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Menschenrechtsdeklaration der französischen Revolution |
Dieser Artikel ist Teil meiner Vorträge und wird dort ausführlich behandelt
Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.
Menschenrechte
Es ist doch immer die Rede von dem westlichen Wertekanon, der überlegenen westlichen Wertegemeinschaft, womit dann meist eine Rechtfertigung des Mordens der NATO-Streitkräfte erläutert wird.
China und der Iran sind doch die bösen, in denen keine Menschenrechte gelten. Ja und Russland, Russland ist doch sooo schlimm mit den Schwulen-Menschenrechten.
Wie heisst das doch gleich: Wer mit einem Finger auf andere zeigt, der zeigt mit vier Fingern auf sich selber!
Die Doppelmoral und Doppelzüngigkeit spricht für sich.
Ich sage da nur Guantanamo, Abu Ghuraib, 9/11, und und und...
Doch was sind die Menschenrechte eigentlich?
Als ich mich mit der Präambel der Menschenrechtdeklaration der französischen Revolution beschäftigte fiel es mir wie Schuppen von den Augen.
Für diesen Artikel habe ich nur Begriffserklärungen von Wikipedia genutzt, um aufzuzeigen, das wirklich nicht viel Recherche nötig ist, um an die Wurzeln zu kommen. Dies kann jeder tun und ist nachvollziehbar!
Hier die Beschreibung wie man sie in Wikipedia findet.
Menschenrechte
"Die englische Bill of
Rights (1689) überwand den bis dahin vorherrschenden Gedanken des
Gottesgnadentums und ersetzte ihn durch das Prinzip der
Parlamentssouveränität. Damit wurde der Weg zur politischen Durchsetzung
der Menschenrechte gebahnt.
Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten, 1776
Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte, 1789
Als
Menschenrechte werden subjektive Rechte bezeichnet, die jedem Menschen
gleichermaßen zustehen. Das Konzept der Menschenrechte geht davon aus,
dass alle Menschen allein aufgrund ihres Menschseins mit gleichen
Rechten ausgestattet und dass diese egalitär begründeten Rechte
universell, unveräußerlich und unteilbar sind.[1] Die Idee der
Menschenrechte ist eng verbunden mit dem Humanismus und der im Zeitalter
der Aufklärung entwickelten Idee des Naturrechtes.
Das
Bestehen von Menschenrechten wird heute von fast allen Staaten
prinzipiell anerkannt. Die Universalität ist gleichwohl Grundlage
politischer Debatten und Auseinandersetzungen.
Menschenrechte
werden heute gewöhnlich als Abwehrrechte des Bürgers gegen den Staat
zum Schutz seiner Freiheitssphäre verstanden.[2] Weil aber
Menschenrechte auch von dritter Seite bedroht werden, wird davon
ausgegangen, dass außerdem zu jedem Menschenrecht eine staatliche
Schutzpflicht gehört, mit der erst ein Menschenrecht vollständig
verwirklicht werden kann. Durch die Ratifizierung von internationalen
Menschenrechtsabkommen sowie durch deren Verankerung in ihren nationalen
Verfassungen verpflichten sich die Staaten, die Grundrechte und
Völkerrechte zunehmend umzusetzen, als einklagbare Rechte
auszugestalten.
In einem engeren Sinne wird der Begriff
„Menschenrechte“ auch als Gegenbegriff zu „Bürgerrechte“ verstanden: Er
steht dann für Grundrechte, die unabhängig von der Staatsangehörigkeit
allen Menschen zustehen."
Nur die Sachlage ist eine andere und durchaus entscheidende.
"Der Deutsche ist kein Mensch"
Der "Deutsche" ist kein Mensch, solange er sich nicht dazu proklamiert. Der Deutsche ist "Personal" des vereinigten Wirtschaftsgebietes der alliierten Siegermächte.. Er ist juristische Person und damit eine Sache! Es heisst aber Menschenrechte und nicht Personenrechte. Auch Kinder sind juristisch bis zum 7. Lebensjahr wie Dinge und dann wie Sachen zu behandeln. Es gibt keine Eltern, sondern nur Erziehungsberechtigte und Sorgeberechtigte. Kinder sind sozusagen Leihgaben des Staates. Juristisch gelten also andere Rechte ob wir als Mensch(natürliche Person) oder als Person(juristische Person) definiert sind und Persona kommt ethymologisch aus dem Etruskischen und steht für Maske.
Quelle Wikipedia:
Persona
"Persona bezeichnete ursprünglich eine im
antiken griechischen Theater von den Schauspielern verwendete
Maske, welche die
Rolle des Schauspielers
typisierte. Der Name ist abgeleitet aus dem
Lateinischen (
personare = hindurchtönen). Hieraus wiederum abgeleitet ist der psychologische Begriff der
Person.
Aber zurück zur Menschenrechtsdeklaration
Symbolik
-Freimaurer-Symbolik-
Allsehendes Auge
Ouroborus
Jakobinermütze
Lanze des Longinius
Fascia (Bündel)
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Symbole der Menschenrechtsdeklaration |
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Bei den vielen Symbolen wird dieser Artikel nicht ausreichen, diese
zufriedenstellend zu erklären hier einige Hinweise.
Der
Ouroboros oder
Uroboros (
griechisch Οὐροβόρος „Selbstverzehrer“, wörtlich „Schwanzverzehrer“; von griechisch
ourá „Schwanz“ und
bóros „verzehrend“) ist ein bereits in der
Ikonographie des
Alten Ägyptens belegtes
Bildsymbol[1] einer Schlange, die sich in den eigenen Schwanz beißt und so mit ihrem Körper einen geschlossenen Kreis bildet.
Platon beschreibt den Ouroboros in seinem
Dialog Timaios
als autarkes Wesen. Autark deshalb, weil es als in sich geschlossen,
ohne Bezug zu oder Bedarf nach einem Außen oder einem Anderen
vorgestellt wurde. Er braucht keine Wahrnehmung, da außerhalb seiner
nichts existiert, keine Ernährung, da seine Nahrung die eigenen
Ausscheidungen sind, und er bedarf keiner Fortbewegungsorgane, da
außerhalb seiner kein Ort ist, zu dem er sich begeben könnte. Er kreist
in und um sich selbst und bildet dabei den Kreis als vollkommenste aller
Formen.
[2]
Der Ouroboros erscheint mehrfach in den
Zauberpapyri des
hellenistischen Ägypten.
[3] Er ist ein Symbol der kosmischen Einheit, die sich in der Formel
ἕν τὸ πᾶν hen to pan („Eins ist alles“) ausdrückt, und insbesondere der Entsprechung von
Mikro- und
Makrokosmos. So erscheint die Formel in der
Chrysopoeia der Kleopatra, einem antiken
alchemistischen Text, wo sie von der Form des Ouroboros umschlossen wird.
Der Ouroboros taucht aber nicht nur in der antiken Mythologie und Philosophie auf: Auch die weltumspannende
Midgardschlange der nordischen Mythologie beißt dem
Gylfaginning, einem Teil der
Snorra-Edda, zufolge sich in den eigenen Schwanz und formt so einen Weltkreis,
[4] und im „
Yoga Kundalini“
Upanishad wird von der
Kundalini-Schlange ebenfalls gesagt, dass sie ihren Schwanz in das Maul nehme.
[5]
In der
alchemistischen
Symbolik ist der Ouroboros das Bildsymbol eines in sich geschlossenen
und wiederholt ablaufenden Wandlungsprozesses der Materie, der im
Erhitzen, Verdampfen, Abkühlen und Kondensieren einer Flüssigkeit zur
Verfeinerung von Substanzen dienen soll. Dabei wird die zum Zirkel
geschlossene Schlange oft durch zwei Wesen ersetzt, die Maul und
Schwanzende verbinden, wobei das obere als Zeichen der Flüchtigkeit
(Volatilität) als ein geflügelter Drache wiedergegeben ist.
Die
analytische Psychologie verwendet es als
Metapher
für die frühkindliche Entwicklungsphase, in der noch keine bewusste
Differenzierung von Innen- und Außenwelt stattfindet und auch noch keine
Geschlechtsidentität angenommen wird. Erst das entstehende
Ich-Bewusstsein durchbricht die ouroborische Phase und differenziert die
Welt in matriarchal und patriarchal.
die 2 Säulen und die Jakobinermütze
Der Sonnenkult des
sumerischen Annunaki Gottes Schamasch/Utu (ägyptisch Amun/Ra) zeigt die Symbolik der zwei
Säulen des Freimaurertempels auf. Der Sonnengott der Perser Mithra
spielt dann ebenso eine Rolle, in der die Jakobinermütze als Symbol
mitgenommen wurde.
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Schamasch/Utu sumerischer Sonnengott |
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Mithra - Snnengott/Vertragsgott der Römer |
http://de.wikipedia.org/wiki/Jakobiner
http://de.wikipedia.org/wiki/Mithras
Die
Jakobiner waren im formellen Sinn die Mitglieder eines politischen Klubs während der
Französischen Revolution. In einer inhaltlichen Betrachtung wurden in Frankreich ab 1793 die Anhänger
Maximilien de Robespierres als Jakobiner, aber auch als
Robespierristen bezeichnet. Sie vertraten die
politische Linke und setzten sich u. a. für die Abschaffung der
Monarchie ein. Die Jakobiner fanden ihre Anhänger zum großen Teil in städtischen
Unterschichten, aber auch bei Ärzten, Rechtsanwälten oder Handwerkern. Der Name Jakobinerklub bezog sich auf den Versammlungsort, dem
Jakobinerkloster Saint-Honoré in Paris.
Im weiteren Sinn bezeichnet der Begriff auch diejenigen Anhänger der
Revolution innerhalb und außerhalb Frankreichs, die zwar keine
Mitglieder des Jakobinerklubs waren, die sich aber auch nach der
Hinrichtung des Königs
Ludwigs XVI. noch zu den Idealen von
Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit bekannten und eine
republikanische Staatsform anstrebten.
Die Lanze des Longinius
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heilige Lanze |
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Longius mit Satanshandzeichen
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Die Fascia der Likoren
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Französisches Staatswappen mit Fascia | |
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Liktoren (
lat. lictores zu
ligare, ‚binden‘) waren ursprünglich im
Römischen Reich jene
Diener, die den
König als
Leibwache schützen sollten, später Amtsdiener, die den höheren Staatsbeamten mit
Imperium (
Konsuln,
Prätoren, kaiserliche
Legaten und
Diktatoren) bei öffentlichen Auftritten voranschritten oder sie auch – vergleichbar den heutigen
Leibwächtern – umringten. Diese Schutzfunktion stellte sich bald, vor allem bei Feldzügen, als zu schwach heraus, weshalb die
extraordinarii mit dem Schutz beauftragt wurden. Aus der Verschmelzung der beiden Truppen entstanden schließlich die
Prätorianer.
Als Zeichen der Macht des von ihnen begleiteten Amtsträgers und des
Römischen Reichs insgesamt trugen sie über der linken Schulter ein
Rutenbündel, die sogenannten
fasces. Außerhalb der Stadt
Rom
wurde in dem Rutenbündel halb verborgen, aber erkennbar ein Beil
mitgeführt. Den Brauch, staatliche Macht auf diese Weise öffentlich zu
demonstrieren, haben die Römer wahrscheinlich von den
Etruskern
übernommen. Jedenfalls gibt es bereits in etruskischen Gräbern
entsprechende Darstellungen. Der Auftritt römischer Machthaber in
Begleitung von Beil und Rutenbündel tragenden Liktoren wurde besonders
in eroberten Gebieten gepflegt, um durch das Vorzeigen dieser allseits
bekannten
Machtsymbole (
insignia imperii)
Eindruck zu machen. Die Zahl der einem Würdenträger vorausgehenden
Liktoren signalisierte seinen Rang: Konsuln beispielsweise wurden von
zwölf, Prätoren von sechs (innerhalb Roms von zwei) Liktoren begleitet.
Einem
Dictator standen 24 Liktoren zu. Da auch die
römischen Kaiser über das
Imperium verfügten, standen ihnen, wie den frühen Königen und den Konsuln, zwölf Liktoren zu. Kaiser
Domitian erhöhte ihre Zahl auf vierundzwanzig.
Plebejische Magistrate hatten keinen derartigen Anspruch, jedoch gingen dem
Flamen Dialis (Priester des Iuppiter maximus) und den
Vestalinnen jeweils ein Liktor voraus.
Für das Liktorenamt wurden meist Freie oder Freigelassene eingesetzt, jedoch keine Sklaven.
Im 20. Jahrhundert wurde das
Rutenbündel mit Beil unter anderem zum Symbol des italienischen
Faschismus, taucht aber auch im
französischen Staatswappen, im Wappen des Schweizer
Kantons St. Gallen und im Siegel des
Senats der Vereinigten Staaten auf.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ouroboros
Fazit
Symbolik
-Freimaurer-Symbolik-
Allsehendes Auge
Ouroborus
Jakobinermütze
Lanze des Longinius
Fascia (Bündel)
Die
ANNUNAKI-Götter wurden und werden durch die Geschichte hinweg bis in
die heutige Zeit für die Rechtfertigung der Zustände in dieser Welt
hergenommen. Die Gehimgesellschaften haben mit ihren verschiedenen
Stellvertretern und Bünden, Religionen und Bruderschaften die Verwaltung
des Planeten auf sich genommen und die Form und die Gesetzgebung des
Römischen Imperiums als Folgeform der Götterstadtstaaten soll die
gespaltene Welt wieder vereinen in eine Weltordnung mit einer
Weltsprache, einer Weltreligion und einer Weltelite. Die römischen
Mittel sind das Handels-und Seerecht, Söldner (Blackwater) und Sklaven
(Personal).
Imperium Romanum . Heil Imperator.Salve beim Teutatus.