Mittwoch, 30. April 2014

07.05.14 Vortrag München: Russische Technologie zur Entstörung von geopathogenen Feldern


Mittwoch
07.05.2014, 19:00 
Wirtshaus
"Zur Freundschaft"
Wieskirchestr.2
81539 München
Energieausgleich: 15 €

 
Torsionsphysik
Neueste russische Forschungsergebnisse zu
Torsionsfeldern/ Informationsfeldern und deren Wirkung auf die
Gesundheit des Menschen


Referent:
Klaus H. Müller
Vorstand der
LICHTKERN
Stiftung

Jeder Organismus, jede Form trägt eine eigene Information
.
Diese Information ist ausschlaggebend für die Qualität, die Wechselwirkung, aber auch die
Formgebung des Systems.
Es gibt eine festgelegte innere und äußere systemische Ordnung. Jegliche
Information richtet sich automatisch an dieser natürlichen Ordnung aus.
Diese Informationist etwas Bewegliches. Die Forscher nennen es:Torsionsfeld
.
Ein Torsionsfeld kann
fördernde oder schädigende Wirkungen auf organische Materie haben.
Die Erkennung,Errichtung und Beherrschungsolcher Torsionsfelder ermöglicht einen neuen konstruktiven Umgang mit Räumen, Territorienoder Organismen.
Durch intensive Tierversuche (für die Tiere sehr erfreulich) wurden die positiven Wirkungen der
im Vortrag gezeigten Maßnahmen deutlich bestätigt.
...Stiere lügen nicht.

Der Vorstand der LICHTKERN Stiftung
Klaus H. Müller (u.a. Vertriebschefder Firma tervica®)
teilt an diesem Abend seine Einblicke in die neuesten
russischen Forschungsergebnisse der Torsionsfeldphysik mit
und geht fundiert auf Hintergründe und Fragen ein.

Vortragsinhalt:

Das Auge des Horus, neuer Sprachgebrauch-und Blickpunkt
zur Entstehung von Krankheitenund welche Rolle dabei sogenannte
Torsionsfelder spielen.
Auswirkungen von inneren und äußeren Torsionsfeldernauf die Gesundheit
des Menschen, der Tiereund Pflanzen
Eigenschaften -Quellen -Beherrschungvon TorsionsfeldernWas wirklich bei
sogenannten Elektrosmog/Belastungen schadet und wiedas mit Geologie zusammenhängt
tervica®-wirksameLösungengegen negative Wirkungen, die ausgeopathogenen und techno-pathogenen
Störfeldern resultieren.
Erfolgsberichte

Anmeldung:
Anni Zornek oder Peter Herterich
anniundhans@gmx.de
Tel:0174/9201860
peter-herterich@hotmail.com
Tel: 0174/3342765

Die Anstalt - vom 29.04.2014 mit Konstantin Wecker





Dienstag, 29. April 2014

Rainbow Family


Die Familie des Regenbogens findet zusammen
 
Schon lange wollte ich mal drann teilhaben, nun war ich am WE in der schönen fränkischen Schweiz bei der Family.
Der grüne Planet lässt grüssen und ich kann nur jedem empfehlen sich in diese freidliche, aufbauende, kreative und durch und durch mesnschliche Atmosphäre zu begeben
I Love You Family
Hungary i´m coming


hier ein Zeitungsartikel :

 KIRCHENSITTENBACH / SIEGERSDORF (us) - Lagerfeuer schüren, Tipi bauen und im Freien hausen - wovon Generationen von kleinen Karl-May-Fans träumen, das gibt es auch für Erwachsene. Auf der Hochebene zwischen Kirchensittenbach und Siegersdorf hält die Rainbow Familie ihr erstes Deutschlandtreffen des Jahres ab. Und wie bei Erwachsenen üblich, trübt ab und zu Behördenkram die Idylle.

Schwarze, eingefettete Zöpfe, perlenbesetzte Ledermokassins und andere klischeebehaftete Gegenstände des Indianerlebens sucht man hier vergeblich. Schließlich kommt es auf den „Spirit“ an und der weht bekanntlich, wo er will. So spricht in der Rainbow Familie auch jeder „Bruder“ und jede „Schwester“ ausdrücklich nur für sich selbst, es gibt keinen ausgewiesenen Organisator der Veranstaltung und friedlich hält eine dick eingemummelte und farbenfroh geschmückte Buddha-Statue Wacht am Schamanenfeuer, dem „Circle“. Um den herum wird gefeiert und palavert, im schneidenden Aprilwind wird das Lagerfeuer auch gerne zum Aufwärmen aufgesucht.

Die scheinbare Strukturlosigkeit ist es, die es den Behörden nicht ganz leicht macht, anzupacken. Wildes Campen ist in Deutschland nicht erlaubt, die Landschaftsschutzbehörde fürchtet um die Wiesenbrüter und wegen der lang anhaltenden Trockenheit ist auch die Gefahr eines Waldbrandes gegeben. So bringen die Ordnungshüter einen Räumungsbefehl, zeigen sich allerdings auch gesprächsbereit und verlängern die Frist noch einmal - allerdings noch nicht ganz lang genug, um die Dauer des „Rainbow-Gatherings“ von Neumond bis Neumond (am kommenden Dienstag) abzudecken.

Die Rainbow-Teilnehmer können über die Umwelt-Bedenken nur müde lächeln und zeigen auf ihr schwarzes Brett, wo neben Veranstaltungsangeboten Berichte über die geplante Stromtrasse angepinnt sind. „Wo ist da die Verhältnismäßigkeit?“, fragen sie.

Besucht man die momentan etwa 150 „Familienmitglieder“ auf ihrer Wiese am Tipi, das stolz zwischen Fernsehturm und Burg Hohenstein in den Himmel ragt, dann stellt sich die vermeintliche Anarchie als wohlorganisiert und vor allem sehr friedfertig heraus.

Mit einer gewissen Lässigkeit und ohne Autoritäten packt jeder an, wo es nötig ist. Eine Quelle in der Nähe des Lagers sorgt für sauberes Trinkwasser und dient auch als Waschgelegenheit. Als Seife kommt Asche zum Einsatz. Für andere körperliche Bedürfnisse wurde eine Grube gegraben, die lakonisch „Shitpit“ genannt wird. Diese wird bei Auflösung des Lagers wieder zugeschaufelt. Die Rainbow-Leute weisen überhaupt stolz darauf hin, dass ihr Lagerplatz nach dem Verlassen sogar besser aussehen wird als vorher: Die für die Feuerstelle ausgehobenen Grassoden lagern neben dem Tipi und werden wieder eingesetzt, die Wiese wird mit Grassamen aufgefrischt und zum Anfeuern wird nur Totholz verwendet. Jeglicher Abfall, und viel gibt es davon nicht, wird mitgenommen.

Der Wiesenbesitzer hat demnach auch keine Probleme mit seinen Gästen aus mittlerweile elf Nationen. Es ist ein Geben und Nehmen: Für das Versammlungszelt hat der Landwirt schlanke, gerade und sieben Meter lange Stämme aus seinem Wald spendiert, die Rainbow Familie hat dafür fleißig Steine aus seinem nahegelegen Acker geklaubt.

Teilen wird groß geschrieben

Teilen wird in der Rainbow-Familie ganz groß geschrieben, Teilen von Mahlzeiten, Teilen von Begabungen. „Das kleine Stück Schokolade, das ich esse, wenn die Tafel durch 40 Hände gegangen ist, schmeckt mir viel besser als zu Hause!“, schwärmt ein Teilnehmer. Andere bieten anstelle von Schokolade Workshops an. Die Teilnahme an einem Schwitzhütten-Ritual ist möglich, Yoga-Übungen oder eben das Schälen von Bäumen für ein weiteres Tipi werden gelehrt. So verschieden die Herkunftsorte der Teilnehmer, so breit gefächert auch ihre bürgerlichen Berufe oder ihr weniger bürgerliches Nomadentum. Es ist eine große Akzeptanz für das Anders-Sein des Nächsten zu spüren.

Zu einem „Familientreffen“ gehören natürlich auch Kinder. Dick eingepackte Zweijährige mit leicht rußgeschwärzten Backen tollen mit den freilaufenden Hunden über die Wiese oder werden zu einem wassergefüllten Bottich gerufen, wo ein „Children`s Bath“ auf sie wartet. Ihre Eltern atmen hier auf, der gewohnte Zwang, ununterbrochen auf Gefahren durch Verkehr zu achten, fällt weg. Die Kinder werden im Auge behalten, bewegen sich aber sehr frei.

Die Erwachsenen lassen hier die Zwänge und den Zeitdruck des modernen Lebens hinter sich, die Kleinkinder sind auf Du und Du mit der Natur, wie aber empfinden die wenigen Teenager das Lagerleben?

Ohne langes Überlegen zählen die Teenies die Mankos des Camping-Daseins auf und stutzen ihre Rainbow-Erfahrung auf das Normalmaß eines ungeliebten Familienurlaubs zusammen: „Ich friere, ich vermisse mein Handy und das Essen schmeckt nicht. Wären wir ein paar mehr, wäre es schon cool!“ Es bleibt der Mutter überlassen, die lebensfördernden Aspekte des Naturerlebnisses aufzuzählen.

Andere sind mit dem Essen von der offenen Flamme ganz zufrieden. Im Küchenzelt werden riesige Töpfe davon zubereitet, nach dem Essen kreist der „Magic Hat“ und jeder gibt für den nächsten Einkauf, was er kann und mag. Das Kaffee- oder Teewasser siedet ständig, Alkohol und Drogen sind aber verpönt.

Sie sind offenbar auch nicht nötig, um das Gemeinschafts- und Naturerlebnis zu intensivieren: Der Vollmond, der zur Halbzeit des ungewöhnlichen Familientreffens über dem Wald aufsteigt, reicht als Rausch-Mittel völlig aus. Und „Eisbecher“ gibt es noch obendrauf: beim frostigen Graupelschauer am Nachmittag musste man nur seine Tasse aus dem Zelt recken!

Ostukraine: Gefangengenommener NATO-Spähtrupp sollte Kriegsbereitschaft untersuchen




Von Knut Mellenthin - Drei Tage nach der Gefangennahme von sieben westlichen Offizieren in der Ostukraine herrschte am Montag immer noch Unklarheit über deren wirklichen Auftrag.
Obwohl die offizielle Version der Berliner Regierung, die Männer seien im Dienst der »Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa« (OSZE) unterwegs gewesen, schon am Sonntag geplatzt war, sprachen die deutschen Mainstream-Medien weiter hartnäckig von »OSZE-Beobachtern«. Nachdem die russischsprachigen Föderalisten einen zuckerkranken Schweden freigelassen hatten, befanden sich noch drei Offiziere der deutschen Bundeswehr, deren Dolmetscher, je ein Offizier aus den NATO-Staaten Tschechien, Polen und Dänemark sowie vier Angehörige der ukrainischen Streitkräfte, die sie begleitet hatten, in Gefangenschaft. Die OSZE ist die Nachfolgeorganisation der früheren KSZE. Ihr gehören alle europäischen Staaten einschließlich der Türkei, die USA und Kanada, die Republiken der früheren Sowjetunion und die Mongolei an. Welchen Status die am Freitag in der Umgebung der Stadt Slowjansk festgenommenen Offiziere hatten, blieb auch am Montag zunächst unbekannt. Offiziell zugegeben wurde lediglich, dass sie nicht der OSZE-Mission in der Ukraine angehören, die am 21. März beschlossen worden war und an der die deutsche Bundeswehr mit zehn Offizieren beteiligt ist. Mitgeteilt wurde außerdem, dass die Führung des Spähtrupps bei der deutschen Bundeswehr gelegen habe. Grundlage des Einsatzes sei, so verlautete aus Berlin, das sogenannte Wiener Dokument von 2011 gewesen. Dieses Abkommen zwischen den 57 Mitgliedstaaten der OSZE sieht mehrere Optionen für bilateral vereinbarte Besuche und Inspektionen vor. Möglicherweise handelte es sich um eine »Verifikation« nach Abschnitt IX des Dokuments. Das würde bedeuten, dass sich Deutschland selbst in die Ostukraine eingeladen und auch die anderen Teilnehmerländer ausgesucht hat. Die Begleitung des Teams durch einheimische Offiziere ist in diesem Fall nicht nur üblich, sondern direkt vorgeschrieben. Dass es sich um einen Spionageauftrag handelte, ist vernünftigerweise nicht zu bezweifeln. Allerdings verwendet weltweit niemand, der so etwas treibt, das negativ besetzte Wort. Stattdessen ist der besser klingende Begriff »Aufklärung« gebräuchlich. Tatsache ist, dass die Vereinbarungen zwischen den OSZE-Mitgliedern ein Spektrum legalisierter Formen von gegenseitiger militärischer Aufklärung gestattet. Die dahinter stehende Philosophie ist, dass es zur Verringerung von Misstrauen und Spannungen beitragen kann, wenn die Teilnehmerstaaten in Maßen, nach Absprache und auf koordinierte Weise in allen anderen OSZE-Ländern herumschnüffeln dürfen. Für nichtstaatliche Kräfte wie die Föderalisten in der Ostukraine, die an den kooperativen Prozessen der OSZE-Länder nicht beteiligt sind, muss sich das allerdings ganz altmodisch wie unerwünschte Spionage ausnehmen. Das hartnäckige Berliner Schweigen über den Aufklärungsauftrag der festgenommenen Offiziere wird durch die Mitteilungsfreudigkeit des Leiters des Spähtrupps, Bundeswehroberst Axel Schneider, wenigstens teilweise ausgeglichen. In einem Interview mit dem Bayerischen Rundfunk erläuterte er nur zwei Tage vor der Gefangennahme durch die Föderalisten, das von ihm geleitete Team wolle sich ein Bild davon machen, in welchem Zustand die ukrainischen Streitkräfte seien. Dazu gehörten, so Schneider, Gespräche mit ukrainischen Soldaten, um Erkenntnisse über das »Selbstbewusstsein, über die Schlagkraft von Einheiten« zu gewinnen. Neben dem Ausbildungsstand der Soldaten interessiere man sich auch dafür, wie stark sie sich »mit ihrem Land identifizieren«. Daraus leite man »auch ihre Bereitschaft ab, für das Land in den Einsatz zu gehen«. Es bleibt die Frage: Warum will die Bundesregierung das wissen? Und mit wem teilt sie ihre Erkenntnisse? Gibt sie der Kiewer Junta auch militärische Ratschläge? (Quelle: jW)

Montag, 28. April 2014

Chemtrails Fallout - Flugzeug beim Sprühen während der Landung erwischt !

Einem Pilot ist etwas peinliches passiert.
Er hat vergessen die Chemie-Sprh-Anlage während des Landeanfluges auszuschalten.
Das kann ja mal passieren. Das die Flughafenfeuerwehr dann glaubt das Flugzeug brennt kann dann auch mal passieren.
Ach nein, das sind ja die Kondensstreifen die man sieht :-)




Einem Freund gelangen diese Aufnahmen
Sie zeigen eine Mega Chemtrail und den Fallout, also die weißen Fäden mit den Chmikalien drinnen.






Freitag, 25. April 2014

Mahnwachen für den Frieden

 Mahnwachen in Deutschland, kommenden Montag den 28.04.2014

BERLIN: 28.04. 18–21 Uhr, hinter dem Brandenburger Tor
BONN: 26.04. 13–17.30 Uhr, Friedensplatz
BREMEN: 28.04. 18 Uhr, Bremer Marktplatz
BREMERHAVEN: 28.04. 18–19 Uhr, Bremerhaven, Große Kirche
DORTMUND: 28.04. 18 Uhr, vor der Reinoldikirche
FRANKFURT a.M. 28.04. 19–21 Uhr
GRONAU WESTFALEN: 28.04. 18–20 Uhr, DIREKT in Gronau am Cafe "Extrablatt" in der Innenstadt
HAMBURG: 28.04. 18–21, Alster Jungfernstieg - Reesendammbrücke, auf dem Gehweg zur Binnenalster (Flaggenplatz)
HERFORD: 28.04. 18–21 Uhr, Alte Markt in Herford
INGOLSTADT: 28.04. 18–18.30 Uhr, Ludwigstr. 4, vorm Modehaus X.Mayr
KÖLN: 28.04. 18–21 Uhr, Heumarkt
LEIPZIG 28.04. 18 Uhr, Augustusplatz
WILHELMSHAVEN: 28.04. 18–19 Uhr, Valoisplatz Wilhelmshaven

Kein Anspruch auf Vollständigkeit!!! Aktuellere Infos gibt's auf der Facebook-Gruppe oder verschiedenen Listen! Deine Stadt ist noch nicht dabei? Dann schnapp dir einen Fernbus und fahr rüber!

Montagsdemos gibt's nicht nur in Deutschland, sondern auch in CH Schweiz und in A Österreich! Langsam wird klar, warum wir hier das DACH der Welt bilden - weil wir Zugang zu Informationen haben, die anderen fehlt. Und weil wir hier nicht nur auf nördlichen Wohlstandsinseln vor Flachbildschirmen sitzen, sondern hier auch ein Bewusstsein über die Vorgänge in dieser Welt haben! Die Verbreitung der Wahrheit ist das Gebot des Informationszeitalters!

Auf diesen Demos wird die FED besonders gerne in die Zange genommen. Nun läuft aktuell eine Denunziation gegen die verschiedenen Initiatoren der Montagsdemos nach dem primitiven Schema
FED = jüdisch = wer gegen FED ist, ist gegen die Juden
= also wer gegen FED ist, ist ein Antisemit
Leute, wacht endlich auf! Das ist gleich in mehrfacher Blödsinn ...

Es geht um Systemkritik! Es geht um das WIE, nicht um das WER!


Und hier noch die volle Rede von Herrn Popp:


Berichterstattung über die Mahnwachen auf


Donnerstag, 24. April 2014

Das Ende der Herrschaft der Degenerierten läutet ein - der grüne Planet



 Als die Menschheit erwachte

Im Laufe der Menschheitsgeschichte hat es sich herausgestellt, das die degenerierte Spezies unter den HUmanoiden Menschen sich durchgesetzt hat und das Industriezeitalter begründete.
Nach dem Industriezeitalter gab es große Proteste und Boykotts gegenüber den Degenerierten.
Produzenten von Produkten, die schädlich für Menschen, Tiere und Pflanzen des Planeten waren wurden des Völkermordes und des Verbrechens am Planeten schuldig gesprochen und verurteilt.
Das waren die Lebensmittelindutrie, die Chemiekonzerne, die Produzenten von Waffen, Tabak, Alkohol, die Pharmaindustrie, die Automobilindutrie, die Atomindustrie. Architekten, Ärzte und viele Politiker, die alles zuliessen um sich zu bereichern.
Es entstand ein Bürgerkrieg, dann folgte der Boykott.
Alles was schädlich für das Leben war wurde nicht mehr gekauft. Es kam auf den Schrott und keine Polizei, Armee und Behörde konnte diesen Trend aufhalten. Es war Mode geworden die Dinge an den Strassenrand zu stellen, die für die Lage der Menschheit verantwortlich waren. Das war die Lösung. Keine Käufer, keine Produktion.

Diese Epoche nannte sich das Chaos der Prärennaissance. Die Energieversogung der Großfamilienhöfe wurden von Freie-Energie-Maschinen übrnommen, die naturentsprechenden Heilverfahren waren in jeder Gemeinde genutzt. Die dezentrale Organisation und Versammlung der Ältesten sorgte für einen regen Austausch über die Regionen hinaus. Die Menschen blieben Gesund, wurden 300 Jahre alt und bekamen mit 135 ihre 3ten Zähne. Der Tod war nicht länger eine angstbesetzte Bürde, sondern die Transformation der Raupe zu einem Schmetterling.
Die Weltraumbrüder und Schwestern traten offen in unser Leben und führten uns in die Tiefen des Kosmos ein.


Dienstag, 22. April 2014

Top Info Forum 03.05. München




Andreas Popp - Rico Albrecht - Bernhard Moestl - Joe Kreissl
 Prof. Dr. Franz Hörmann - Prof. Dr. Michael Vogt - Franz Furtner



Wer wissen möchte warum einiges im argen liegt und welche Lösungen präsent sind, der sollte sich dieses Event nicht entgehen lassen.
 hier mehr Infos:klick

Raus aus der NATO

Rudi Dutschke
 "... um zu verhindern, dass wir in dieses Stahlbad (von 1914) hineinkommen."
Diese Worte stammen von Rudi Dutschke. Und sie sind topaktuell! Denn was wir im Stellvertreterkrieg in der Ukraine erleben, ist nicht nur die Fortführung des kalten Krieges zwischen den USA und Russland. Es ist außerdem - mittlerweile allzu offensichtlich - die Niederschlagung eines verarmten Volkes aufgrund seiner Willensbekundung zur realpolitischen Verwirklichung der eigenen Freiheit und Unabhängigkeit! Das ist, was der Rudi damals unter der sozialrevolutionären Bewegung verstand, im Grunde haben wir die heute, und sie wird in der Ukraine versucht niederzuschlagen.
"Amerika allein ist nicht mehr in der Lage die internationale Niederschlagung der sozialrevolutionären Bewegung zu leisten, ... irgendwann wird die Bundesrepublik in diesem Schlamassel drin sein, wenn sie die NATO weiterhin als das entscheidende Konstituenz ihrer politischen Herrschaft begreift."
Und weiter:
"Die Menschen sind sich nicht bewusst ihres eigenen Schicksals. Und so wenn 1969 der NATO-Austritt nicht vollzogen wird, wenn wir reinkommen in den Prozess der internationalen Auseinandersetzung, es ist sicher, dass wir dann Waffen benutzen werden, wenn bundesrepublikanische Truppen in Vietnam oder Bolivien oder anderswo kämpfen, dass wir dann im eigenen Lande auch kämpfen werden. ... Es liegt bei den bestehenden Mächten dieses Leid der Zukunft zu vermeiden und politische Alternativen zu entwickeln."
Das haben sie leider nicht. Wir haben deutsche Truppen bspw. nach Afghanistan geschickt und das Bundesverfassungsgericht hat ihnen am 3. Juli 2012 entgegen dem Grundgesetz den 'Einsatz im Inneren', also sprich, gegen die eigenen Nachbarn, erlaubt! Na mal sehen, ob sie am entscheidenden Tage nicht wie in der Ukraine zu hunderten desertieren.

Man muss dazu sagen, dass der Rudi Teil der Studentenbewegung Ende der 60er Jahre war. Politisch war er also 'links', wofür er in der Tiefe eigentlich kämpfte war ein Bewusstseinswandel. Rudi ist nicht vergessen. Nein, das was er begonnen hat, wird sogar weiterentwickelt, verfeinert und zur Vollendung gebracht. Mal ganz unabhängig von seinen konkreteren politischen Vorstellungen, für die wir mittlerweile vielleicht andere, bessere Lösungsvorschläge hätten.

Im Folgenden einige weitere Zitate aus obigem Interview:
"Wir können es ändern. Wir sind nicht hoffnungslose Idioten, die unfähig sind, ihre eigene Geschichte in die Hand zu nehmen. Das haben sie uns jahrhundertelang eingeredet. Viele geschichtliche Zeichen deuten darauf hin, dass die Geschichte nicht einfach ein ewiger Kreisel ist, wo nur immer das Negative triumphieren muss. Warum sollen wir vor dieser geschichtlichen Möglichkeit halt machen und sagen, steigen wir aus, wir schaffen es doch nicht, irgendwann geht es mit dieser Welt zu Ende. Ganz im Gegenteil. Wir können eine Welt gestalten, wie sie die Welt noch nie gesehen hat. Eine Welt, die sich auszeichnet, keinen Krieg mehr zu kennen, keinen Hunger mehr zu haben, und zwar in der ganzen Welt! Das ist unsere geschichtliche Möglichkeit! Und da aussteigen? Ich bin kein Berufspolitiker, aber wir sind Menschen, die nicht wollen, dass diese Welt diesen Weg geht und  darum werden wir kämpfen und haben wir angefangen zu kämpfen. ... Niemand macht bei uns mit, der nicht mitmacht aus der eigenen Bewusstheit! ... Die Höhe der Gewalt wird bestimmt von der anderen Seite, nicht von uns. ...
Die Gesellschaft, die wir anstreben, ist ein sehr langfristiges Prozessresultat, d.h. wir können jetzt kein großartiges Gebilde der Zukunft entwerfen, wir können aber Gliederungsstrukturen sagen. Gliederungsstrukturen, die sich von der jetzigen prinzipiell unterscheiden. ... Wir können niemals als Minderheit an die Macht kommen, wollen es nicht, und darin liegt unsere große Chance. ... Ich meine es gibt nicht nur ein geschichtliches Gesetz des gegenseitigen Kampfes, sondern vielleicht auch ein geschichtliches Gesetz der gegenseitigen Hilfe und Solidarität. ... Wir sind eine ganz dezentral organisierte Organisation. Das ist ein großer Vorteil. Ich kann also nicht sagen, was wir von heut auf morgen in der Bundesrepublik mobilisieren können, ich kann aber sagen, dass es sehr schnell bei uns geht, weil wir gerade dezentralisiert aufgebaut sind und jederzeit in der Lage sind, die Bewegung in Bewegung zu setzen. D.h. die Menschen sind bereit immer mitzumachen, wir brauchen sie nicht zu zwingen, es ist eine freiwillige Angelegenheit."

Partnerschaft



Jede Liebe, die von einer Sache abhängig ist,
hört auf wenn die Sache aufhört,
die aber, die von keiner Sache abhängig ist,
hört niemals auf.

Eine Hochzeit mit Deinem Selbst 
So liebet und ehret euch und seid euch treu und ehrlich bis das der Tod euch scheidet.


So oder so ähnlich lauten die Gelöbnisse, die sich Mann und Frau oft geben, wenn sie in den Bund der Ehe einziehen. Viele können diesem magischen Schwur nicht gerecht werden. Die Scheidungen nehmen rasant zu und Kinder mit nur einem Elternteil sind gang und gebe. Meine Frage als Kind zu dem Schwur war stets und was ist nach dem Tod? Dann soll das alles plötzlich nicht mehr gelten?
Bevor man jemandem Treue schwört sollte man sich fragen, bin ich mir denn selber treu? Ehre ich mich selber? Projeziere ich in meinem Partner nicht meine Bedürfnisse und meinen Mangel? 
Mute ich dem Gegenüber nicht stets mehr zu, als ich mir selber zugestehe? 
Hast Du schon einmal darüber nachgedacht Dich selbst zu heiraten? Dich zu ehren und zu lieben bis über den Tod hinaus? Die Suche und die Erfüllung in einem Seelenpartner ist doch oftmals die vollkommene Erfüllung der eigenen Unvollkommenheit.  
Sich zu akzeptieren, sich anzunehmen wie man ist und dann einen Bund mit sich selber einzugehen, bevor man jemand anderen einbezieht ist sehr heilsam. Es erspart viele bittere, aber lehrreiche Erfahrungen, der Beziehung aus Mangel und Projektionen heraus.
Mein Schamane meines Vertrauens bietet solche Hochzeitszeremonien mit sich selber an. Es ist  wunderbar wie sich der innere Wunsch nach einem Partner der Seele mit dem man sein Leid halbieren und sein Glück verdoppeln kann sich in einem selbst erfüllt, um sich im Außen wiederspiegln zu können. Unter diesem Aspekt sind Partnerschaften oft die Bestandsaufnahme des momentanen Seinszustandes. Immer genau die nötige Reibung und der Nötige Spiegel zum Wachstum beider Seelen. Die Intensität des Lebens und der Grad der Reife, der Wille am bewussten Wachstum verschwimmen mit den herausforderungen des täglichen miteinanders.
Die Mannigfaltigkeit des Lebens...einfach herrlich.  

Der Sinn einer Partnerschaft 
"Der Sinn einer Partnerschaft ist, dass mich der andere mit meinem Mangel konfrontiert. Dass er mir zeigt, wo ich noch nicht ganz heil bin. Die Auseinandersetzungen mit dem anderen, bei dem ich bleibe, weil ich ihn liebe, soll mich also letztlich zu mir selbst führen. So ist der Partner, den ich habe, der ideale Partner für mich. Und ich für ihn. Gemeinsam sind wir auf dem Weg zu uns selbst.
Das große Glück finde ich nicht dadurch, dass ich möglichst viel Liebe von meinem Partner bekomme, sondern dadurch, dass ich meine eigene Fähigkeit optimiere, Liebe zu empfinden und zu verschenken. Solange ich selbst nicht liebe, bleibt meine Seele leer. Das Ziel einer Partnerschaft ist daher nicht das liebevoll turtelnde Paar, das ohne den anderen nicht leben kann, sondern sind im Idealfall zwei Menschen, die miteinander und aneinander *heil* geworden sind. Die sich daher nicht brauchen, weil jeder alle Aspekte des anderen in sich aufgenommen hat~♥"
(K.Tepperwein)



Sonntag, 13. April 2014

Samstag, 12. April 2014

Bürgerkrieg in Ostukraine


AKTUELL
 Nachdem der Geheindienstchef der Amerikaner in Kiev war.
Der Bürgerkrieg in der Ukraine hat begonnen. Mit Luftangriffen und 2000 gepanzerten Fahrzeugen. Itartas meldet eine abgeschossene MIG und einein Hubschrauber. Erste Tote bei den Bürgermilizen!
http://www.chartophylakeion.de/blog/#.U01QWqJe6o8
AKTUELL


Ostukraine: Ausweitung des Aufstands Sicherheitskräfte laufen über

Quelle:
Geschrieben von apxwn am 12. April 2014 in ukraine

Der Kiewer Junta-Innenminister Awakow, der für gewöhnlich über Facebook kommuniziert, hatte nach der gestrigen Besetzung der Verwaltungsgebäude der Stadt Slawjansk (Donezbecken) durch Aufständische (in “pro-russischen” Medien wie Lifenews werden sie immer recht sperrig als “Befürworter der Föderalisierung” bezeichnet), wie es heißt, sofort Spezialeinheiten angewiesen, diese Gebäude zu räumen. Wörtlich heißt es bei ihm in einem Update von gestern, 22:40 Uhr: „Sicherheitskräfte sind nach Slawjansk beordert worden… gegen bewaffnete Terroristen gibt es Null Toleranz“.

Allerdings sieht es jetzt so aus, als haben diese Sicherheitskräfte sich vor Ort „gedreht“ – mehrere Nachrichtenseiten melden, dass der „Berkut“ (wie Sicherheitskräfte der alten Angewohnheit nach immer noch genannt werden) es „ablehnt, Demonstranten auseinanderzujagen“. In einem Livestream aus Slawjansk sieht und hört man denn auch allenthalben Menschen „Berkut! Berkut!“ skandieren.

slawjanskWenn das jetzt ein von seiner Tragweite her nennenswertes Phänomen ist, dann bedeutet das faktisch, dass die Kiewer Junta die Kontrolle über die Polizei verliert. Das wäre nicht verwunderlich – noch vor 2 Monaten riefen diejenigen, welche jetzt die Polizei befehligen, dazu auf, Polizisten umzubringen. Jetzt kommt es auf Awakows Hebel an: verliert er wirklich die Möglichkeit, Polizeieinheiten zum Gehorsam zu überreden oder zu zwingen, dann kippt die Situation zumindest im Osten des Landes definitiv, denn von den dann unter dem Befehl der Junta verbleibenden Gewaltstrukturen gäbe es nur noch rechte Schlägerbanden inkl. der hastig zusammengeworfenen „Nationalgarde“ und mutmaßlich Söldnereinheiten (das Außenministerium der RF sprach unlängst von 150 Greywater-Söldnern). Nur werden diese ohne Unterstützung durch die Polizei keine großen Chancen haben, den Aufstand im Osten des Landes niederzuschlagen.

Alles das führt zu einer deutlichen geographischen Ausweitung des aktiven Widerstands gegen die Junta. Bislang ging es immer recht punktuell um Aktivität in den drei Provinzhauptstädten Donezk, Lugansk und auch Charkow.

Um die Mittagszeit meldete die Bürgermeisterin von Slawjansk, die lokale Polizei stehe „auf Seiten des Volkes“ und wird nicht gegen die Besetzer der Polizeigebäude und der Stadtverwaltung vorgehen. Es seien um die 1.000 teils bewaffnete aus Donezk an der Erstürmung beteiligt gewesen, inzwischen flankiert und unterstützt von einer Demonstration von ca. 40.000 Einwohnern der Stadt. Die Bürgermeisterin sagt, die ganze Stadt sei aufgestanden, um die Besetzung zu unterstützen und warnt eindringlich vor irgendwelchen Versuchen aus Kiew, die Lage gewaltsam zu ändern.

Wie dem auch sei, erst einmal bereiten sich die Leute auch in Slawjansk durch Barrikaden auf mögliche Übergriffe aus Kiew vor.

Begriffserklärung Teil 2: Menschenrechte

 
Menschenrechtsdeklaration der französischen Revolution
bisherige Begriffserklärung : Faschismus Teil 1


Dieser Artikel ist Teil meiner Vorträge und wird dort ausführlich behandelt

Alle Men­schen sind frei und gle­ich an Würde und Rechten geboren.


Menschenrechte

Es ist doch immer die Rede von dem westlichen Wertekanon, der überlegenen westlichen Wertegemeinschaft, womit dann meist eine Rechtfertigung des Mordens der NATO-Streitkräfte erläutert wird.

China und der Iran sind doch die bösen, in denen keine Menschenrechte gelten. Ja und Russland, Russland ist doch sooo schlimm mit den Schwulen-Menschenrechten. 
Wie heisst das doch gleich: Wer mit einem Finger auf andere zeigt, der zeigt mit vier Fingern auf sich selber!
Die Doppelmoral und Doppelzüngigkeit spricht für sich.
Ich sage da nur Guantanamo, Abu Ghuraib, 9/11, und und und...

Doch was sind die Menschenrechte eigentlich?
Als ich mich mit der Präambel der Menschenrechtdeklaration der französischen Revolution beschäftigte fiel es mir wie Schuppen von den Augen.
Für diesen Artikel habe ich nur Begriffserklärungen von Wikipedia genutzt, um aufzuzeigen, das wirklich nicht viel Recherche nötig ist, um an die Wurzeln zu kommen. Dies kann jeder tun und ist nachvollziehbar!

Hier die Beschreibung wie man sie in Wikipedia findet.

Menschenrechte
"Die englische Bill of Rights (1689) überwand den bis dahin vorherrschenden Gedanken des Gottesgnadentums und ersetzte ihn durch das Prinzip der Parlamentssouveränität. Damit wurde der Weg zur politischen Durchsetzung der Menschenrechte gebahnt.
Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten, 1776
Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte, 1789

Als Menschenrechte werden subjektive Rechte bezeichnet, die jedem Menschen gleichermaßen zustehen. Das Konzept der Menschenrechte geht davon aus, dass alle Menschen allein aufgrund ihres Menschseins mit gleichen Rechten ausgestattet und dass diese egalitär begründeten Rechte universell, unveräußerlich und unteilbar sind.[1] Die Idee der Menschenrechte ist eng verbunden mit dem Humanismus und der im Zeitalter der Aufklärung entwickelten Idee des Naturrechtes.

Das Bestehen von Menschenrechten wird heute von fast allen Staaten prinzipiell anerkannt. Die Universalität ist gleichwohl Grundlage politischer Debatten und Auseinandersetzungen.

Menschenrechte werden heute gewöhnlich als Abwehrrechte des Bürgers gegen den Staat zum Schutz seiner Freiheitssphäre verstanden.[2] Weil aber Menschenrechte auch von dritter Seite bedroht werden, wird davon ausgegangen, dass außerdem zu jedem Menschenrecht eine staatliche Schutzpflicht gehört, mit der erst ein Menschenrecht vollständig verwirklicht werden kann. Durch die Ratifizierung von internationalen Menschenrechtsabkommen sowie durch deren Verankerung in ihren nationalen Verfassungen verpflichten sich die Staaten, die Grundrechte und Völkerrechte zunehmend umzusetzen, als einklagbare Rechte auszugestalten.

In einem engeren Sinne wird der Begriff „Menschenrechte“ auch als Gegenbegriff zu „Bürgerrechte“ verstanden: Er steht dann für Grundrechte, die unabhängig von der Staatsangehörigkeit allen Menschen zustehen."

Nur die Sachlage ist eine andere und durchaus entscheidende. 
"Der Deutsche ist kein Mensch"


Der "Deutsche" ist kein Mensch, solange er sich nicht dazu proklamiert. Der Deutsche ist "Personal" des vereinigten Wirtschaftsgebietes der alliierten Siegermächte.. Er ist juristische Person und damit eine Sache! Es heisst aber Menschenrechte und nicht Personenrechte. Auch Kinder sind juristisch bis zum 7. Lebensjahr wie Dinge und dann wie Sachen zu behandeln. Es gibt keine Eltern, sondern nur Erziehungsberechtigte und Sorgeberechtigte. Kinder sind sozusagen Leihgaben des Staates. Juristisch gelten also andere Rechte ob wir als Mensch(natürliche Person) oder als Person(juristische Person) definiert sind und Persona kommt ethymologisch aus dem Etruskischen und steht für Maske.
Quelle Wikipedia: Persona
"Persona bezeichnete ursprünglich eine im antiken griechischen Theater von den Schauspielern verwendete Maske, welche die Rolle des Schauspielers typisierte. Der Name ist abgeleitet aus dem Lateinischen (personare = hindurchtönen). Hieraus wiederum abgeleitet ist der psychologische Begriff der Person.
Aber zurück zur Menschenrechtsdeklaration

Symbolik
-Freimaurer-Symbolik-
Allsehendes Auge
Ouroborus
Jakobinermütze
Lanze des Longinius
Fascia (Bündel)
Symbole der Menschenrechtsdeklaration



  Bei den vielen Symbolen wird dieser Artikel nicht ausreichen, diese zufriedenstellend zu erklären hier einige Hinweise.


Der Ouroboros oder Uroboros (griechisch Οὐροβόρος „Selbstverzehrer“, wörtlich „Schwanzverzehrer“; von griechisch ourá „Schwanz“ und bóros „verzehrend“) ist ein bereits in der Ikonographie des Alten Ägyptens belegtes Bildsymbol[1] einer Schlange, die sich in den eigenen Schwanz beißt und so mit ihrem Körper einen geschlossenen Kreis bildet.
Platon beschreibt den Ouroboros in seinem Dialog Timaios als autarkes Wesen. Autark deshalb, weil es als in sich geschlossen, ohne Bezug zu oder Bedarf nach einem Außen oder einem Anderen vorgestellt wurde. Er braucht keine Wahrnehmung, da außerhalb seiner nichts existiert, keine Ernährung, da seine Nahrung die eigenen Ausscheidungen sind, und er bedarf keiner Fortbewegungsorgane, da außerhalb seiner kein Ort ist, zu dem er sich begeben könnte. Er kreist in und um sich selbst und bildet dabei den Kreis als vollkommenste aller Formen.[2]
Stich von Lucas Jennis aus De Lapide Philosophic
Der Ouroboros erscheint mehrfach in den Zauberpapyri des hellenistischen Ägypten.[3] Er ist ein Symbol der kosmischen Einheit, die sich in der Formel ἕν τὸ πᾶν hen to pan („Eins ist alles“) ausdrückt, und insbesondere der Entsprechung von Mikro- und Makrokosmos. So erscheint die Formel in der Chrysopoeia der Kleopatra, einem antiken alchemistischen Text, wo sie von der Form des Ouroboros umschlossen wird.
Der Ouroboros taucht aber nicht nur in der antiken Mythologie und Philosophie auf: Auch die weltumspannende Midgardschlange der nordischen Mythologie beißt dem Gylfaginning, einem Teil der Snorra-Edda, zufolge sich in den eigenen Schwanz und formt so einen Weltkreis,[4] und im „Yoga KundaliniUpanishad wird von der Kundalini-Schlange ebenfalls gesagt, dass sie ihren Schwanz in das Maul nehme.[5]
In der alchemistischen Symbolik ist der Ouroboros das Bildsymbol eines in sich geschlossenen und wiederholt ablaufenden Wandlungsprozesses der Materie, der im Erhitzen, Verdampfen, Abkühlen und Kondensieren einer Flüssigkeit zur Verfeinerung von Substanzen dienen soll. Dabei wird die zum Zirkel geschlossene Schlange oft durch zwei Wesen ersetzt, die Maul und Schwanzende verbinden, wobei das obere als Zeichen der Flüchtigkeit (Volatilität) als ein geflügelter Drache wiedergegeben ist.
Die analytische Psychologie verwendet es als Metapher für die frühkindliche Entwicklungsphase, in der noch keine bewusste Differenzierung von Innen- und Außenwelt stattfindet und auch noch keine Geschlechtsidentität angenommen wird. Erst das entstehende Ich-Bewusstsein durchbricht die ouroborische Phase und differenziert die Welt in matriarchal und patriarchal.


  
die 2 Säulen und die Jakobinermütze

 Der Sonnenkult des sumerischen Annunaki Gottes Schamasch/Utu (ägyptisch Amun/Ra) zeigt die Symbolik der zwei Säulen des Freimaurertempels auf. Der Sonnengott der Perser Mithra spielt dann ebenso eine Rolle, in der die Jakobinermütze als Symbol mitgenommen wurde.


Schamasch/Utu sumerischer Sonnengott
Mithra - Snnengott/Vertragsgott der Römer
http://de.wikipedia.org/wiki/Jakobiner
http://de.wikipedia.org/wiki/Mithras

Die Jakobiner waren im formellen Sinn die Mitglieder eines politischen Klubs während der Französischen Revolution. In einer inhaltlichen Betrachtung wurden in Frankreich ab 1793 die Anhänger Maximilien de Robespierres als Jakobiner, aber auch als Robespierristen bezeichnet. Sie vertraten die politische Linke und setzten sich u. a. für die Abschaffung der Monarchie ein. Die Jakobiner fanden ihre Anhänger zum großen Teil in städtischen Unterschichten, aber auch bei Ärzten, Rechtsanwälten oder Handwerkern. Der Name Jakobinerklub bezog sich auf den Versammlungsort, dem Jakobinerkloster Saint-Honoré in Paris.
Im weiteren Sinn bezeichnet der Begriff auch diejenigen Anhänger der Revolution innerhalb und außerhalb Frankreichs, die zwar keine Mitglieder des Jakobinerklubs waren, die sich aber auch nach der Hinrichtung des Königs Ludwigs XVI. noch zu den Idealen von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit bekannten und eine republikanische Staatsform anstrebten.
 
Die Lanze des Longinius

heilige Lanze
 
Longius mit Satanshandzeichen








Die Fascia der Likoren
siehe auch Faschismus

Französisches Staatswappen mit Fascia

Liktoren (lat. lictores zu ligare, ‚binden‘) waren ursprünglich im Römischen Reich jene Diener, die den König als Leibwache schützen sollten, später Amtsdiener, die den höheren Staatsbeamten mit Imperium (Konsuln, Prätoren, kaiserliche Legaten und Diktatoren) bei öffentlichen Auftritten voranschritten oder sie auch – vergleichbar den heutigen Leibwächtern – umringten. Diese Schutzfunktion stellte sich bald, vor allem bei Feldzügen, als zu schwach heraus, weshalb die extraordinarii mit dem Schutz beauftragt wurden. Aus der Verschmelzung der beiden Truppen entstanden schließlich die Prätorianer.
Als Zeichen der Macht des von ihnen begleiteten Amtsträgers und des Römischen Reichs insgesamt trugen sie über der linken Schulter ein Rutenbündel, die sogenannten fasces. Außerhalb der Stadt Rom wurde in dem Rutenbündel halb verborgen, aber erkennbar ein Beil mitgeführt. Den Brauch, staatliche Macht auf diese Weise öffentlich zu demonstrieren, haben die Römer wahrscheinlich von den Etruskern übernommen. Jedenfalls gibt es bereits in etruskischen Gräbern entsprechende Darstellungen. Der Auftritt römischer Machthaber in Begleitung von Beil und Rutenbündel tragenden Liktoren wurde besonders in eroberten Gebieten gepflegt, um durch das Vorzeigen dieser allseits bekannten Machtsymbole (insignia imperii) Eindruck zu machen. Die Zahl der einem Würdenträger vorausgehenden Liktoren signalisierte seinen Rang: Konsuln beispielsweise wurden von zwölf, Prätoren von sechs (innerhalb Roms von zwei) Liktoren begleitet. Einem Dictator standen 24 Liktoren zu. Da auch die römischen Kaiser über das Imperium verfügten, standen ihnen, wie den frühen Königen und den Konsuln, zwölf Liktoren zu. Kaiser Domitian erhöhte ihre Zahl auf vierundzwanzig. Plebejische Magistrate hatten keinen derartigen Anspruch, jedoch gingen dem Flamen Dialis (Priester des Iuppiter maximus) und den Vestalinnen jeweils ein Liktor voraus.
Für das Liktorenamt wurden meist Freie oder Freigelassene eingesetzt, jedoch keine Sklaven.
Im 20. Jahrhundert wurde das Rutenbündel mit Beil unter anderem zum Symbol des italienischen Faschismus, taucht aber auch im französischen Staatswappen, im Wappen des Schweizer Kantons St. Gallen und im Siegel des Senats der Vereinigten Staaten auf.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ouroboros

Fazit
 
Symbolik
-Freimaurer-Symbolik-
Allsehendes Auge
Ouroborus
Jakobinermütze
Lanze des Longinius
Fascia (Bündel)


Die ANNUNAKI-Götter wurden und werden durch die Geschichte hinweg bis in die heutige Zeit für die Rechtfertigung der Zustände in dieser Welt hergenommen. Die Gehimgesellschaften haben mit ihren verschiedenen Stellvertretern und Bünden, Religionen und Bruderschaften die Verwaltung des Planeten auf sich genommen und die Form und die Gesetzgebung des Römischen Imperiums als Folgeform der Götterstadtstaaten soll die gespaltene Welt wieder vereinen in eine Weltordnung mit einer Weltsprache, einer Weltreligion und einer Weltelite. Die römischen Mittel sind das Handels-und Seerecht, Söldner (Blackwater) und Sklaven (Personal). 
Imperium Romanum . Heil Imperator.Salve beim Teutatus.





Freitag, 11. April 2014

So 4.Mai - Beltane Kelten-Fest in Salem/Bodensee


Das Fest der Kelten ist ein Fest der "Edlen und Freien" Männer und Frauen der Länder dieser Welt und der nichtsichtbaren Welten.
Hier werden Kulturen der Menschheit gefeiert und am Leben gehalten und wiederbelebt. 
Hier weht der Geist der Ahnen und in der verzaubernden Umgebung des Schawndorfer Hofes ist es ein wunderbares Jahresereignis wo Seelen zusammenkommen, die schon immer zusammengehören.
Hier finden die Zeremonien statt, die  der Stärkung von Leib und Seele dienen und der Ehrung von Gaia, unser aller Schoß.
Kommt zahlreich und bringt einen Scheit mit zur Gabe.
Viele Handwerksmeister und Künstler aus der ganzen Welt treffen sich hier um die Saat auszubringen für unsere Kinder und Kindeskinder.

Veranstalter:

So: 04.05.14 
10:00
Salem
Schwandorfer Hof
Eintritt frei