Gletschermilch ist das Wasser, welches trübe aus der Gletscherzunge hervortritt. Dies geschieht durch die Millionen von Tonnen bewegten Gletschereises, welches den Granituntergrund mikrofein zerreibt, und durch die Schmelze ausschwemmt. Die staubfeinen Partikel setzen sich nicht ab, sie bleiben in der Schwebe, daher die gräuliche Färbung. Die gröberen Granitteilchen setzen sich ab und werden als Sediment bezeichnet.
LEBENSSTAUB
Diese feinen Granitstaubteilchen sind ganz wichtig für die Natur und die Böden. Sie wurden von geologischen Wissenschaftlern als LEBENSSTAUB bezeichnet. Nachdem das Eis der Eiszeiten, zurückschmolz, wurde dieser ultrafeine Granitstaub auf der ganzen Erdkugel durch Wind und Wasser verteilt. Dies gab die Fruchtbarkeit, welche die satten Wälder und die Pflanzenvielfalt ermöglicht hat. Heute fehlen diese Mineralien in den ausgelaugten Böden, und auch unsere Ernährung weist gefährliche Lücken auf.
LEBENSSTAUB
Diese feinen Granitstaubteilchen sind ganz wichtig für die Natur und die Böden. Sie wurden von geologischen Wissenschaftlern als LEBENSSTAUB bezeichnet. Nachdem das Eis der Eiszeiten, zurückschmolz, wurde dieser ultrafeine Granitstaub auf der ganzen Erdkugel durch Wind und Wasser verteilt. Dies gab die Fruchtbarkeit, welche die satten Wälder und die Pflanzenvielfalt ermöglicht hat. Heute fehlen diese Mineralien in den ausgelaugten Böden, und auch unsere Ernährung weist gefährliche Lücken auf.
ÜBERSÄUERUNG
Um Krankheiten ausbilden zu können, muß unser Körper übersäuert sein!
Auch Symbionten und Parasiten die uns für feinstoffliche Wesen zubereiten benötigen ein saures Millieu.
Daher sorge dafür das du in den basischen Bereich kommst und Symptome haben kaum eine Chance
Viele aktuelle und chronische Krankheiten entstehen durch Übersäuerung – zu viel tierische Produkte, Alkohol, Fertiggerichte, Fast-Food, Süßigkeiten, Stress, …
Gletschermilch ist imstande moderne Stress- und negative Ernährungseinflüsse effizient abzufangen.
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DAS GEHEIMNIS LANGLEBIGER VÖLKER
Während sich westliche Menschen mit Krankheit und Siechtum plagen, gibt es rund um den Globus auch gesunde Ausnahmen. Fünf Naturvölker führen uns vor, dass wir bei bester Gesundheit und Vitalität uralt werden können. Viele ihrer Mitglieder haben ihren 100. Geburtstag hinter sich. Einige bringen es sogar auf 140 Lebensjahre, ohne dass die üblichen degenerativen Erscheinungen ihren Lebensabend vergällen. Am bekanntesten ist wohl das Volk der Hunzukuc, das in einem Tal des Karakorum-Gebirges im Nordwesten des Himalaja lebt. Als Generalmajor Sir Robert McCarrison, der Leibarzt des englischen Königs Georg V sich aufmachte, das Hunza-Tal zu erkunden, war er erstaunt über die Vitalität und Gesundheit dieses Bergvolkes. Er fand weder Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Rheuma, geistige Degeneration noch irgendwelche anderen Plagen der zivilisierten Welt. Auch war es kaum der Ort, wo Psychologen nach Kunden Ausschau halten würden. Die medizinische Versorgung beschränkte sich auf die Korrektur von Knochenbrüchen und Wundbehandlung. Es gab keine Krankenhäuser oder Altersheime, keine Polizei und keine Gefängnisse. Doch war dieses Volk nicht nur ungewöhnlich gesund. Bei näherer Erkundung stellte sich heraus, dass viele der Bauern, die täglich auf den Feldern arbeiteten, 100 Jahre oder älter waren.
Worin lag das Geheimnis ihrer „ewigen Jugend“?
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