Und wieder einmal muss man bei einem Flugzeugabsturz nur auf die Passagierlste schauen um schnell zu bemerken, das uns etwas vorgegaukelt wird. 007 lässt grüßen. Wenn man die Informationen, die mit nur wenigen Mausklicks zu erfragen sind kombiniert wird eines klar. Die Maschine war auf dem Weg nach Peking mit 20 chinesischen Köpfen einer Chip-Firma und 2 Iranern mit gefälschten Dokumenten. Hier ging es um mehr als nur die Chips. Das Flugzeug wurde vermutlich abgefangen und umgeleitet.
Wenn die Blackbox nicht ortbar ist, dann ist das so gewollt.
Also wenn ein Flugzeug mit 2 Iranern und 20 Chinesen in diesen Umständen verloren gehen, sind alle offiziellen Verlautbarungen sehr kritisch zu betrachten.
Hier zur aktuellen Lage:
Quelle: Internet
Flug MH370: An Bord der verschwundenen Maschine der malaysischen Fluglinie befanden sich 20 Chinesen die allesamt Mitarbeiter der US-Firma ”Freescale Semiconductor” sind. Vier dieser 20 Mitarbeiter besitzen die Rechte an einem US-amerikanischen Patent, nutzbar unter anderem für implantierbare Microchips (Stichwort: Chip statt Personalausweis). Der fünfte Besitzer ist die Firma ”Freescale Semiconductor” selbst, eine Tochtergesellschaft der Bankendynastie Rothschild. Das Besondere? Im Falle des Todes einer dieser fünf Patentinhaber gehen alle Rechte am Patent an die übrigen Besitzer über. Unter der Annahme das die übrigen Besitzer den Flug der Flug MH370 nicht überlebt haben, würden die Rothschilds dann 100% an dem besagten Patent halten.
Patentinhaber:
Peidong Wang, Suzhou, China, (20%)
Zhijun Chen, Suzhou, China, (20%)
Zhihong Cheng, Suzhou, China, (20%)
Li Ying, Suzhou, China, (20%)
Freescale Semiconductor Austin TX (20%)
Datum Patent-Beantragung: 21. Dezember 2012
Datum Patent-Eintragung: 11. März 2014
Datum verschwinden von MH370: 08. März 2014
HINWEIS: Zwischen Beantragung eines Patents uns Eintragung können mehrere Wochen bis Monate vergehen. Die Beantragung des Patents erfolgte bereits am 21. Dezember 2012. Die Tatsache das die Eintragung des Patents erst am 11. März 2014 erfolgte, das Flugzeug aber bereits am 08. März 2014 verschwand, ist also nachweislich kein Widerspruch. Im Gegenteil: Es ist äußerst merkwürdig, dass das Patent nur 3 Tage nach dem Verschwinden des Flugzeuges, seine endgültige Rechtswirksamkeit erhalten hat. Ein weiteres Indiz ist die Tatsache, dass die geplante Flugroute von Flug MH370 direkt über den US-amerikanischen Luftwaffenstützpunkt Diego Garcia im Indischen Ozean verlief.
Quellen:
Passagierliste Malaysia Airlines
http://
United States Patent and Trademark Office
http://patft.uspto.gov/
Diego Garcia - US Stützpunkt im Indischen Ozean
www.facebook.com/
Querverweis:
http://beforeitsnews.com/
http://www.heise.de/
Die sonderbaren Passagiere
Quelle:wikipedia
Zwei Drittel der 227 Passagiere sind Staatsangehörige der Volksrepublik China. Unter ihnen befindet sich eine Gruppe von 19 Künstlern, die sich zusammen mit sechs Familienangehörigen und vier Betreuern auf der Rückreise von einer Ausstellung ihrer Arbeiten in Kuala Lumpur befand. 38 Passagiere stammen aus Malaysia, während der Rest sich aus deutlich kleineren Gruppen von Nationalitäten zusammensetzt.[17] Unter den Passagieren befinden sich 20 Angestellte von Freescale Semiconductor, einer Firma mit Sitz in Austin (Texas). Von ihnen sind zwölf Malaysier und acht Chinesen.[4][18]
Zwei der registrierten Passagiere nutzten Reisepässe, die als in Thailand gestohlen identifiziert wurden;[19] die rechtmäßigen Besitzer waren nicht an Bord. Diese Pässe wurden mit Tickets benutzt, die durch China Southern Airlines verkauft worden waren. Insgesamt hat China Southern Airlines sieben Tickets für Flug 370 des betreffenden Tages verkauft.[20] Die beiden Personen hatten mit den gestohlenen Pässen Anschlussflüge von Peking nach Amsterdam und von dort Weiterflüge nach Frankfurt am Main bzw. Kopenhagen gebucht.[21] Die Flüge der beiden seien in einem Reisebüro im thailändischen Pattaya durch einen Dritten gebucht und bar bezahlt worden.[22][23][24] Die malaysische Polizei veröffentlichte die Namen der beiden 18 und 29 Jahre alten Iraner,[11] die mit gestohlenen Pässen an Bord von Flug MH370 gelangen konnten. Der 18-Jährige reiste mit einem österreichischen Pass, der 2012 entwendet worden war,[25] der 29-Jährige mit einem im August 2013 als gestohlen gemeldeten Pass eines Italieners.[26] Die Polizei bestätigte, in Kontakt mit der Mutter des 18-jährigen Iraners, die in Frankfurt lebt, zu stehen. Nähere Ermittlungen ergaben, dass der 18-jährige nach Deutschland auswandern wollte und aller Wahrscheinlichkeit nach keiner terroristischen Gruppe angehört.[27][28][11]
Europäische Stellen zeigten sich überrascht, dass die gestohlenen Pässe beim Einchecken nicht automatisch entdeckt wurden.[29] Die internationale Polizeibehörde Interpol äußerte ihr Unverständnis dahingehend, dass die beiden Passagiere an Bord gehen konnten, obwohl die Passdiebstähle in der Stolen and Lost Travel Documents Database hinterlegt waren.