Es ist kein Zufall dass Rockefeller sich letztes Jahr
vom Ölgeschäft zurückgezogen hat !
US NAVY nutzt Salzwasser aus dem Meer als Treibstoff
Die US Kriegsflotte hat schon immer ihre eigenen Interessen vertreten wie wir fesstellen konnten und nicht unbedingt die Linie der Verschwörer der ELiten eingehalten.
Man muss sich bewusst machen, das in dem weltweiten Firmenbetrieb, jede Einzelne Tochterfirma versucht sich in eine unabhängige Position zu bringen, um unabhängig agieren zu können und dadurch die eigenen Pläne voranzubringen.
Da es ein leichtes ist für eine kleine Gruppe die Öl-Junkies dieser Welt die Richtung zu diktieren, sind alle daran interessiert sich über alternative Energiesysteme von diesem unsäglichen Würgegriff zu befreien.
Natürlich liegen in allen Schubläden der Konzerne und vieler Privatpersonen die Bauanleitungen und die Prototypen solcher alternativer Anlagen.
Auch werden diese längst schon in ganzen inoffiziellen Zweigen genutzt. Im sibirischen Russland ist die Energieversorgung hiermit gelöst, auch in so manchen abgelegenen Bergdörfern der Gebirge weltweit, geschweige denn in den unterirdischen und überirdischen Unternehmungen, die Parallel zu unserer Karantänezone (elektrochemisch streng abgeschirmte Erdoberfläche).
Im Interssenskampf der Abteilungen selbst innerhalb der US Armee hat sich die Navy durch die Nutzung von Salzwasser aus den Ozeanen als Energiequelle unabhängig gemacht.
Auch die Kampfflugzeuge nutzen diese Technologie.
Dies ist jetzt kein besonders bahnbrechender Vorfall, zeigt jedoch sehr prägnant auf, dass:
- Der interne Kampf bereits längst nach außen drängt (trotz der Dominaz der Eine-Welt-Medien)
- Wie wir künstlich in einem Angstszenario aus Mangel und Knappheit verschaukelt werden.
- In welchem Umfang die White Hats längst ihre eigene Firmenphilosophie umsetzten.
- Die gesamte Ölindustrie, ja die gesamte Energieversorgung des Planeten ist gelöst und wird lediglich aus Machpolitischen Interessen am Leben erhalten :-(
Quelle
Dieses Salzwasser-Elektroauto ist eine Sensation
Seit 2015 TÜV zugelassen
Die Wahrscheinlichkeit ist nicht sehr hoch. Aber rund um Stuttgart könnte es schon sein, dass einem dieser Tage ein futuristisch anmutendes Gefährt begegnet, das ein Logo trägt, das bis jetzt an keinem anderen Automobil klebt. Ist dann auch kein Motorgeräusch zu hören, dann wird es der Quant sein.
Denn das bislang einzige Exemplar der flüsterleisen elektrischen Sportlimousine, ein Forschungsfahrzeug einer neuen Automarke, steht derzeit in Weissach nahe Stuttgart bei einem Entwicklungspartner und hat jüngst nach Abnahme durch den TÜV die Straßenzulassung erhalten. Diese Erlaubnis von Fahrzeugen für den öffentlichen Verkehr ist eine wichtige Etappe auf dem Weg zur Serienfertigung.
Was jetzt folgt, ist die Homologation, der Genehmigungsprozess, bei dem überprüft wird, ob auch alle technischen Details den behördlichen Vorschriften entsprechen – von den Bremsen über die Beleuchtung bis zu den Sicherheitsgurten.
So weit, so normal. Auch andere Hersteller müssen auf dem Weg zur Markteinführung diese Etappen durchlaufen.
Klingt nach Sciene-Fiction, ist aber wahr
Doch die Quant e-Sportlimousine der Nanoflowcell AG mit Sitz Liechtenstein ist das erste Fahrzeug mit Flusszellenantrieb. Was nach Science-Fiction klingt, könnte nicht weniger als die Elektromobilität revolutionieren. „Wir sind sehr schnell, voller Einsatzwillen, gehen an Grenzen und sind unserer Zeit ein Stück voraus“, so die etwas wolkige Aussage von Nunzio La Vecchia, technischer Leiter bei Nanoflowcell, der den Prototypen federführend erdacht, entwickelt und aufgebaut hat.
Bei seinem ersten Auftritt auf dem Genfer Automobilsalon in diesem Frühjahr parkte der elektrische Flitzer in nächster Nähe zum Tesla-Stand, und sollte der Quant irgendwann nach der für 2015/2016 erwarteten Homologation tatsächlich in den Handel gehen, dann wäre er eine krasse Kampfansage an den amerikanischen Elektropionier.
Der Hersteller verspricht zumindest für das 5,25 Meter lange Forschungsfahrzeug eine Dauerleistung von 653 PS, in der Spitze würden es die vier Elektromotoren sogar auf 925 PS bringen. Ein maximales Drehmoment von viermal 2900 Newtonmetern soll den 2,3 Tonnen schweren Viersitzer mit den riesigen Flügeltüren in 2,8 Sekunden auf Tempo 100 katapultieren können. Die Endgeschwindigkeit betrage rund 350 km/h.
Das allein schon sind unerhörte Werte für einen Stromer, doch was die Konkurrenz aufschrecken lässt, ist die Reichweite: Bis zu 600 Kilometer hat Nanoflowcell ermittelt, und da sei noch Luft nach oben. „Hohlraum für ein größeres Tankvolumen ist da“, sagt Firmensprecher Volker Pulskamp-Böcking. Der Prototyp kann zweimal 200 Liter Treibstoff tanken. Wobei Treibstoff hier eine Elektrolyt-Flüssigkeit ist, eine wässrige Lösung mit Metallsalzen. Salopp: Salzwasser.
Auch Schiffe mit Flusszelle denkbar
Diese ionisierte Flüssigkeit umspült, vereinfacht gesprochen, eine Membran in der Flusszelle von zwei Seiten. Aus dem einen Tank kommt eine positiv aufgeladene Elektrolyte, aus dem anderen eine negative. „Bei dieser Redox-Reaktion entsteht elektrischer Strom“, erläutert Pulskamp das Grundprinzip. Wenn die Prozesse Reduktion und Oxidation parallel stattfinden nennen Experten das auch „kalte Verbrennung“.
Einst patentieren ließ die Flusszelle als alternative Speichertechnologie 1976 die Nasa. Nanoflowcell hat das Prinzip aufgegriffen und nach eigenen Angaben verfeinert, hält jedoch geheim, wie. Im Vergleich zur bei Elektroautos verbreiteten Lithium-Ionen-Technologie für die Akkus spricht der Hersteller bei der Energiedichte vom Faktor fünf: Fünffach größer sei die mögliche Reichweite.
Marktstart, Preise, Ausstattung, Auslegung und weitere Parameter stehen so früh im Entwicklungsstadium wie üblich noch nicht fest. Doch sind auch andere Fahrzeuggrößen und Karosserieformen nicht ausgeschlossen. „Es werden alle Szenarien durchdacht“, sagt Sprecher Pulskamp.
Nach Vorstellungen der Nanoflowcell AG könnten künftig auch große Schiffe mit einem Flusszellenantrieb umweltfreundlich über die Meere schippern, denn was aus Schornstein und Auspuff herauskommt, ist nichts als Dampf oder ein unschädliches Granulat, je nach technischem Verfahren. Oder Häuser könnten „als autarke Systeme“ ihren eigenen Strom erzeugen – nur die Elektrolyte-Tanks müssten regelmäßig befüllt werden. Bereits genutzt wird die Flusszellen-Technik für das Energiemanagement von Windkraft- und Solaranlagen.
Immenser Liter-Verbrauch und trotzdem billiger
Was man aber bereits sagen kann: Der neue Treibstoff wird günstig sein. Eine Liter der Elektrolyt-Flüssigkeit werde sehr viel billiger als ein Liter Benzin. Das wäre auch notwendig, denn das Forschungsfahrzeug benötigt im besten Fall rund 66 Liter Elektrolyte. Die Treibstoffkosten auf 100 Kilometer sollen dennoch niedriger sein. Auch das Tanken selbst stelle keine Hürde dar und sei so schnell erledigt wie bei Autos mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren.
Nur: Bislang gibt es keine Infrastruktur zum Befüllen der gigantischen Tanks des Quant, es existiert noch keine einzige öffentliche Zapfsäule. Was das Forschungsauto schluckt, wird vom Forschungsteam erzeugt. Wie für das ganze Auto ist Nanoflowcell auch beim Herstellen der Salzwasserlösung noch auf der Suche nach weiteren Partnern.
Auf dem Weg zur Homologation für die Serienfertigung hat Nunzio La Vecchia immerhin schon Bosch Engineering im Boot. Die Tochter des großen Automobilzulieferers hilft derzeit dabei, zwei weitere Prototypen aufzubauen. Und damit steigt die Wahrscheinlichkeit, irgendwo in der Nähe von Stuttgart demnächst einen Quant über die Straße stromern zu sehen – wenn auch zunächst nur ein bisschen.