahrhaftigkeit.
Nun findet dort auch ein Vortrag von Monika Unger statt.
Es tut sich was in den Bergen und Tälern Vorarlbergs
Zur Veranstaltung
Aus allen neun Staaten waren sie angereist an diesem Abend, die souveränen Menschen, die tapferen Pioniere, die schon längst – oder erst vor Kurzem – aufgewacht sind.
Sie strömten herein in den großen Saal, so viele, die sich kennenlernen wollten, die entdecken durften, welche Schätze da gehoben werden können in ihren Mitmenschen, die mit solch vielfältigen Begabungen gesegnet sind – ob wissensdurstige Forscher, Kreatoren für lebensfördernde Projekte oder jene, die ihr Heilwissen weitergeben möchten – um nur einiges zu nennen. Unser Volk hat wahrlich das Potenzial, etwas Neues zu erschaffen.
So viele Menschen, deren Fähigkeiten im alten System nie gefördert wurden, brennen darauf, sich endlich einzubringen und der Gemeinschaft mit ihren Gaben dienen zu dürfen.
JETZT ist es soweit!
Das Wissen darum, dass der bedeutsame Tag der Befreiung gekommen war, erschuf eine außergewöhnliche Stimmung an diesem Abend, sie war so unglaublich tief, innig und einfach wunderschön. Freudige Aufgeregtheit allüberall, Dankbarkeit, Freude, Staunen, gegenseitiges Vertrauen, Zuversicht – dies und noch mehr hat man gespürt und gehört, es war sowohl erhebend als auch äußerst berührend.
Als höchst verdiente Anerkennung erntet unsere Präsidentin monika aus der Familie unger an diesem Abend langanhaltenden, stehenden Applaus von den über 200 Gästen, die sich des geschichtsträchtigen Augenblicks – in tiefer Freude und Ergriffenheit – wohl sehr bewusst waren.
Kurz nach 19 Uhr begann die Präsidentin monika aus der Familie unger mit ihrer Ansprache, wobei zuerst die Repräsentanten der einzelnen Staaten des Staatenbundes Österreich begrüßt wurden. Salzburg, Burgenland, Kärnten, Tirol, Niederösterreich, Oberösterreich, Wien, Vorarlberg und zum Schluss die Steiermark – alle Vertreter der souveränen Staaten wurden willkommen geheißen und ernteten von den Gästen jeweils großen, freudigen Applaus.
(Unglaublich, welche Kraft und welcher Stolz von den souveränen Menschen, die sich beim Aufruf ihres Staates erhoben, ausgegangen ist!)
monika:unger fuhr mit einem Rückblick auf das vergangene Jahr fort, in dem so unglaublich Großes bewegt worden war. Am 26. Oktober 2015 war eine kleine Gruppe von souveränen Menschen zusammengekommen in der festen Absicht, innerhalb eines Jahres – aus der Mitte des Volkes – einen rechtmäßigen Staat zu errichten und ja, sie/wir haben dieses Ziel tatsächlich erreicht!
Am 26. Oktober 2015 wurde das Völkerrechtsubjekt Verfassunggebende Versammlung Staat Steiermark auf dem Grazer Hauptplatz ausgerufen, es folgten am 2. November 2015 der Staat Salzburg in Radstadt, am 11. November 2015 der Staat Burgenland auf der Burg Güssing, am selben Tag und Ort die Ausrufung des Völkerrechtsubjekts Verfassunggebende Versammlung Staatenbund Österreich.
Die Verfassunggebende Versammlung Staat Kärnten wurde in Maria Saal am 6. Jänner 2016 gegründet, am 10. Jänner 2016 die Verfassunggebende Versammlung Staat Oberösterreich in Dorf an der Pram, am 7. März 2016 folgte Tirol in Uderns, am 28. Mai 2016 Niederösterreich in Wolfshoferamt. Zu guter Letzt erfolgte die Ausrufung des Völkerrechtsubjekts Verfassunggebende Versammlung Staat Wien vor Ort am 15. August 2016, und die Verfassunggebende Versammlung Staat Vorarlberg komplettierte noch am 8. Oktober in Hohenems unseren Staatenbund.
Die Präsidentin verkündete nun, dass am 26. Oktober, um 21:44 Uhr das Land Österreich – mit seinen 9 Staaten – ein unantastbares Völkerrechtsubjekt geworden ist.
Somit sind wir, das österreichische Volk und unser Heimatland endlich wirklich frei!
Unser Regelwerk der Verfassung ist auf die Zukunft ausgerichtet und es ist auf der ganzen Welt verwendbar, betont monika aus der Familie unger und verliest das Regelwerk noch einmal in seiner ganzen Länge – somit ist es verabschiedet und für den Staatenbund Österreich gültig.
Das Regelwerk der Verfassung ist mit 99 prozentiger Zustimmung in ganz Österreich abgestimmt worden.
Der „Störenfried“, den viele von den Gästen am liebsten entfernt gesehen hätten, hat dann doch was Gutes gehabt, denn die Präsidentin nutzte diese Gelegenheit souverän, indem sie ihre Nichtabwählbarkeit und ihr alleiniges Veto-Recht erläuterte und eingängig erklärte, weshalb dies zu unser aller Nutzen und zum Schutze der Staaten verfügt wurde.
Noch einmal sprach monika:unger über die gewesene Fremdverwaltung der Alliierten, dass wir diesbezüglich 71 Jahre lang belogen worden waren und dass unsere erwirtschafteten Gelder größtenteils in private Taschen geflossen waren.
„Ab heute sind wir ein souveräner Staat, wir sind aus dem Besatzungs-Status draußen, die UNO hat Österreich zu verlassen – auf Wiedersehen!“
„Alle Verträge mit der EU sind ab sofort für nichtig erklärt!“
Die Verstaatlichungen hätten nun alle stattgefunden, erklärt die Präsidentin weiter, wir souveränen Menschen besitzen nunmehr das Landrecht innerhalb der jetzigen Grenzen Österreichs. Somit haben wir unser Heimatland, das unsere Großeltern, unsere Mütter und Väter nach dem Kriege wiederaufgebaut haben, wieder zurückgeholt.
Die Ausübung einer brutalen Polizeigewalt (wie wir sie in den USA beobachten können), welche die Interessen der Machthaber durchzusetzen gehabt hätte, konnten wir in letzter Minute noch stoppen, erklärt monika:unger, sich auf einen TV-Bericht über die amerikanischen Verhältnisse beziehend.
jakob aus der Familie stückelschweiger, der erste Vizepräsident, ergriff dann das Wort. Er gab eine Zusammenfassung von der ersten Kontaktaufnahme monikas zwecks Ausrufung eines Staates, um eine Loslösung aus der Politik der Misere zu erreichen.
Der allergrößte Dank gebühre monika aus der Familie unger, die sich zum Ziel gesetzt gehabt habe, uns aus dem alten Unrecht-System zu befreien und sie habe dies – auf einer vorbildlichen menschlichen Ebene -mit uns Mitpionieren erreicht.
jakob drückte noch großen Dank an uns alle aus, die wir da im Saal saßen. Der Vizepräsident fuhr fort, er sei stolz darauf, dass wir dieses Land für uns gerettet hätten, kurz bevor der große Verrat erfolgreich hätte sein können. Es reiche nun endgültig, dass die Kultur Österreichs so lange mit Füßen getreten worden war – sei es mittels des Schulsystem, der Landwirtschaft, der Vergiftung und Schädigung der Natur, des Gesundheitssystems… allen Bereichen des Lebens sei massiv geschadet worden – aus Gier und zum Nutzen einer kleinen Gruppe – und das habe nun endgültig vorbei zu sein.
Jakob appelliert an uns alle, munter zu sein/werden – die Politik habe massiv gegen das Volk gearbeitet und wir bräuchten keine Angst mehr zu haben, gegen Mißstände vorzugehen.
Mit den Worten, das Tor zur Freiheit stünde nun offen, durchgehen müssten wir selber und wir würden damit ein leuchtendes Beispiel sein für alle, schließt jakob seine Rede ab.
Die Präsidentin übernimmt wieder das Wort und spricht ihren großen Dank an alle aus, die das Projekt mitgetragen haben, die zur Entstehung des Ganzen beigetragen haben. Sie dankt für unser gemeinsames Wirken.
monika:unger empfiehlt, die Österreich Rundschau-Seiten zu lesen, auf der es viele hilfreiche Informationen gäbe.
Nun folgen noch Erzählungen und Kommentare unserer Präsidentin, welche von allgemeinem Interesse sind/waren, in der von ihr bekannten kurzweiligen und lebendigen Art:
„Sobotkas Gesetze interessieren uns nicht mehr – wir sind jetzt im Völkerrecht!“
Alles sei friedlich abgelaufen, ohne Demonstrationen, ohne Gewalt, deswegen hätten sie gegen uns nichts tun können. Alle Ermittlungen gegen monika wegen Hochverrats, Volksverhetzung, Amtsanmaßung, Ungehorsam gegen Gesetze etc. wurden eingestellt, weil die Staatsgründungen alle legal sind!
Die sogenannten Politiker kommen durchweg aus dem Banken-Bereich, sie arbeiten für sich und das Finanz-Betrugs-System und sie arbeiten mit der Angst, die sie uns eingejagt hatten.
monika hat am 20. Oktober den Anruf eines Spiegel-Reporters entgegengenommen, der wissen wollte, ob wir mit denen etwas zu tun hätten, die in Deutschland den Polizisten erschossen hätten – monika betonte, dass wir prinzipiell gegen Gewalt seien. (Die Medien wollen uns unbedingt mit den Radikalen in Verbindung bringen, um uns zu diskreditieren.)
Das Ziel der Banken war es gewesen, die europäischen Völker auszuplündern, mit uns funktioniert das nun nicht mehr.
Wir haben den Grenzschutz wieder aktiviert, die geplante Notverordnung verhindert und wir schöpfen demnächst unser eigenes Geld – das bisherige Geld war ein Schuldgeld gewesen, von privaten Banken mit Zins und Zinseszins an uns verliehen, ohne dieses Zinssystem würden die Waren und Dienstleistungen um ca. 40% weniger kosten.
Deswegen erschaffen wir jetzt unser Fließgeld, dessen Erfolg durch das sogenannte „Wunder von Wörgl“ bereits eindrücklich bewiesen worden ist.
Es ist unser „Österreicher“, unser echtes Geld!
Nun hat monika demnächst viel zu tun:
Der Brief an die UNO geht ´raus, das Ende des Besatzungsstatus´ wird nun erklärt, und die EU bekommt die Kündigung.
Die, die hinter dem ganzen System stecken, haben sich ohnehin nie an ihre eigenen Gesetze gehalten, die waren nur für uns da, damit wir glauben, es gäbe Gesetze im Sinne von Recht und Ordnung. Die haben über uns gelacht und jetzt lachen WIR!
Jetzt befinden wir im uns Naturrecht, im Menschenrecht, im Völkerrecht. Und diese sind dem Handelsrecht, in dem wir gewesen waren, übergeordnet,!
Jetzt gibt es viel Arbeit für uns alle – folgende Ziele wollen erreicht werden:
- Natürliche Lebensmittel für alle, die bäuerlichen Betriebe sollen keine Gifte mehr verwenden.
- Das Schulsystem wird umgestellt auf natürliches, freies Lernen (nach dem Vorbild der Schetinin-Schulen in Russland, dort erreichen 12-Jährige bereits die Hochschulreife und das ohne Druck und Stress!)
- Das Gesundheitssystem wird vollständig umgewandelt und dient jetzt den Menschen und nicht kommerziellen Interessen. (Aus Video Nr. 59 „Der Mensch muss wieder in den Mittelpunkt gestellt werden und – das habe ich schon öfter gesagt – die meisten Menschen sind ja nur vergiftet, das heißt, sie müssen entgiftet werden, sie brauchen Mineralien, Spurenelemente, Aminosäuren, also Nährstoffe und wenn dann die ganzen Konflikte noch wegfallen, wie Existenzkampf, Minderwertigkeitskomplexe, dann werden ganz viele Krankheiten von ganz alleine verschwinden!“)
- Freie Energie für alle
- Fülle für alle, trotzdem Ressourcen schonen – intelligente Alternativen wie Hanf (statt Holz für Papier und Baumwolle für Kleidung, als Heilmittel etc.)
- Gesunde Kleidung für alle Menschen
Es folgt ein Aufruf monika:ungers an alle Menschen im Staatenbund Österreich :
Jeder soll jetzt an der Gestaltung mitwirken und nicht auf irgendeinen „Retter“ warten – denn Retter sind oft Rattenfänger, vor denen es sich zu hüten gilt.
Das Aufstehen und Verändern beginne bei jedem selbst, der Weg zu sich selbst muss individuell beschritten werden – sich selbst kennenlernen, sich selbst annehmen, so wie man ist und die eigenen Stärken herausfinden – das ist für eine Erneuerung unserer Lebensumstände und für den Bewusstseinswandel not-wendig.
Der Aufschrei der Politiker ist jetzt deshalb so groß, weil sie jetzt wissen, dass sie nichts mehr zu sagen haben, daher die Hetze in den Medien. Es drängt sich die Vorstellung auf, diese Herrschaften künftig in 1 Euro-Jobs arbeiten zu lassen, am besten in einem Pflegeheim, damit sie einen Spiegel erleben von dem, was sie mit uns gemacht haben.
Alle Menschen sind Kinder des Schöpfers und somit gleich viel wert – jede Arbeitsstunde ist eine Stunde im Leben eines Menschen und die sollte gleichermaßen entlohnt werden.
Wir gehen jetzt in ein hohes Bewusstsein, dieses hat große Kraft im Gegensatz zum niedrigen Bewusstsein, das durch Angst entsteht. Die Angst drückt nieder – sie wurde uns über viele Generationen eingeredet.
Wir alle sollen jetzt aus Freude die Dinge tun und nicht mehr unter Zwang, was bei so vielen eine Pensionsierungs-Zeit-Sehnsucht ausgelöst hat.
Die Kinder sollen wir wieder Kinder sein lassen und ihnen nicht ein ständiges Lernprogramm aufoktroyieren. Sie sollen viel spielen und sie lernen dadurch vielleicht viel mehr als in der Schule.
Liebe, Menschlichkeit, Herzlichkeit und Zufriedenheit darf in unserem Leben nun vorrangig sein.
Ein behutsamer Umgang mit Mutter Erde ist absolut not-wendig und auch vielen ein Anliegen.
Für den Übergang gibt es noch unser Geld „Österreicher“, so lange, bis wir keines mehr brauchen, der Wert dahinter ist unsere Lebenszeit und Lebensenergie
Die Kärntner haben für monika einen Laserdrucker mitgebracht, „…damit die Strafanzeigen schneller ´rausgehen…“, sagt sie dazu scherzhaft.