Sonntag, 26. Juni 2016

Anastasia -Single-Fest der Liebe : 8-10. Juli



Quelle: klick

Kerngedanke

Kerngedanke
Unsere Vorfahren wussten
genau wie man der Liebe ein
wenig nachhelfen kann, ohne
sich in ihre göttliche,
schicksalsmäßige Bestimmung
einzumischen. Das Fest der
Liebe lässt die alten wedischen
Bräuche zur Vermittlung von
Singles wieder aufleben und verleiht ihnen ein neues Kleid.
Die wunderschöne Natur im Herzen Deutschlands
bietet uns einen entspannten Raum
für’s gegenseitige Kennenlernen und
Zueinanderfinden.

Warum so ein Fest?

Obwohl sich Männer und Frauen im
Alltagssituationen eigentlich häufig über den Weg laufen,
sind diese Begegnungen offenbar wenig geeignet
miteinander vom Herzen her in Kontakt zu treten.
Ist es vielleicht auch so, dass du selber energetisch
so abgeschottet bist, dich ungeliebt und verletzbar
fühlst, oder die Hoffnung oder das Fühlen sogar
aufgegeben hast, so dass du es selber dem
Leben dadurch erschwerst jemanden anzuziehen?
An deinem potentiellen Partner läufst du
womöglich jede Woche vorbei und gewisse
unsichtbare Barrieren verhindern es, dass
ihr euch erkennt.
Allein schon weil auf dem Kennenlernwochenenden
nur Singles anreisen, haben es die Schicksalsengel
leichter als an einer Supermarktkasse oder S-Bahn. Einige Voraussetzungen, ob jemand z.B. grundsätzlich
offen für eine neue Partnerschaft ist oder eine ähnliche
Interessenlage hat, sind von vornherein gegeben.
Neben ein wenig Glück und Geduld ist je nach
Typ vielleicht etwas Mut gefragt.
Denn wer sich auf eine neue Liebe einlässt,
muss ein Risiko eingehen. Aber überleg mal:
Kein Risiko einzugehen, wäre viel zu riskant!
In früheren Zeiten gab es in unserem Kulturraum
bestimmte Bräuche, um Mann und Frau
zueinander finden zu lassen. Die Idee vom
Fest der Liebe ist, diesen alten Bräuchen
eine zeitgemäße, neue Form zu geben.
Das Kennenlernwochenende soll dafür
einen geschützten Raum erschaffen,
wo die Herzen offen sind, so dass es
einfacher ist die Liebe zwischen Mann
und Frau fließen zu lassen, ohne
dabei die Spannung zwischen den
Geschlechtern zu verlieren.
„Die Kinder wuchsen allmählich heran, 
und bald näherte sich der Zeitpunkt, an 
dem sie nach einem Partner fürs Leben 
zu suchen begannen. Um dieses wichtige
 Vorhaben zu unterstützen, wurden 
für die jungen Leute verschiedene 
Spiele veranstaltet. Oft trafen sich die
 jungen Wedrussen am Abend an 
vereinbarten Plätzen, meist nicht weit 
hinter dem Dorfrand. Sie entzündeten ein
 Lagerfeuer, unterhielten sich miteinander 
und sangen Lieder. Und ein Mal pro 
Woche gab es eine gemeinsame Feier, 
an der die Bewohner von drei oder vier 
Siedlungen gleichzeitig teilnahmen. 
Auch bei dieser gemeinsamen 
Feier saßen die Menschen am 
Lagerfeuer, sangen Lieder und 
unterhielten sich miteinander. 
Aber es wurden dabei auch Spiele 
veranstaltet, die den jungen Leuten 
halfen, die Liebsten oder den Liebsten 
für ihr Leben zu finden. Oberflächlich 
betrachtet, waren es ganz einfache Spiele, 
doch gerade in dieser Einfachheit war ein 
tiefer Sinn verborgen.“
Anastasía, Band 8.2, S.121

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