Sonntag, 18. September 2016

Planet 9 , Nibiru, oder ein gigantisches Raumschiff?



Dieser Artikel soll keine Ängte schüren.Wenn doch Ängste vorhanden sind, dann sollen sie Antrieb zu aktivem Handeln und zur Erweckung des vollen Selbstpotentials dienlich sein.

Wenn der Mensch versteht und begreift kann er Berge verstzen und Winde bändigen.
Und auch Planeten umlenken.


Wenn man sich ein wenig mit den nicht offiziellen, legalisierten Raumfahrttechnologien und den Programmen beschäftigt, liest man Nachrichten und Neuigkeiten der offiziellen Kanäle mit anderen Augen. Und vor allem zwischen den Zeilen. Man erkennt Propaganda und Desinformation und genauso wenn Dinge beim Namen genannt werden ohne diese zu nennen.

Etwas in unserem Sonnensystem ist gaaaanz anders als es uns erklärt wird.
Planeten werden rausgenommen und neue kommen hinzu.
Seit Jahren werden riesige Unterirdische Anlagen ausgebaut, oder neu gebaut.
Als würde die Eliten ein Großereignis aus dem Weltraum erwarten und es kein Morgen mehr gibt.

Denver Airport
Flughafen Berlin
Stuttgart 21

Was steckt dahinter, was wird uns verschwiegen?

Planet 9

Offiziell wird ein weiterer Planet in unserem Sonnensystem vermutet.
Dies aufgrund von Berechnungen der weiteren Planeten.

Von kosmischen Prinzipien ausgehend müsste unser Sonnensystem
13 Planeten haben
12 bekannte und einen verborgenen
Der Asteroidengütel ist einer davon und nannte sich vor seiner Zerstörung MALDEK

Folglich existieren noch einige von denen wir ao nix wissen

In den letzten Jahrzehnten und vor allen in den letzten Jahren sind nun aber auch Sphären in unser Sonnensystem gekommen, die planetare Größen aufweisen.
Gaia kann man ja auch als ein fliegendes Raumschiff durch unser Sonnensystem betrachten.
Somit gilt es grundsätzlich zu Hinterfragen und Meldungen wie den Planet 9 mit differenzierter Wahrnehmung zu betrachten.
So wie so vieles in unserer Scheinwelt.







Grenzwissenschaften-Aktuell schreibt hierzu:


03307
Künstlerische Interpretation des mutmaßlich neuen, neunten Planeten. Die Forscher vermuten, dass es sich um einen Planeten handelt, der Uranus und Neptun gleichen könnte (Illu.)

Copyright: Caltech/R. Hurt (IPAC)

Pasadena (USA) – Seit im vergangenen Januar zwei US-Astronomen anhand übereinstimmender Bahneigenschaften von Objekten im Kuiper-Gürtel mathematisch auf die Existenz eines noch unbekannten großen Felsplaneten in unserem Sonnensystem geschlossen haben (…GreWi berichtete), liefern sich Astronomen weltweit ein Wettrennen darum, den sogenannten „Neunten Planeten“ auch durch eine direkte Beobachtung nachzuweisen und damit erstmals zu entdecken. Seine mathematischen Erstbeschreiber Mike Brown und Konstantin Batygin sind jetzt zuversichtlich den möglichen Aufenthaltsort ihres „Planet Nine“ gut genug eingegrenzt zu haben, um mit einem Großteleskop ganz gezielt nach ihm zu suchen. Schon in wenigen Wochen könnte – so „P9“ tatsächlich existiert – unser Sonnensystem also um einen großen Planeten reicher sein.

Wie Mike Brown, Astronom am California Institute of Technology (CalTech), der zugleich auch einer der Hauptverantwortlichen für die Degradierung des einstigen Planeten Pluto zu einem Zwergplaneten war, gegenüber der „Los Angeles Times“ berichtet, habe er gemeinsam mit seinem Kollegen Batygin in wenigen Wochen sechs Tage lang dieMöglichkeit, mit dem Subaru-Teleskop auf Hawaii nach „Planet Nine“ zu suchen
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03311Das Sternbild des Orion.
Copyright: Till Credner (WikimediaCommons), CC BY-SA 3.0
Zur möglichen Position des Planeten erläuterte Brown gegenüber der Zeitung: „Wir sind schon ein gutes Stück weiter gekommen, seine mögliche Position am Himmel einzugrenzen. Dieser Ort befindet sich ziemlich nahe am Sternbild Orion, was eigentlich recht komisch ist, da der Orion schließlich zu den bekanntesten Sternbildern zählt, die eigentlich fast jeder kennt. (…) Wir warten jetzt noch einige weitere Wochen, bis der Orion wieder hoch genug am Himmel steht, um dann mit unserer Suche zu beginnen und nach de Planeten systematisch zu suchen, bis wir ihn gefunden haben.“
Der Grund, weshalb ein Planet von der bis zu 10-fachen Masse unserer Erde großer Planet nicht schon längst gefunden wurde, liegt in seiner von den Astronomen vorherberechneten enormen Distanz zur Sonne: Mit einem vermuteten Abstand von möglicherweise mehr als 150 Milliarden Kilometern, würde der bis zum vierfachen Erddurchmesser große Planet selbst noch vom vergleichsweise lichtschwachen Pluto um das 10.000-fache überstrahlt.