Mittwoch, 9. Dezember 2015

Nikola Tesla und das Geheimnis der Friedenstaube

Tauben können Krebs erkennen und navigieren über morphogenetische Felder, bestimmte Sorten haben wegen ihrer hohen Eigenschwingung und ihren Eigenschaften eine Bezeichnung als heiliger Geist, oder als Friedensbringer erhalten.

Demgegenüber stehen die Falken und dazwischen stehen die Raben als Tiere zwischen den Pforten.

Im alten Persien vor ca 1000 Jahren wurde die wilde Felsentaube domestiziert und verschiedentlich vom Menschen genutzt.
Alsbald wurden die verschiedensten Taubenarten gezüchtet die meist zum Vergnügen der Menschen manch Kapriolen schlugen.

Die Perser erkannten schnell, die besonderen Eigenschaften bestimmter Tiere, vor allem weiße Tauben und züchteten diese Tiere auf die Verstärkung ihrer Eigenschaften.


Es enstanden die persischen Hochflieger, die im Iran als eine Art Volkssport betriebene Taubenzucht.

Die Eigenschaften einer guten persischen Taube sind lange ( 5 - 12 Stunden) im engen Radius um den Schlag zu fliegen und dabei sehr hohe Höhen zu erreichen, bis sie nicht mehr sichtbar sind.

Der Taubenflug wurde von den persischen Königen mit folgendem Hintergrund betrieben:

Eine weisse Taube hat eine sehr hohe Eigenschwingung. Sie hat eine sehr friedliebende Ausstrahlung und wenn sie um das Haus in die höheren Sphären kreist, bildet sie eine Lichtvortex, einen Kanal von den hohen Ebenen bis zu dem Haus. Im Volksmund sagt man sie beschert dem Hausbesitzer Reichtum. Dieser schickt seine Fürbitten beim Abflug der Tauben mit in den Himmel, die dann Erfüllung finden. Ein richtiges Manifestationswerkzeug.

Tatsächlich findet durch den Kanal so manch ein Austausch zwischen den verschiedenen Ebenen statt, sodaß eine hohe Schwingung im Umkreis des Schlages entsteht und ein direkter Durchgang in die höheren Welten ermöglicht ist. Man könnte sagen, daß sich die Taube dort oben mit feinen Energien auflädt und diese zu dem Besitzer zurückbringt.

Neben den Hochfliegern gibt es auch die bekannten Brieftauben, die sogar mit militärischen Orden versehen und zum Diamantenschmuggel eingesetzt werden.

Nicht umsonst hatte Nicola Tesla ein sehr spezielles Verhältnis zu einer weissen Taube, als sie verstarb ging er geistig auch zurück auf die Venus.


Teslas Taube



Tesla wurde 1917 für die Ehrung mit der Edison-Medaille vorgeschlagen. Doch Tesla lehnte die Annahme der Medaille ab. Sein Freund Behrend überredete dann Tesla, die Medaille doch anzunehmen.
Als die Preisverleihung stattfinden sollte, war Tesla plötzlich nicht mehr auffindbar. Sein Freund Behrend machte sich auf um ihn zu suchen und fand ihn inmitten von Tauben, die er fütterte. 



Tesla gestand eines Tages seinem Freund den wirklichen Grund seines alltäglichen Taubenfütterns und die einsamen Spaziergänge. Es gab eine Taube, die er unter 1000 erkennen würde. Er habe sie geliebt, wie ein Mann eine Frau liebt. Sie fand ihn überall und er wusste immer, was sie wollte. Als sie eines Tages zu ihm durchs Fenster in sein Arbeitszimmer kam, wusste er, dass sie bald sterben würde. Von diesem Moment an war etwas in Tesla erloschen.