Montag, 7. April 2014

MH370 und der Boing Uninterruptible Autopilot - CNN Interview

DANKE Luna Sol für den Hinweis
Ein interessantes Interview mit der Partnerin von Philip Wood (der Fluginsasse mit dem Foto) enthüllt, dass es Berichte gibt, nachdem unbekannte Flugobjekte über dem Flug MH370 registriert wurden und das Militärflugzeuge das Passagierflugzeug begleitet haben. Sie hat auch ein unbezwingbares Gefühl, dass ihr Mann noch am Leben ist.
Auch fühlige Menschen vermuten, dass die meisten Passagiere noch am Leben sind und der Flug nicht abgestürzt ist. Eine Übernahme der Steuerung der Maschine wäre, wenn man sich mit dieser Technologie mal beschäftigt, aber durchaus nachvollziehbar.
Hier Hinweise zur Carlayle Group
  • Der militärisch-industrielle Komplex veröffentlichte schon im Oktober 2001 die erste Vorführung einer komplett GPS-gesteuerten automatischen Landung in einem Zivilflugzeug, einer Boing FedEx Express 727-200. Das Flugzeug landete insgesamt 6-mal bei einfachen Landebedingungen. Das System kann Flugzeuge aber praktisch unter allen Bedingungen (ILS-Kategorie I-III) vollautomatisch landen. Dazu werden Differenzen von GPS-Signalen, interne Sensoren und über Funk übermittelte Anflugpunkte der von Raytheon entwickelten JPALS Bodenstation benutzt.  Das "Joint Precision Approach and Landings System" - JPALS - wurde im Auftrag des US-amerikanischen Verteidiungsministeriums entwickelt. Ein Boing-Flugzeug kann damit quasi von jedem Ort der Welt digital entführt und auf einer US-Militärbasis gelandet werden, die so ein JPALS-System besitzt. [Space Daily, 01.10.2001] Für Crashtests mit Zivilflugzeugen wurden automatische Steuerungen schon spätestens 1984 eingesetzt. [NASA, 28.02.2014]
  • Ex-US-Präsident George W. Bush kündigte Ende September 2001 an, dass er Bundesgelder für die Entwicklung von neuen Technologien bereitstellen würde, die Flugzeugentführungen verhindern sollen, "einschließlich Systeme, die es dem Bodenpersonal ermöglichen ein Flugzeug in Notlage per Fernsteuerung zu übernehmen" und die "vom Cockpit aus nicht abschaltbar" wären. [Quelle, abgerufen 03.04.2014]
  • Interessant ist übrigens auch, dass Raytheon Mitarbeiter mit Verbindung zur Abteilung für elektronische Kriegsführung an 9/11 zufällig mit in den drei Flugzeugen saßen, die in die Twin Towers rasten. Außerdem hatte Raytheon ein Büro in WTC2 im 91. Stockwerk. Obwohl das über dem Einschlagspunkt lag, wo gerade mal 4 Personen überlebten, kamen keine Raytheon Mitarbeiter am 11. September zu Schaden. [Corbett Report, 19.03.2014]
  • Seit 9/11 kursiert die Theorie der ferngesteuerten Flugzeuge. Ein weniger bekannter Umstand: Der Polizeidienst der Stadt New York stoppte am Morgen des 11. Septembers direkt im Trubel der Anschläge einen eigenartigen Transporter, der auf der Seite eine Zeichnung mit einem Flugzeug hatte, welches auf New York hinabstürzt. Sie gingen vom Schlimmsten aus, nämlich einem Bombentruck, und evakuierten die umliegenden Bewohner. Der Van war aber leer. Die beiden Insassen rannten davon. Der diensthabende Polizeibeamte erwähnte in diesem Zusammenhang ein "ferngesteuertes Flugzeug", vermutlich weil die Zeichnung das suggerierte. [Corbett Report, 19.03.2014; Polizeifunk auf Youtube] Oder hatte er nur eine gute Intuition?