Das einzige was in die Mikrowelle
gehört ist der "Personal - ausweis"
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Quelle http://www.zentrum-der-gesundheit.de/mikrowelle.html#ixzz3Pp61JiCF
Eine inzwischen zwanzig Jahre alte Studie, deren Veröffentlichung ein Schweizer Gericht verhinderte, stellt fest, dass Nahrung aus der Mikrowelle beunruhigende Veränderungen im menschlichen Blut verursacht. In weiteren Untersuchungen ergaben sich noch mehr Beweise dafür, dass Mikrowellenöfen ein großes Risiko für die menschliche Gesundheit darstellen.
Mikrowellen – Beunruhigende Entdeckungen
Bereits 1989 machte der Schweizer Ernährungswissenschaftler Dr. Hans-Ulrich Hertel beunruhigende Entdeckungen über Mikrowellenöfen. Seit mehr als einem Jahrzehnt kämpft er für die Veröffentlichung seiner Studien. Seine Gegner konnten ihn mit Hilfe der Schweizer Gerichte mundtot machen. Im März 1993 verbot das Kantonalgericht von Bern Dr. Hertel, seine Forschungsergebnisse zu publizieren. Eine Zuwiderhandlung hätte ihm SFR 5000 oder ein Jahr Haft gekostet.
Das federale Gericht in Lausanne bestätigte 1994 dieses Urteil. Das Gericht begründete dieses Urteil mit dem schweizerischen Gesetz gegen unfairen Wettbewerb, das Diskriminierung, unrichtige, täuschende und unnötige Schäden anrichtende Behauptungen gegen den Hersteller und seine Produkte unter Strafe stellt. Dieses Gesetz vertritt ausschließlich die Interessen von Handel und Industrie. Dieses Gesetz machte auch die Schweizer Presse mundtot, so dass jede Kritik an den Mikrowellen ein Prozessrisiko darstellte.
Der Europäische Gerichtshof für Menschrechte schritt ein
Im August 1998 erklärte das Europäische Gericht für Menschenrechte, dass das Urteil vom Schweizer Gericht gegen Dr. Hertel ungültig war. Es hatte gegen das Recht auf Freiheit der Meinungsäußerung verstoßen. Die Schweiz musste aufgrund dieses Urteils einen Ausgleich von SF 40.000 bezahlen. In der Zwischenzeit werden die Entdeckungen von Dr. Hertel durch vielfältige Forschungsergebnisse bestätigt.
Erschreckende Ergebnisse
Bei den Teilnehmern, die Nahrung aus der Mikrowelle zu sich genommen hatten, wurden erschreckende Veränderungen im Blut festgestellt:
Es konnte ein Rückgang aller Hämoglobin- und Cholesterinwerte festgestellt werden. Sowohl das hochdichte Cholesterin (HDL, “gutes” Cholesterin) als auch das niedrigdichte Cholesterin (LDL, “schlechtes” Cholesterin) wiesen markante Veränderungen auf. Nach dem Mikrowellen -Essen war ein auffälliger Rückgang der Lymphozyten (weiße Blutkörperchen) zu beobachten. Bei normal zubereiteter Nahrung war dies nicht der Fall.
Außerdem wies Dr. Hertel auf nicht-thermische Effekte hin, die die Durchlässigkeit der Zellmembran durch die elektrischen Potentiale der Mikrowelle zwischen Innenseite und Außenseite der Zelle verändern. Beschädigte Zellen werden dadurch eine leichte Beute für Viren, Schimmelpilze und andere Mikroorganismen.
Schäden bis in die Zellen hinein
Die natürlichen Reparaturmechanismen der Zellen in den Nahrungsmitteln werden ebenfalls zerstört. Das wiederum zwingt die Zelle auf eine Not-Energieversorgung umzuschalten. Die Zellen schalten von Aerob (auf Sauerstoff gegründet) auf Anaerob (ohne Sauerstoff) um.
Statt Wasser und Kohlendioxid zu produzieren, produzieren die Zellen dann Wasserstoffperoxid und Kohlenmonoxid. Das bedeutet: Die betroffenen Zellen schalten um von einer gesunden Verbrennung auf einen ungesunden Gärprozess. Die daraus resultierende Zerstörung oder Veränderung von Nahrungsmolekülen produziert neue radiolytische, chemische Verbindungen, die der Natur und damit dem Körper unbekannt sind.
Auffallend schlechte Blutwerte
Blutuntersuchungen von Teilnehmern der Studie bestätigten die Verschlechterung der Blutwerte nach dem Verzehr von Mikrowellennahrung. Bei den Teilnehmern, die Nahrung aus dem Mikrowellenofen gegessen hatten, zeigten sich bereits 15 Minuten nach der Nahrungseinnahme verschlechterte Erythrozyt-, Hämoglobin-, Hämatokrit- und Leukozyt-Werte.
Diese Ergebnisse ähneln den Werten, die bei Blutarmut diagnostiziert werden. Trotzdem wurde Dr. Hertel von den Schweizer Autoritäten und der Industrie vor Gericht gezogen und wegen unfairen Wettbewerbs verklagt. Aufgrund des Drucks seitens der Industrie nahm Professor Blanc von der Studie und ihrer Veröffentlichung Abstand, um weiteren Schaden von sich fernzuhalten. Er soll sich um die Sicherheit seiner Familie gefürchtet haben.
"NEBENWIRKUNGEN" OHNE ENDE
Folgende Wirkungen von experimenteller Mikrowellenstrahlung auf Nahrungsmittel wurden von den forensischen Teams festgestellt:- Erzeugung von d-nitrosodiethanolamin (ein bekanntes Karzinogen) in Fertigfleischgerichten, das ausreichend erwärmt wurde, um eine hygienische Nahrungsaufnahme zu gewährleisten.
- Destabilisierung von aktiven biomolekularen Eiweißverbindungen.
- Erzeugung eines "Bindungseffekts" an Radioaktivität in der Atmosphäre, was zu einer markanten Erhöhung der alpha- und beta- Partikel-Sättigung von Nahrungsmitteln führt.
- Erzeugung von Karzinogenen in den Eiweiß-Hydrolysat-Verbindungen von Milch und Getreide.
- Veränderung der elementaren Nährstoffe, die anschließend im Verdauungstrakt Funktionsstörungen hervorrufen.
- Durch die chemischen Veränderungen in den Nahrungsmitteln wurden Funktionsstörungen im Lymphsystem beobachtet. Dadurch degeneriert das Immun-Potential des Körpers, das gegen bestimmte Formen von Neoplasmen (krebsartigen Wucherungen) schützt.
- Die Einnahme von mikrowellenbestrahlter Nahrung erzeugte eine erhöhte Zahl von Krebszellen im Blutserum (Zytome).
- Mikrowellenstrahlung verursacht eine Veränderung im Abbau von Glukosid- und Galaktosid-Elementen in tiefgefrorenen Früchten, wenn sie mit Mikrowellen aufgetaut werden.
- Mikrowellenstrahlung verursacht eine Veränderung im Abbau von Pflanzen- Alkaloiden, sobald rohe, gekochte oder tiefgefrorene Gemüse auch für nur extrem kurze Zeiten einer Mikrowellenstrahlung ausgesetzt werden.
- Karzinogene freie Radikale wurden in bestimmten molekularen Formationen von Spurenelementen in pflanzlichen Substanzen, besonders in rohen Wurzelgemüsen, gebildet.
- Bei einer statistisch relevanten Anzahl von Personen erzeugt mit Mikrowellen bestrahlte Nahrung krebsartige Geschwülste im Magen und im Verdauungstrakt, außerdem eine allgemeine Degeneration der peripheren Zellgewebe, verbunden mit einem allmählichen Zusammenbruch der Funktionen des Verdauungs- und Ausscheidungssystems.
ZERSTÖRUNG DES NÄHRWERTS DER NAHRUNG
Mikrowellenbestrahlung erzeugte eine signifikante Abnahme des Nährwerts aller untersuchten Nahrungsmittel. Hier die wichtigsten Erkenntnisse:- Abnahme der Bio-Verfügbarkeit (Fähigkeit des Körpers, einen Nährstoff aufzunehmen und einzusetzen), der Vitamine des B-Komplexes, der Vitamine C und E, der essentiellen Mineralien und fettähnlichen Substanzen in allen Nahrungsmitteln.
- Verlust von 60 bis 90% der Vitalenergie in allen getesteten Nahrungsmitteln.
- Reduktion im metabolischen Verhalten und in der Integrationsfähigkeit pflanzlicher Grundstoffe wie Alkaloiden (die in Früchten und Gemüsen vorkommen), Glukosiden und Galaktosiden und Nitrilosiden.
- Zerstörung des Nährwerts von Eiweiß im Fleisch.
- Markante Beschleunigung des strukturellen Zerfalls aller Nahrung.
- Biologische Auswirkungen der Mikrowellen
- Abbau des "Lebensenergiefelds" bei Menschen, die den eingeschalteten Mikrowellenöfen ausgesetzt waren, mit lang anhaltenden Nebenwirkungen auf das menschliche Energiefeld.
- Degeneration der zellulären Potentiale während des Gebrauchs des Gerätes, speziell in den Blut-und Lymphseren.
- Degeneration und Destabilisation der von der Lichtenergie aktivierten Fähigkeit der Nährstoffverwertung.
- Degeneration und Destabilisation der intrazellulären Membranen-Potentiale, ausgelöst durch die Übertragung der Abbau-Prozesse vom Verdauungsvorgang ins Blutserum.
- Degeneration und Zusammenbruch der Kreisläufe elektrischer Nervenimpulse innerhalb des Verbindungspotentials im Großhirn.
- Degeneration und Zusammenbruch elektrischer Nervenkreisläufe und Vertust der Energiefeldsymmetrie in den Nervzentren sowohl vorn als auch hinten im zentralen und im autonomen Nervensystem.
- Verlust der Harmonie und der Kreisläufe der bioelektrischen Kräfte im aufsteigenden retikularen Aktivierungssystem (das die Funktionen des Wachbewusstseins kontrolliert).
- Kumulierender Langzeitverlust der Vitalenergien von Menschen, Tieren und Pflanzen, wenn sie sich näher als 500 Meter vom aktivierten Gerät befinden.
- Lang anhaltende Ablagerung magnetischer "Depots" im ganzen Nerven- und Lymphsystem.
- Destabilisation und Unterbrechung der Hormonproduktion und der Aufrechterhaltung des Hormonausgleichs bei Männern und Frauen.
- Markant höhere Werte der Störung der Gehirnwellen in den Alpha-, Theta- und Delta-Signalmustern bei Menschen, die Mikrowellenfeldern ausgesetzt waren.
- Durch die Störungen der Gehirnwellen wurden negative psychologische Auswirkungen wie Erinnerungsverlust, Konzentrationsschwäche, unterdrückte Emotionalschwelle, Verlangsamung der Denkprozesse und Schlafstörungen festgestellt.
In den Vereinigten Staaten hatten Forschungen gezeigt, dass die gesundheitliche Beeinträchtigung durch das Aufwärmen übrig gebliebener Nahrung im Mikrowellenofen erheblich ist. Aufgewärmte Nahrung aus der Mikrowelle kann eine Salmonellenvergiftung nach sich ziehen. Die Forscher schlussfolgerten daraus, dass im Gegensatz zum konventionellen Aufwärmen der Nahrung Mikrowellennahrung keinen vorbeugenden Schutz gegen Krankheiten bietet (American Journal of Epidemiology, 1994: 139: 903-9).KEINE MILCH IM MIKROWELLENOFEN AUFWÄRMEN
Das Aufwärmen oder Auftauen von Muttermilch durch einen Mikrowellenofen verursacht einen Rückgang der vorhandenen Antikörper in der Milch, und das bereits bei ganz niedrigen Temperaturen zwischen 20 und 53°C (Pediatrics, 1992; 89:667-9.). In einer Studie der Stanford University/California fand man heraus, dass das Aufwärmen von Nahrung einen nachweisbaren Rückgang aller getesteten Abwehrfaktoren zur Folge hatte. Die Forscher lehnten daher den Einsatz von Mikrowellen selbst bei niedrigen Temperaturen ab. Andere Forschungen haben bewiesen, dass das Aufwärmen von Milch für Babys im Mikrowellenofen molekuläre Veränderungen in den Aminosäuren des Milcheiweißes verursacht. Das verringert den Nahrungswert der Milch (Lancet, 1989; 2:1392-3.)