HAOMA
– Verborgenes Wissen alter Kulturen
Das Lebenselexier der
Götter, der Paradiesapfel und das Erkenntnismolekül
Das Elexier der Götter, der Trunk der
Unsterblichkeit ist für viele Kulturen und Geheimorganisationen, bis
hin zu eingeweihten Einzelpersonen ein Sakrileg gewesen.
Ein Geheimnis, das sich die Wissenden
stets zu Nutze gemacht haben und welches bestens gehütet war.
Nach jahrelangen Forschungen in
Bibliotheken und im Felde ist folgendes klar geworden:
Zaubergetränke waren der Zugang zu
höherem, universellen Wissen, den Ebenen der Totenwelt, der
Schlüssel zu der Macht und den Ebenen der Götter.
Weltweit bekannte Ritualgetränke wie
das Haoma der Perser, das Soma der Inder, oder das Ayahuasca der
südamerikanischen Indios haben eines gemeinsam: Die chemische
Zusammensetzung der Wirkstoffe in den genutzten
Pflanzenbestandteilen.
Alkaloide – die
Pflanzenasche
Al ist der arabische Artikel. Alkohol,
Algebra, Algorithmus, Alchemie und die Alhambra sind arabische Worte.
Alkaloide heisst auf arabisch Pflanzenasche und bezeichnet die
chemische Stoffgruppe, die unser Bewusstsein stark beeinflusst.
Die Geschichte der Nutzung von
psychoaktiven Pflanzen ist so alt wie die der Menschheit selbst.
Sogar noch viel älter. Wahrscheinlich so alt wie die Geschichte der
Götter. Die Kulturbringer, die mächtigen aus dem All waren es, die
die heiligen Pflanzen direkt als Gabe an die Menschen brachten.
Die ältesten Abbildungen von Pflanzen
stammen aus der Kultur der Sumerer und sind mit dem Korn und dem
Grantapfel wohl die für die Kulturgeschichte der Menschheit am
wichtigsten zu nennenden.
Bier, des
Menschen liebster Saft
|
Bier aus Strohhalmen bei den Akkadern - Vorläufer des Sangria Eimers |
Bei genauerer Betrachtung der frühesten
Pflanzendarstellungen und Beschreibungen wird eines völlig klar. Bei
der Kultivierung der Gewächse gab es neben dem Faktor Ernährung
einen weitaus bedeutenderen Hintergrund, nämlich die Herstellung der
Göttergetränke und den zeremoniellen Gebrauch von Pflanzen mit
deren bewusstseinerweiternden Wirkstoffen.
So muss angenommen werden, dass
sämtliche Abbildungen von Pflanzen die in einem sakralen, oder
zeremoniellen Zusammenhang dargestellt oder erwähnt werden mit einem
psychoaktiven Wirkstoff versehen sind und genau deswegen genutzt
wurden. Das Bierbrauen war den Sumerern bereits bekannt, auch die
Verarbeitung zu alkoholfreiem Bier ist angewandt worden. Die Götter
unterschieden sich von den Menschen dadurch, dass sie anstatt Wasser
Bier tranken, so liest man in den Tontafeln.
Doch ein wichtiger Zusatz während des
Brauens war ein weiterer Bestandteil des Bieres, nämlich der
psychoaktive Wirkstoff des Mutterkornpilzes, das Ergolin. Dies war
auch gemeint, mit dem Bierkonsum der Götter. Ergolin führt nicht
selten zu verfrühtem Ableben und die Kunst des Brauens eines stark
halluzinogenen Bieres, war den Priestern vorbehalten. Bis in unsere
Zeit sind die Klöster die Hüter des Wissens des Bierbrauens. Das
deutsche Reinheitsgesetz ist einzig eingeführt worden, um die
weiteren psychoaktiven Eigenschaften eines Bierrausches
herauszunehmen. Eine Reduktion der Wirkung auf den Alkoholrausch war
gewollt und zur destruktiven Kontrolle des Bewusstseins umgesetzt.
Der Granatapfel hingegen findet seine
Verwendung in den rituellen Getränken der Perser und der Sumerer. Er
ist kein Nahrungsmittel, das zur Versorgung der Massen genutzt wurde.
Der Granatapfel trägt eine wichtige psychoaktive Substanz in sich.
Das DMT
Der Paradiesapfel und
das DMT
Die Paradiesgeschichte der Bibel
benennt zwei Bäume in mitten des Garten Edens. Den Baum des Lebens
und den Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen.
Die beiden Bäume stehen im
übertragenen Sinne, aber auch ganz wörtlich für den Inhalt und der
Wirkweise ihrer Inhaltsstoffe.
Der Baum des Lebens ist wohl ein
Nadelbau (Kiefer/Pinie) und trägt Alkaloide MAO-Hemmer in sich.
Der Baum der Erkenntnis des Guten und
des Bösen ist der Granatapfel, der in allen verholzten Teilen ein
sehr hohen Anteil von n-n-DMT in sich trägt.
Erst die Kombination der beiden
Inhaltsstoffe ermöglicht das Passieren des DMTs durch den
Magentrakt.
Unser Magen produziert ein Enzym namens
Monoaminooxydase (MAO) zur Spaltung der Molekularstruktur (Verdauung)
und würde normalerweise das psychoaktive DMT sofort spalten und
unwirksam machen. Doch da mit dem DMT auch ein MAO-Hemmer eingenommen
wird, kann der Wirkstoff ungespalten in die Blutbahn gelangen und die
Wirkung in unserem Gehirn entfalten. Die trauminduzierende Wirkung
des DMTs bringt den Menschen in einen Erkenntniszustand und eine sehr
reinigende Rückverbindung mit der Quelle allen Seins.
Es macht daher durchaus Sinn wieso
dieser Baum (der Erkenntnis) von den Göttern Edens für die Menschen
verboten war. Der Wirkstoff sollte den Menschen verwehrt bleiben und
dadurch den degenerierten Zustand aufrecht erhalten. Aus dieser
Sichtweise heraus hat die Schlange einen ganz anderen Auftrag,
nämlich den Menschen in die Erkenntnis zu bringen, also in die
Erleuchtung. War mit der Schlange etwa die Kundalini-Kraft gemeint?
Die Kraft, die nach ihrer Kultivierung sich über die Energiezentren
des Menschen bis zur Zirbeldrüse hinaufarbeitet, um dort die
Erleuchtung (massive DMT Ausschüttung) zu verursachen?
Seit dem Rausschmiss aus dem Paradies
übernimmt in der Moderne die Unterhaltungsindustrie (unten halten)
und die Chemieindustrie die Aufgabe den Menschen von dieser Kraft
abzuschneiden. Verkalkung der Zirbeldrüse geschieht durch
Schwermetalle (Al, Ba,) und Fluoride, die massiv unserem System
zugeführt werden (Chemtrails, Zahnpasta, Fluortabletten für
zahnende Kinder). Die offene Hirn-Blut-Schranke der Epiphyse führt
zu einer Ummantelung der Giftstoffe mit Kalk. Dadurch zu einer
Verstopfung und einem Stopp der Ausschüttung. Unser Hormonhaushalt
der wichtigen Erkenntnismoleküle wird massiv beeinträchtigt und die
Degeneration zu einem funktionierenden Zombi erleichtert. Die
Untenhaltungsidustrie, das Nachrichten unseres Welt-und Feindbildes
(Nachrichten) mit Informtionen (Ionen die uns in die gewünschte Form
bringen), die Abgabe unserer Stimme alle vier Jahre in eine Urne, die
sich in einem Wahl Lokal (Ort der Verneblung der Sinne) befindet,
machen aus dem Menschen, was seit der Pradisgeschichte umgesetzt und
beschrieben wurde. Einen arbeitswilligen und hörigen
Befehlsempfänger.
Aber zurück zum Thema.
Dimethyltryptamin (DMT) nennt sich der
Wirkstoff, der bei den Göttergetränken den entscheidenden Fakor und
den großen Unterschied zu anderen psychoaktiven Wirkstoffen
ausmacht.
DMT ist der einzige psychoaktive Stoff,
der in allen Lebewesen ganz natürlich vorkommt bzw hergestellt wird.
Körperliche oder geistige Abhängigkeiten sind daher ausgeschlossen.
Der amerikanische Arzt Rick Strassmann
hat bei seinen Studien herausgefunden, dass dieses Erkenntnismolekül
bei Neugeborenen, beim Eintritt des Todes und bei Nahtoderfahrungen
das Gehirn regelrecht überfluten und das unsere Wahrnehmung der
„Realität“ durch dieses Hormon sehr stark für unser
Selbstempfinden verantwortlich ist.
Die Gotteserfahrungen können also
entweder durch Pflanzenbestandteile, den Zaubertränken, oder aber
durch unsere Hormonprogramme (Geburt und Tod) hervorgerufen werden.
Beim Menschen geschieht dies auch auf
natürlichem Wege jede Nacht in der Zirbeldrüse (Epiphyse), unserem
Zentrum für die Produktion unseres Nachthormonhaushaltes und
verfestigtem dritten Auges. Damit wir von einer erlebten Welt im
Wachzustand in eine weitere erlebte Welt des Traumzustandes kommen
können, werden Hormone wie Melatonin, Serotonin, oder Tryptamin
ausgeschüttet. Speziell das Dimethyltryptamin bewirkt das Aufheben
der Filter, denen wir in unserem Tagesbewusstsein ausgeliefert sind.
Der persische Zaubertrank, das HAOMA,
ist in der Tradition des altpersischen Sonnengottes Mithra und der
nachfolgenden Lichtreligion Zarathustras überliefert. Die alte
Beschreibung des Trunkes benennt neben verschiedenen
Pflanzenbestandteilen, Ziegenmilch und Urin von einem weissen Stier.
Die moderne Variante nutzt anstelle des Urins Limettensaft und auch
nicht mehr die originalen Pflanzen.
Die zoroastrischen Priester nannten
sich Magush (Plural Magie), hieraus leitet sich der Magier ab wie
auch aus dem persischen Chimi-a-gar (dem Hüter der Elemente) der
Zauberer oder Al-chemist wurde.
In Begleitung von heiligen Gesängen
(Frequenzen/ Gathas, Sanskrit Githas/Hymnen) entstanden die
Zeremonien, mit denen zu bestimmten Zeiten und an bestimmten Orten
(Kraftorten) die Jahrekreisfeste gefeiert wurden, an denen mit
Zunahme der heiligen Getränke die Elemente den Durch gang in die
weiteren Dimensionen unseres Daseins begangen wurden.
Das Haoma entspricht dem indischen
Soma.
In der Zwillingskultur zum
Mittelpersischen, dem Hinduistischen, wird im RgVeda das Soma dem
Gott Indra als sein Unsterblichkeits-Elixier erwähnt. Ganze Hymnen
befassen sich mit der Lobpreisung der Wirkung des Soma.
Das besondere an den Ritualgetränken
ist nun, das sich bei wachem, klaren Verstand die Ebenen des
Wachzustandes und des Traumzustandes überschneiden. Es werden sehr
individuelle Erkenntnisprozesse induziert, die die Seele der Pflanze
mit der Seele des Menschen in Verbindung bringen und die optimale
Erfahrung für den Seelenweg ermöglichen.
Die Einweihungszeremonien der Priester
im Orient , die heiligen Feste und die Inthronisierungen sind mit
solchen Ritualgetränken stets begangen worden. Der Umgang mit
psychoaktiven Pflanzen war immer eine spirituell, hochverantwortliche
Sache. Nur speziell geschulte Priester hatten Zugang zu dem Wissen um
diese Dinge. Die heutigen synthetischen Drogen werden ganz gezielt
und organisiert von den Machtstrukturen zur Enthumanisierung der
Menschheit vertrieben und haben nichts mehr mit den schamanischen
Anfängen des Zugangs zur Götterebene gemeinsam.
Die Droge leitet sich ethymologisch von
dem altpersischen Wort drudj und dem neupersischen Wort durugh ab,
was im englischen drug und auf deutsch Trug und Lug bedeutet.
Die Lüge des Kampfes gegen den Terror
in Afganistan hat den Opium -und Heroin Markt als Hintergrund, der
seit der US-Invasion 90 % des Welthandels ausmacht und vorher auf 0 %
gesetzt war!
Weitere Ausführungen und tiefe
Einblicke in die natürliche Herstellung des DMTs in unserer
Zirbeldrüse finden Sie auf der Homepage oder auf den Vorträgen von
Rasmin B. Schafii .