Mittwoch, 17. Februar 2016

Hacker berichtet von geheimen Raumprogrammen Es gibt extraterrestrische Offiziere in der US Armee !!


Gary McKinnon, ein britischer IT-Spezialist, hackte sich 2001 auf NASA/Navy Computern ein und sollte zu 70 Jahren Haft und 2 Millionen Dollar Geldstrafe verurteilt werden.

Es geht aus den Funden McKinnons hervor, daß Namenslisten mit "Nicht terrestrischen Offizier" oder " ship to ship und fleet to fleet transfers" gekennzeichnet wurde
NASA Aufnahmen der Massen an Raumfahrzeugen im Weltall


Der britische Hacker Gary McKinnon hat Details über außerirdische Kriegsflotten bekannt gegeben, die er angeblich in den Computersystemen der US-Navy entdeckt hat.
Der 49-Jährige McKinnon gelangte 2002 in die Schlagzeilen, als er beschuldigt wurde, sich zwischen 2001 und 2002 in insgesamt 97 Computer der US-Streitkräfte und der NASA eingehackt zu haben. Dadurch beschaffte er sich Zugriff auf Computer der Army, Air Force, Navy, US-Verteidigungsministeriums und der NASA.
Das brachte ihm in den internationalen Medien den Titel ein, den »größten, militärischen Computer-Hackangriff aller Zeiten« begangen zu haben. Die US-Staatsanwaltschaft verlangte zwar von der britischen Regierung seine Auslieferung, um ihn entsprechend strafrechtlich verfolgen zu können, doch nach langwierigen, gerichtlichen Auseinandersetzungen wies die britische Innenministerin Theresa May in 2012 letztendlich das Auslieferungsbegehren der US-Justiz ab.
Der unter dem Asperger-Syndrom leidende McKinnon hatte in der Vergangenheit immer wieder betont, dass er beim Durchstöbern der geheimen US-Dateien immer wieder auf Aktivitäten von außerirdischen Spezies gestoßen wäre, die mit der US-Regierung kooperieren.
„Ich überflog die Dateien und suchte nach Dokumenten, da fand ich eine Excel-Tabelle namens »Außerirdische Offiziere«. Sie beinhaltete Ränge und Namen. Und sie hatte Registerkarten für »Materialtransporte« zwischen den Raumschiffen. Es hatte den Eindruck, dass sie (die US-Navy) Raumschiffe im All stationiert haben, deren Namen alle mit »USS« begannen“, sagte er.Jetzt hat er sich wieder geäußert und schilderte aktuell in einem Interview mit dem »RichPlanet TV«, dass er auch Hinweise auf ein geheimes Raumfahrtprogramm der United States Navy entdeckt hatte.


McKinnon behauptet auch, dass die NASA bewusst Beweise für UFOs aus ihren Satellitenaufnahmen wegretuschiert und dass er mindestens ein Bild entdeckt habe, das ein außerirdisches Objekt zeigte (Astronaut behauptet: Aliens verhinderten Nuklear-Krieg auf der Erde (Videos)).
„Es war die Halbkugel eines Planeten zusehen, von dem ich annehme, dass es die Erde war. Es war bewölkt aber man konnte die klassische Zigarrenform (eines UFOs) erkennen. Ich hatte nicht das Gefühl, dass es war von Menschenhand erschaffen wurde“, erklärte er.



Quelle: Chip.de

Der britische Hacker Gary McKinnon behauptet, dass die USA im Besitz einer Flotte von Weltraumschiffen ist und sprach erstmals ausführlich über die Dateien, die er in den Jahren 2001 und 2002 durch das Hacken militärischer Einrichtungen gefunden hatte.
Excel-Liste mit "nicht terrestrische Offizieren" gefunden
Mithilfe eines Programmes namens "Landsearch" habe McKinnon von zu Hause aus sich in ein US Navy-System gehackt und anschließend systematisch durch die Dateien gearbeitet. Dabei habe er Ordner und Dateien gefunden, in denen er laut eigener Aussage auf Fotos und Filme über außerirdische Raumschiffe gestoßen ist. Darunter befand sich unter anderem auch eine Excel-Liste mit dem Namen "nicht terrestrische Offiziere", die auch einen Tab "Materialtransfer zwischen Schiffen" enthielt. Daraus leitet der Hacker die Annahme ab, dass sich im Weltraum US-Raumschiffe befinden müssen. Insgesamt gab es zwischen acht und zehn verschiedene Weltraumschiffe in dieser besagten Liste, die alle mit den Initialen U.S.S. begannen.
Insgesamt soll McKinnon sich in 97 verschiedene militärische Einrichtungen der USA gehackt haben, um nach Hinweisen auf die Existenz außerirdischen Lebens zu suchen. Dabei legte er auch alle Rechner eines Luftwaffenstützpunktes lahm. Nachdem er von US-Ermittlern erwischt wurde, drohten McKinnon bis zu 72 Jahre Haft. Es folgte ein elf Jahre anhaltender Rechtsstreit, bei dem die britische Regierung den Hacker an die USA ausliefern sollte. Im Januar 2013 lehnte die Innenministerin Theresa May die Auslieferung des Hackers ab. Zudem wurde auch das Verfahren gegen McKinnon in
Großbritannien eingestellt.