hier gehts zum Teil 1: Haare Ereshkigal ist die Unterweltgöttin Die Schwester der Ishtar/ Inanna hat die Eulen, als ihre Symboltiere In einer Erzählung stehen die beiden Schwestern auch im Mittelpunkt um den Besitz der Tafeln der Macht, die in der Unterwelt versteckt wurden.
SAJAHA 2
(„Ereschkigal und die Eulen“)
„Wo, ihr Weisen, hat der Kreis seinen Anfang? Und wo sein Ende?“ -
Darüber befragte Ereschkigal einst die Eulen, die in tiefen Höhlen
hausen bei Tag und die Welt bloß schauen zur Nacht.
Die erste Eule sprach: „Wo das Licht aufhört, ist der Anfang des Kreises, und wo die Finsternis aufhört, dort ist sein Ende.“
Die zweite Eule sprach: „Denn alles hat einst begonnen im Licht, durchwandert das Dunkel und kehrt zum Lichte zurück.“
Die Ereschkigal aber wollte noch anders es wissen und befragte
weiter die Eulen: „Ihr sprecht zu mir vom Laufe der Ewigkeit in
Unendlichkeit. Ich aber habe hier einen Kreis gezeichnet mit einem
Griffel auf einen Stein. Ihr sprecht von jener Welt - ich aber frage
nach dem Sinn in dieser!“
Die erste Eule sprach: „Alles, was in jener Welt gilt, das gilt auch in dieser; bloß gibt es in jener noch tausendfach mehr.“
Die zweite Eule sprach: „Dein Kreis, den du uns gezeichnet da
zeigst, ist doch nichts anderes als ein kleines Abbild des Großen.“
Da wurde die Ereschkigal ungeduldig und rief den Eulen zu: „Ihr
wollt zu einem mir machen, was voneinander verschieden ist! Sagt mir, wo
bei diesem, meinem Kreise, Anfang und Ende sind!“
Da lachte die erste Eule und die zweite antwortete: „Dort sind
Anfang und Ende, wo du das eine, wie das Andere, beim Zeichnen gesetzt
hast. Doch nun hast du es vergessen.“
Und die erste Eule sprach: „Wie du dieses Kleine vergaßest, so
auch das Große. Denn wüßtest du um den Beginn allen Seins, so würdest du
uns des Kreises wegen nicht fragen.
Ich erkläre dir aber, weil du es wissen mußt, noch dies Folgende: Es ist
- was immer du beginnst in der Erdenwelt - nicht mit sich allein, es
hat sein höheres Gegenstück, sinnhaft in der anderen Welt, von der du,
Ereschkigal, wissen mußt.
Zeichnest du den Kreis hier mit dem Griffel auf den Stein, so
hast du eine in sich geschlossene Linie, die, ihrer Art gemäß,
anscheinend weder Anfang noch Ende haben kann - und dennoch einst hatte!
So steht es auch mit dem großen Kreislauf der Ewigkeit in
Unendlichkeit: Verbunden für immer ist alles miteinander, von Anfang bis
Ende bekannt dem, der schuf.
Dies gibt, daß nun alles untrennbar ist, vom Anfang bis zum Ende,
unlösbar, durch alle Kreisläufe der Ewigkeit.
Und so du deines gezeichneten Kreises Anfang und Ende nicht mehr
auseinanderzuhalten weißt, so ergeht es auch dem, der alles Sein schuf.
Im Anfang ist ihm das Ende vertraut und im Ende der Anfang. Eines ist alles - jeder Hauch der Ewigkeit.
Falls du jetzt noch nicht begreifst, so gehe und erfrage mehr in der anderen Welt.“
Da stand die Ereschkigal von dem Stein auf, auf dem sie gesessen hatte, und verließ die Eulen.
Die zweite Eule aber sprach zur ersten: „Ereschkigal hält sich
allzuoft in der Unterwelt auf. Darum ist der Kreis für sie so, als
stünde sie in ihm und sei durch ihn gefangen. Frei ist ja nur, wer auf
seiner Linie entlanggeht.“
Als Ereschkigal jedoch durch die langen Gänge ihres
unterirdischen Palastes schritt, der Worte der Eulen noch eingedenk, da
sah sie plötzlich am Ende des längsten Tunnels das ferne Licht des
Ausgangs; und sie verstand, daß an der Quelle des Lichts Ende und Anfang
sich treffen.
Welch tiefsinnige Worte fand Sejaha zu der grundsätzlichen Frage.
Wo ist Anfang und Ende in einer Nicht-linearen Zeit?
Nicht einmal der Schöpfer eines Zeitstranges kann das wissen, denn er hat den Anfang und das Ende erschaffen und vermag es nun nicht mehr auseinanderhalten.
Alles kehrt wieder im kleinen Zyklus, oder im Großen.
Jeden Morgen hast Du die Möglichkeit in den Spiegel zu schauen und mit dem Körper der Dich betrachtet ein völlig neues Dasein zu gestalten.
Deiner schöpferischen Kraft Ausdruck zu verleihen.
Dabei ist alles miteinander verwoben.
Dein Tageswerk mit dem der Welt.
Nichts geschieht ohne Grund. Die Götter erschaffen bewusst ihre Realität Die Menschen realisieren das um sie Erschaffene
Diese Artikelreihe beschäftigt sich mit einem akkadischen Textfragment
der Oberpriesterin Sajaha des babylonischen Königs Nebukadnezars II
Der Text ist in 19 Kapitel geteilt und ich werde zunächst immer den Originaltext abbilden und dannach meine Interpretationen und Kommentare hinzufügen.
Einleitende Erklärungen
König Sargon I von Akkad, oder Šarru-kīn (persisch Shah-rokh - Königsseele, so heisst auch mein Vater- ) war der erste semitische König im Jahre 2356 bis 2300 v.u.Z. und begründete die Dynastien der Akkader, bestehend aus dem Assyrischen und dem Babylonischen Reich.
Dann gab es noch einen Sargon II und der Text der hier behandelt wird ist von der Oberpriesterin des Marduk zu Zeiten des Königs Nebukadnezar II 605 bis 562 v. u. Z. verfasst worden. In diesen Briefen ist die Rede von einem dritten Sargon, der in der Zukunft erscheinen wird und das Licht wieder in die Herrschaft führt auf diesem Planeten.
SAJAHA 1
(Brief an den König)
Mein König, wie dir nun schon bekannt ist, sind überall Schwingungen und Ströme von unterschiedlicher Art und Kraft, aber überall und in allem und jedem, im bloß Erahnbaren sogar.
Es ist also für alles, und so auch für die Menschen, das Dasein ein ständiges Sein inmitten eines Meeres von kosmischen und magischen Schwingungen und Strömen, ja, es ist gleich einer weiten See, welche wiederum viele verschiedene Meere in sich birgt.
So geschieht es, daß einjeder und einejede aus solchen Meeren von Schwingungen und Strömen unablässig erhält und auch wieder von sich gibt - ohne aber noch irgendetwas von alledem bestimmen zu können, ja, zumeist es gar nicht bemerkend.
Es liegt diese Ohnmacht gegenüber den Schwingungen und den Strömen, die doch so allwirksam sind, vor allem daran, daß die hohen Gaben der reingebliebenen, gottnahen Menschen seit dem Untergang des Ur-Reiches fast gänzlich abhanden geraten sind. Und die sich vermischenden Nachfahren verloren das meiste von der alten Kraft.
Daher ist es gekommen, daß vor allem in jenem Bereich, der nicht Bewußtheit ist, die strömenden Kräfte da wirken und nur in geringem Ausmaße von Weisen ein wenig gelenkt, nie aber wirklich beherrscht und zweckdienlich benutzt werden können.
Dies liegt daran, daß die feinen Nerven der Ahnen verkümmert sind, die für das Beherrschen der hohen Kraft notwendig waren, bei den Nachfahren und den Nachkommen von diesen aber nicht mehr vorhanden sind.
Das einzige Werkzeug, das die Schwingungen und Ströme [noch] auffangen und beherrschbar machen kann, sind die langen Haare der Frauen. Wie ein zartes, aber großes und dichtes Netz können sie die Kräfte halten und lenkbar machen, sofern eine [Frau] das dazu Notwendige versteht, von dem bekannt ist [aus den magischen Lehren].
Dies bedeutet nun, daß die meisten Menschen die magischen Ströme nicht handhaben können, obwohl sie mitten in ihnen sind; und daher sind sie wie steuerlose Boote auf einem unbekannten Meer.
Deshalb sollen die wenigen Befähigten ihr Vermögen benutzen, um den vielen Anderen wegweisende Lichter zu halten in dem stillen unsichtbaren Meer.
Die langen Haare der Frauen scheinen also die Antennen für die feinstoffliche Kraft zu sein, dabei ist es wohl nicht nur ausreichend die Haare lang zu tragen, es muss auch dazu gelernt sein diese Kräfte zu kultivieren und zu lenken.
Die Frisuren solch bewusster Frauen, haben dann sicherlich auch entsprechende Auswirkungen im Umgang mit der Ätherenergie. Jede Frisur zu den verschiedenen Festen, waren sicherlich astrologisch ausgelegt und von Bedeutung. Man denke auch an die roten Haare der Hexen, oder den langen Bart der Magier
Wenn man sich die Naturvölker anschaut tragen oft auch die Männer lange Haare.
Das meiste Haupthaar
Bei den Indianern und vielen Naturvölkern hat dies sicherlich auch diese Bewandnis.
In der Tierwelt sind die Hörner die Entsprechung der Haare die Antennen für die feinstoffliche Lebensenergie.
Sie bestehen aus dem selben Material und versinnbildlichem auch die göttliche Macht.
So kann man denn auch die Hörnerhelme der Wikinger, oder auch die Hörner des Teufels auf diese Verbindung beziehen.
In meinem Vortag über die ANNUNAKI erkläre ich den Bezug zur Hörnerkrone der Götter, die Anzahl der Hörner sagt was über die Hirarchie der Götter aus und so ist die Krone der Königshäuser ebenso eine Stilisierung der Hörnerkrone der Götter der Sumerer.
Dieser Zusammenhang zeigt , das die Völker früherer Kulturen in direktem Umgang mit den feinstofflichen Energien waren, sie beherrschten und auch technisch umsetzten.
In der modernen Geschichte findet man in der Vril Gesellschaft in Deutschland eine Bewegung, die sich wieder diesen Kräften zuwandt und über Frauen Zugang zur technischen Umsetzung erhielt und dies auch umsetzte.
Dies ist aber ein anderes Kapitel.
Wie kommt man denn dazu in den Iran zu reisen, nach Persien fragten mich Freunde und Bekannte, Arbeitskollegen und natürlich auch die Familie.
Tja, ich hatte meinen Jahresurlaub vor mir und wusste anfangs nicht, was ich denn gerne mal sehen oder erleben wollte. So ging ich in mich und wusste zumindest schon einmal, dass es was mit Kultur zu tun haben sollte. O.k. dachte ich, Mexiko, da war ich schon mal, war toll. Noch einmal Palenque sehen und noch andere Tempel… Ja, das war was…..Die Tage vergingen und ich schaute auch schon mal nach Flügen, aber irgendwie, das merkte ich, war das noch nicht richtig.
Wir haben einen Bekannten in Paraguay, dem schrieb ich auch, aber das war es auch irgendwie nicht! Wieder vergingen ein paar Tage und ich dachte so rein an gar nichts, da kam es mir, wie ein Geistesblitz: Iran. Ja, das ist es, da zieht es mich hin! Vor einiger Zeit hatte Rasmin einen Vortrag über den Iran gehalten und damals dachte ich schon, dass das ein wertes Reiseziel für mich wäre. Ich überlegte gar nicht lange, denn ich war so begeistert ! Und dann ging es auch schon los. Ich fing an, zu organisieren: Was kosten Flüge, wo muss man das Visum beantragen und, und, und.
Ich ging ins Reisebüro und fragte nach Flügen. Der Mann guckte mich an, als wäre ich vom Mond. Doch er ließ sich dann breitschlagen und informierte sich/mich. Der Direktflug nach Teheran fünfhundertfünfundfünfzig Euro. Also gut. Ich hatte günstigere Preise, jedoch für einen Flug über Istanbul mit 5 Stunden Aufenthalt. Da mein Mann natürlich auch ein Wörtchen mitzureden hatte, entschieden wir uns für die günstigere Version.
(Würde ich das nächte Mal nicht mehr machen, auch wenn der im Reisebüro wieder dumm guckt!!)
Der Visaantrag , ganz, ganz wichtig und unbedingt 6 Wochen vorher beantragen, so sagte man uns das von allen offiziellen Stellen, musste also beantragt werden. Wir ließen Bilder machen, die Frau mit Kopftuch bitteschön, also gut. Fein penibel mit frankiertem Rückumschlag ging, der aus dem Internet ausgedruckte Antrag, fristgerecht an die Botschaft in München, Ausweise mit dabei. Da kam zwei Tage später ein Anruf auf das Handy meines Mannes, dass uns „das Paket“ wieder zurückgeschickt wird. Wir sollen doch das Visum in Teheran machen. Die Geschichte alleine schon, ist des Erzählens wert, da so viele unterschiedliche Informationen kursierten, und keines davon war grausig genug. Denn es sei schon vorgekommen, dass die Fluggesellschaft einen zwar auch ohne Visum mitnimmt, doch dass man den Leuten in Teheran kein Visum erteilt und diese dann auf eigene Kosten mit dem nächsten Flieger wieder retoure geschickt werden. Ja, das war äußerst spannend, aber so wollte ich es ja haben!
Irgendwann rief ich dann noch einmal Rasmin an, denn ich bekam dann zwischendurch doch einmal Zweifel …Auch wußte ich zu diesem Zeitpunkt nicht einmal, ob mein Mann mitgeht!!!
Aber nö, Rasmin war ganz cool, sicher, ich könnte auch ganz alleine gehen. Na, dann…
Der Flug gebucht, die Kinder zu Hause gut organisiert, Hof und Hühner auch allesamt, irgendwann ging es dann los.
Am Samstag vor der Reise kauften wir uns jeder noch einen sehr stabilen Rucksack. Unsere Reiseutensilien - alles gut vorbereitet - hinein , und ab gings am nächsten Tag zum Flughafen nach München. Mit dem Zug und dem Wochenendticket. Einfach und sparsam.
Mit dem Reisepass das E- Ticket, auch ganz einfach und rein in den Flieger. Wir wussten nicht, was uns erwartet. Werden wir wegen des Visums gleich wieder zurückgeschickt oder wird es einfach nur schön, so wie ich es mir ja eigentlich gedacht habe.
Der Flughafen in Istanbul war zumindest nicht unbedingt Erfolg versprechend, waren wir doch in ihm „eingesperrt“. Man konnte dort schön im Kreis laufen oder sich bei den super Imbissangeboten im Obergeschoss verköstigen lassen. Wir taten zuerst beides und dann nichts mehr von dem, denn wir trafen sehr nette junge Leute aus München. Der junge Mann fiel uns schon auf, als wir unser Flugzeug in München bestiegen, denn wir dachten, wir sind die letzten, doch es kam dann noch eben dieser junge Mann. Er hibbelte von einem Bein aufs andere, und er erinnerte mich an meinen Sohn, so bat ich ihm meine Unterstützung an. Sam war mir von Anfang an sympathisch und zuerst lange nicht gesehen,
als wir dann auf dem Flur im Istanbuler Flughafengelände saßen, kam er dann. Wir saßen dann dort und unterhielten uns und beobachteten die anderen Fluggäste. Eine junge Frau setzte sich dann zu uns, und es war so nett, weil sie Persisch, Englisch und auch etwas Deutsch sprach. Und wir wurden immer mehr….Doch fünf Stunden konnten echt lang sein. Die junge Frau, die Nassim hieß, kam dann auf die Idee, dass wir noch ein Bier trinken könnten, im Iran würde es ja schließlich keines mehr geben. Das taten wir dann auch, doch war dies das teuerste Bier, das wir je getrunken haben!!! Doch war es total witzig.
Recht angeheitert ging es dann zum Ziel, nach Teheran. Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen – Teheran -.
Wow. Jetzt freute ich mich.
Doch zu früh!
Im Flugzeug saß eine Frau neben mir. Am Anfang redete ich ja nicht mit ihr, weil schon etwas Unheil verkündendes von ihr ausging, nämlich ihre eigene Unzufriedenheit. Diese Frau warnte mich dann eindrücklich vor diesem iranischen Tyrannenstaat.
Sie würde schon seit vielen Jahren in Deutschland leben. Viele Iraner würden in großer Angst leben, jeden Moment erschossen zu werden, wie damals auf dem großen Platz, als einige Studenten
öffentlich erschossen wurden.
Puuh, das ging unter die Haut, und ich war ganz schön eingeschüchtert. Teheran lag im Lichterglanze unter uns. Riesengroß. Mitten in der Nacht landeten wir und jetzt hieß es dann auch gleich schon, die Visa zu besorgen. Wir stellten uns an, doch leider in der falschen Reihe. Also, zurück. Nassim war uns behilflich das Visum zu bekommen und ein „gscheites“ Hotel.
An der Visastelle standen ungefähr drei Leute. Ging also ganz fix, Kosten wie in Deutschland auch, 60 €. Dann waren wir da.
Auschecken, Rucksäcke holen und hinein ins Abenteuer. Jetzt ging es los!!!
Das erste, was ich total beeindruckend fand, waren die Menschen, die mit riesigen Blumensträußen hinter der Glasabsperrung standen und suchend nach ihren Familienangehörigen suchten. So viel Freude, Lachen, Umarmen und Küssen habe ich noch nie gesehen. Und die Ungeduld in den Augen, endlich den ersehnten Menschen in die Arme schließen zu können…
Für uns stand dort niemand, nicht einmal der Hotelboy, denn wir hatten kein Hotel reserviert. Dafür kamen auch schon bald Taxifahrer, die ihre Dienste anboten. Einer sprach Englisch, der war natürlich im Vorteil. Er brachte uns zum alt ehrwürdigen „Ferdowsi“. Schönes Hotel, aber für einen und einen halben Tag etwas teuer, (wir kamen ja mitten in der Nacht an, darum 1 +1/2) also 90 €. Von Vorteil war, dass es nicht so weit vom Flughafen entfernt und mitten in Teheran ist. Also, erst einmal ein bisschen schlafen und um 8.00 Uhr gab es Frühstück. Das mit der Kleidung war so eine Sache. Kopftuch, o.k. das wusste ich ja, aber was ziehen die Frauen denn nun wirklich an? Ich hatte meine indischen Kleider mitgenommen. Da konnte ich nicht falsch liegen. Das ging dann auch ganz gut. Die Leute, die fast alle Iraner waren, guckten zwar, aber später wusste ich dann, die guckten immer…..Egal, was ich anzog. Hauptsache, Kopftuch und was langes über Arme und Beine.
Und nun, wie ging es jetzt weiter? Etwas erschlagen von all den Eindrücken und der langen Reise schauten wir uns diesen Montag erst mal alles in Ruhe an. Ein bisschen ankommen, hinein spüren, ausruhen und dann gucken, wie es weitergehen könnte. Wir hatten weder Anlaufstellen, noch Persichkenntnisse. Doch zwei gute Reiseführer, die ich am Ende auch noch vorstellen möchte. Ich hatte beide in den Büchereien bei uns ausgeliehen und war sehr dankbar an ihnen. Wir hatten unsere smart phones mit, doch musste ich meinen Mann erst einmal davon überzeugen, dass es gut wäre, eine prepaidkarte zu besorgen. Denn ohne Telefon geht auch in Persien nichts. Doch dies stellte sich als echte Herausforderung dar, denn niemand schien zu wissen, was wir wollten. Einer schickte uns dann geduldig zu einer Bank, er begleitete uns sogar bis dorthin und stellte uns dann dem nächsten Bankautomat vor. Im Nachhinein echt lustig, damals eher frustig. Wir warteten einfach vor dem Hotel auf einen Taxifahrer, der Englisch sprach, das war so unsere Idee, „die wissen, wo es sowas gibt“. Dann kam der Knaller: Neben dem Hotel gab es einen kleinen, etwas heruntergekommenen Kiosk. Auf den steuerte der Taxifahrer zu und sprach geheimnisvolle Worte in Persisch. Und siehe da: Der Zauber war gelungen, dort gab es kleine, winzige Eintrittskarten, in das Persische Telefonnetz. Selbstverständlich mit eigener Handynummer, warum also Aldi oder Normatalk? Im Iran gibt es das ganz billig am nächsten Kiosk!!
Was für uns ganz schwierig schien, war nun so einfach gewesen.
Wer sich gegen die neue Weltordnung stellt soll getötet werden.
In Blueprint for Action schreibt er auf Seite 282 wörtlich: » …
So yes, I do account for nonrational actors in my worldwiew. And when
they threaten violence against global order, I say: Kill them.« Zitate aus seinen nicht übersetzten Büchern:
Das Endziel ist “die Gleichschaltung aller Länder der Erde”, wie man auf Seite 70 erfährt. Das soll durch eine Vermischung der Rassen erreicht werden mit dem Ziel einer “hellbraunen Rasse” in Europa (Seite 66). Dazu soll Europa jährlich 1,5 Millionen Einwanderer aus der Dritten Welt aufnehmen (Seite 43). Das Ergebnis wäre eine Bevölkerung mit einem durchschnittlichen IQ von 90; die europäischen Länder würden niemals mehr als Konkurrenten auftreten, eine tausendjährige Kultur würde vernichtet werden.
Keine Regierung darf den “freien Kapitalverkehr” und den Rückfluss von Profiten behindern. Die Länder müssen in gegenseitige Abhängigkeit gebracht werden, so dass sie alleine nicht mehr existieren können.
Staaten, die sich dagegen stellen, sind “Schurkenstaaten”. Gegner dieser Globalisierung müssen vernichtet werden, so fordert es jedenfalls der Globalisierungsideologe Thomas Barnett: “We shall kill them!”
“Sollte sich beim amerikanischen Volk Widerstand gegen die Globalisierung regen, müsste ein neuer 11. September inszeniert werden”.
„Amerika hat sich darauf spezialisiert, seine Staatsschulden zu exportieren und fast alles andere zu importieren. Wie schaffen wir es, derart über unsere Verhältnisse zu leben und dabei trotzdem riesige Defizite einzufahren?
Wir bringen eben die Welt dazu, unsere Schuldscheine zu kaufen, sie Uncle Sam vertraut und der Dollar verhältnismäßig billig ist. Das Geschäft mit unseren Schuldscheinen (treasury bills) ist umwerfend einfach. Wisst ihr, was es kostet, diese kleinen Papierfetzen zu drucken? Und wisst ihr, was wir als Gegenleistung bekommen? Videorecorder, Autos, Computer, usw.! Hört auf zu jammern, denn sollte die Welt jemals draufkommen, welch großartiges Luftgeschäft wir betreiben, könnten wir in arge Schwierigkeiten kommen”
Wer steckt dahinter?
Ein Wertpapierhaus namens Cantor Fitzgerald beauftragt Thomas Barnett noch vor dem 11. September ein Institut zur startegischen Kriegsforschung zu eröffnen! Allein dieser Zusammnehang wirft viele Fragen auf.
Das Wertpapierhaus belegt 2 Stockwerke des World Trade Centers und just am 11. September geht der Vorstandsvorsitzende anstatt zur Arbeit seine Tochter in den Kindergarten bringen und überlebt, anders als seine 658 angestellten, die sterben müssen. Den Islam als neues Feindbild aufzubauen und somit die Finanzinteressen der Militärisch-Industriellen Komplexe zu sichern war Priorität.
Hier beschriebt er die Neuordnung des Nahen Ostens mit Hilfe von Revolutionen.
Ein Glück ist der Lauf der Geschichte bereits geschrieben und die Menschen wachen auf:-)
Achtung diese Veranstaltung findet nur statt wenn der Obertonworkshop stattfindet. am Fr. 18.10. wird das auf der Seite bekanntgegeben. Samstag 19.10.13
19:00 Uhr
Lass Dich jenseits von Raum und Zeit entführen
wo Du Deine Seele direkt kannst berühren
Wann: Samstag 19.10.2013
Wo: Seminarhaus Ammerbuch-Pfäffingen, In der Au 4 , 72119 Ammerbuch Zeit: 19:00 Uhr Energieausgleich: 5 EUR Anmeldung: nicht erforderlich
Seelenklänge
Ab 19:00 Uhr findet ein offener Seelenklang Abend statt, an dem die Kursteilnehmer ihr erlerntes probieren können.
Mit weiteren Musikern eröffnet sich ein Rahmen, der Seele zu lauschen, ob tanzend oder meditierend. Für die Kursteilnehmer ist es nicht mit weiteren kosten verbunden. Ansonsten wird um einen Energieausgleich von 5 € gebeten.
Bisherige Musiker des Abends:
Egon Kunkel: Oberton,Tampura, Shruti Box, Didgeridoo, Stimme
Tosh: Didgeridoo, Bambusflöten, Percussion
Rasmin: Tombak, Bambusflöten
Karl-Heinz Grund: Gong, Klang-Schalen, Hang Bitte bequeme Matten und Kisssen mitbringen!
Das staatenbildende Volk der Bienen hat seit jeher eine wichtige Funktion in unserer Kultur, der Honig, der Met, das Bestäuben der Pflanzen und der Nutzpflanzen sind zu einem Überlebensfaktor für Flora und Fauna geworden.
Ein Aspekt der jedoch kaum Beachtung findet, ist die wahre Aufgabe der Bienen für die Erde.
Dies soll hierbei beleuchtet werden.
Der Schulungsplanet Erde mit seiner interkosmischen Bibliothek hat eine Vielzahl an Leben hervorgebracht, so kann man die materiellen Erscheinungen in 4 Schöpfungsstufen unterteilen.
Mineral, Pflanze, Tier und Mensch.
Jede Stufe ist grob in 4 Bewusstseinsebenen eingeteilt, die Erscheinungsformen der Körper, die da wären:
der physische Körper (Gruppenseele)
der Ätherkörper (Gruppenseele)
der Astralkörper (Gruppenseele)
der Mentalkörper (Ichseele).
Der Mensch hat durch seinen Mentalkörper die Fähigkeit im Ich-Bewusstsein zu leben und hebt sich dadurch von den anderen Schöpfungsformen ab.
Es gibt jedoch eine Ausnahme in der Fauna und zwar bei allen staatenbildenden Tieren - es ergibt sich aus der Gruppenseele ein übergeordnetes Bewusstsein, speziell bei der Biene ein sog.
Ich-Bewusstsein, das im Folgenden als „BIEN“ bezeichnet wird.
In früheren Zeiten gab es eine Kommunikation zwischen dem „Bienenvater“ und dem „BIEN“.
Der Bienenvater erzählte von den Vorkommnissen und Mühen auf dem Bauernhof und der BIEN verstand über die Frequenzen der Emotion und Gedanken mit Ihm zu kommunizieren.
Damit ein Bienen Ich-Bewusstsein entstehen kann, müssen einige Voraussetzungen gegeben sein.
Die Bienenkönigin ist das Herzstück eines Bienenvolkes und wenn sie, wie heute üblich durch künstliche Befruchtung entsteht, kann sie kein Ich-Bewusstsein entwickeln. Nur wenn sie einer Schwarmzelle entstammt, kann sie zu einem Sonnenwesen werden.
Wenn eine Bienenkönigin aus einer Schwarmzelle schlüpft, fliegt sie der Sonne entgegen, somit haben es die Drohnen als Erdwesen schwer, Ihr zu folgen.
Die Bienenkönigin fliegt dabei bis auf Regenbogenhöhe von ca 2,1 km hoch - genau genommen in den Violettbereich des Regenbogens (Zuchtköniginnen können nicht so hoch fliegen) und wird dort von mehreren Drohnen begattet. Solch eine Bienenkönigin begründet dann mit einem „Ich-Bewusstsein“ ihr Volk.
Mit einem Tonfrequenzmesser können wir Menschen dann auch nachmessen, ob ein Ich in das Volk eingezogen ist oder nicht.
Bei einem Volk mit Zuchtkönigin liegt die Frequenz bei 450 Hz, bei einer Sonnenkönigin bei 566 Hz.
Der nächste wichtige Bestandteil zur Entstehung eines Biens ist die richtige Anordnung der Völker.
Dabei muss man sich den Regenbogen als eine Art Dom vorstellen, der von den Baumeistern der Kathedralen bei uns als Sakralbau erstellt wurde.
Der Siebenstern mit seinem charakteristischen Winkel von 51 52`42“ ergibt bei den frühmittelalterlichen Kathedralen jenen heiligen Raum, wie der von der Kathedrale von Chartre, wo heilige Form und dessen Rhythmus eine heilige Geometrie ausmachen. Die Templer wussten dies umzusetzen, so liegt im Zentrum dieses Siebensterns das Allerheiligste verborgen.
Wenn durch die Bienenkönigin ein solcher Kathedralenbau erzeugt wird, bewirkt ein Aufstellen von sieben Bienenvölkern im Winkel von 51 Grad 52`genau diese heilige Kraft, die einen derart heiligen Ort erschafft.
Der Siebenstern steht auf einem Kreis von 13 Metern Durchmesser, auf dem die sieben Sternspitzen (Bienenvölker) markiert werden (einen Punkt zum anderen hat dabei eine Länge von 5,64 m). Diese Punkte und die Kreismitte dürfen sich auf keiner geopathogenen Zone befinden.
Die Bienenvölker stehen dann auf diesen Punkten auf einem 40 cm hohen Podest, mit dem Flugloch nach Süden gerichtet.
Über jedem Bienenvolk mit einem „Ich“ entsteht dann eine stehende Säulenwelle, die kosmische Energie ( freie Energie, oder Orgonenergie) in die das Bienenvolk zieht. Der Bien transformiert diese Kräfte und Energien von allen sieben Völkern in die Mitte des Kreises – dort werden sie dann in einem Radius von 4,2 Kilometern, kugelförmig, in alle Richtungen ausgestrahlt.
Die stehende Säulenwelle
kann man auch als Vortex bezeichnen, die in einem Wasserstrudel oder einer Windhose zu erkennen ist. Auch unsere DNA-Helix ist in einer Vortex angeordnet und gibt die Grundstruktur des schöpferischen Prozesses vor.
Bei einer Rechtsdrehung des Wirbels wird dabei magnetische Kraft hinzugefügt, bei einer Linksdrehung wird in dem magnetischen System Energie angezogen. Dabei wirkt sich die Richtung direkt auf die Elektronen-Spins aus, die sich als aufbauend(rechts) und abbauend(links) auf organische Systeme auswirken.
Unsere heutige destruktive Verbrennungstechnologie nutzt Frequenzen, also Wellen, als Energieträger, nicht so die Hochkulturen der frühen Kulturen, wie die der Atlanter.
Dort wurden noch die Wirbelenergien, die die Kreatoren der Welten als universelles Prinzip einsetzten, genutzt und auch technisch umgesetzt. Raumfluggeräte und Heilungstechnologie wurde und wird damit betrieben.
Auch die geistige Entwicklung des Menschen wird in solch einer stehenden Säulenwelle enorm beschleunigt, so lässt sich der drehende Wirbeltanz der Maulana-Derwische erklären, den der persische Mystiker Djallaladin Maulana Rumi entwickelte, um eine heilige Vortex über und um den Menschen zu erzeugen.
Überprüft man die Frequenz des Bienenvolkes eines solchen Siebensterns, so stellt man eine erstaunliche Frequenz von 999.999,9 Hz ( 999,9 kHz) fest!
Stellt man 4 Bienenvölker darauf, bleibt es gleich, doch beim 5ten Volk erhöht sich die Frequenz auf 1.321 kHz. Der Siebenstern überspringt damit die Frequenz der göttlichen Frequenz von 1000kHz.
Um dies verstehen zu können, muss man zu den Anfängen der Bienen auf dem Planeten Erde gehen, nämlich zu den Atlantern, die sie einst mitbrachten.
Dieses Wissen und die Technologie brachten die Bienen als ein eigenständiges, ätherisches Volk der Atlanter mit auf die Erde, die Atlanter wiederum nutzten auch den Siebenstern und verankerten so das Grundgitter des geisigen Lichtnetztes des Planeten. Ziel war es, den Planten Erde in einen Lichtplaneten zu wandeln und somit das Kollektivbewusstsein der Spezies Humanoid zu erheben. Dabei wurde der Ätherkörper der Bien über die schon vorhandene Wespe herausgezüchtet, hohe Atlanter verkörperten sich in einem Akt des Mitgefühls und der Hilfe für den Planeten Erde in das Hohe Beusstsein des BIEN. Dieses Wissen wurde dann nach Ägypten transportiert, wo die Bienen als heilig galten. Später geriet dieses Wissen und die dazugehörige Technologie in Vergessenheit.
Unser heutiges Bienensterben ist in diesem Zusammenhang ein über Pestizide, Elektrosmog, HAARP und Chemtrails ein bewusst geführter Kampf der Dunkelkräfte, auch gegen die wichtige Aufgabe der Bienen und allen Staatenbildenden Insekten, die Grundfesten des spirituellen Lichtgitters des Planeten zu zerstören.
Wir können also zusammenfassend sagen: eine Biene strahlt eine Frequenz von 450 Hz aus, ein Volk einer Schwarmkönigin hingegen 566 Hz. Ein Durchschnittsmensch strahlt eine Frequenz von 642 Hz aus, nach seinem Tod maximal 777 kHz, die somit höchste Stufe der Mentalwelt.
Ein einziges Volk eines Siebensterns hat aber schon eine Frequenz von 999,9 kHz, die höchste Frequenz der Ätherwelt, die sieben Ichs der sieben Völker strahlen dann zusammen und ergeben ein eigenständiges Wesen des BIENS mit einer göttlichen Frequenz von ab 1321 kHz und mit einem Engel als Führungsspitze.
Solch ein Siebenstern kann durch verschiedene äußere Umstände beeinflusst sein und wirkt dementsprechend unterschiedlich in seinem Einzugsgebiet.
Menschen, die eine stark negative Ausstrahlung haben, können die Wirkung drastisch mindern. Menschen die sich schon weiter entwickelt haben, sind in der Lage die hohen Energien aufzunehmen und können sich somit stärken – sowohl geistig als auch körperlich - und saugen diese Frequenzen auf wie ein Schwamm.
Geopathogene Zonen, seien es Erdstrahlen, Erdgase, Wasseradern, Erdverwerfungen (radioaktive Strahlung) und Gitternetzkreuzungen, werden neutralisiert.
Grubengase und Wasseradern sind wiederum bei Ameisenvölkern sehr beliebt.
Auch für diese Ordnung und die damit einhergehende Balance der Kräfte sind bei diesen Bewusstheiten sehr wichtig, daher wäre es interessant, sich mit der Aufgabe der Ameisen, speziell in diesem Zusammenhang, zu beschäftigen. Ameisen benötigen zur Aufzucht Ihrer Brut dieses spezifische Millieu von Wasseradern (Feuchtigkeit) und Grubengasen( Wärme).
Die Neutralisierung der Strahlung hat keinerlei Auswirkung auf diese Parameter.
Auch chemische Gifte werden durch den Siebenstern neutralisiert.
Brunnen die mit verseuchtem Grundwasser gespeist wurden, sind erst wieder mit frischem Wasser genießbar. Hohe Nitratbelastungen werden auf natürliche Weise gesenkt.
Die Effekte der Drehrichtung der Elektronen der Atome, auch Spin genannt, sind von entscheidender Bedeutung, insbesondere bei der Wasserqualität.
Man kann mit einem Pendel nachprüfen ob das Wasser rechts-oder linksdrehend ist.
Rechtsdrehendes Wasser hat einen geordneten Spin, linksdrehendes Wasser einen ungeordneten Spin, demzufolge ist es wertlos.
Die Ordnung des Wassers ist abhängig von der Magnetkraft der Erde. Die Grenze liegt bei 0,45 G (Gauß= Magnetkraft). Bei allen Wassern unter 0,45 G dreht sich das Pendel links herum, bei allen Wassern über 0,45 G entsprechend rechts herum.
Da das Magnedfeld der Erde in den letzten Jahren stark nachgelassen hat, haben alle Hausbrunnen, die mit Oberflächenwasser gespeist werden, linksdrehendes Wasser.
Bei allen Wassern und auch Hausbrunnen, die in einem Siebenstern Wirkungsbereich stehen, bleiben die Drehverhältnisse so wie sie auch vorher waren.
Die Frequenzerhöhung des Siebensternes hat also keine Auswirkung auf die Magnetkraft der Erde.
Jeder Mensch ist aufgrund seiner Physiologie ein elektromagnetisches Wesen.
Das Torusfeld unseres Körpers reguliert dieses Feld, das auch für unser Bewusstsein maßgeblich verantwortlich ist. Wir können diesen Magnetismus somit sehr leicht aktivieren und bewusst/gezielt einsetzten.
Durch das Reiben der Hände entsteht beispielsweise ein elektromagnetisches Feld, das wir laden und somit ein Glas Wasser mit unserer rechten Hand magnetisch aufladen- oder aber mit unser linken Hand über einem Wasserglas magnetisch entladen können. So entsteht auch der Funke, der manchmal beim Händeschütteln mit einem Stromschlag einhergeht.
Auch auf die Lebensmittel hat ein Siebenstern keine Einwirkung, wenn es auf schlechtem Boden gedeiht. Hier ist die Agnihotra-Feuer Zeremonie ein Segen und wird immer verbreiteter angewandt.
Es zeigt sich also ein Bild der Bienen in einer völlig neuen Dimension, nämlich der wahren Aufgabe ihres Seins, wenn man sie in natürlicher Form wieder kultivieren kann, so wird die Erhöhung des Planeten in einer viel rasanteren Geschwindigkeit folgen können.
Beim Lichtkörperprozess von Gaia betrug der Frequenzbereich bis 1945 bei 642 Hz gewesen.
Ab 850 Hz verändert sich die Aura zu einem Lichtplanten, momentan haben wir ein sehr wechselndes, gesamtglobales Feld.
Die Pole sind von der Frequenz her am Höchsten und auch Deutschland liegt in einem recht beachtlichen Frequenzbereich, an manchen Stellen von bis zu 835 Hz . So ergibt das Besprühen mit Chemikalien (Chemtrails), sowie die Bearbeitung mit Hochfrequentstrahlen wieder einen neuen Sinn nebst der Einwirkung auf die von der Sonne kommenden Photonen und auf unsere DNA und unser Bewusstsein.
Die Inkarnierung der atlantischen Seelen und die der BIEN in dieser Zeit sind ein zyklischer Prozess, der immer zu den Zeiten der Wende geschieht. Es sind immer wieder die selben Seelen, jene, die solche Übergangszeiten bestreiten und auch die Widersacher der satanischen Kräfte sind immer wieder die selben, nur drehen sich alle miteinander in der Vortex mit jeder Inkarnation eine Stufe weiter, bishin zum Lichtmenschen und zum Lichtplaneten.
Die neuen/alten Technologien sind unvermeidlich und in bestimmten Kreisen auch nach wie vor in Gebrauch.
Ausschlaggebend für die Nutzung der Masse ist das Gesamtbewusstsein, das mit der uneingeschränkten Macht auch uneingeschränkteVerantwortung mit sich bringt, möchte man die Erfahrungen aus den verschiedenen Untergängen der Hochkulturen nicht immer und immer wiederholen.
Die lichten Imker und Hobbyimker unter uns können durch das Aufstellen von Siebensternen helfen die Aufgabe der Bienen wieder herzustellen. Heilung des Alten und Erweckung des Neuen gehen dabei Hand in Hand und die Frequenzen und Informationen der Lichtwerdung liegen in unser aller Macht.
Die wahre Aufgabe des Bien : klick
Das Kristallgeheimnis der Hornissen: klick
Siebenstern von Herrn Kirsch: klick
Siebenstern nach Volker von Schittling-Horny: klick
Geduld bedeutet, daß man immer weitblickend das Ziel im Auge behält, Ungeduldbedeutet, daß man kurzfristig nicht die Bestimmung begreift.
Dschelal ed-Din Rumi (1207 - 1273)
Alles zu seiner Zeit Gott segne die Geduld der Schnecke
Wem es so geht wie mir, der erlebt in letzter Zeit sehr zähe, zehrende Zeiten.
Eigentlich kann es nicht schnell genug gehen und doch geht scheinbar nichts voran.
Themen die scheinbar schon längst vergangen sind tun sich in einer zähen Masse auf und Dinge die scheints zügig verrichtet sind ziehen sich über gefühlte Unendlichkeiten hinweg. Nichts geht voran und doch geht alles seinen Gang. Warum ist das so? Entschleunigung ist das Stichwort! Zeit ist dehnbar, nicht nur der Begriff, sondern auch die gefühlte Version.
Nunja wir werden auch geschult, das Leben schult uns und das erlebte ist genau so wie wir es empfinden in jeder Einzelheit wichtig und notwendig für unseren Erfahrungsprozess.
Wenn dies nicht so wäre würden wir eine andere "Realität" erleben.
Somit ist vielleicht die Geduld zur Zeit eine große Herausforderung, ahnend, was sich in der Zukunft verbirgt, was uns erwartet auf dem nächsten Abschnitt unseres Daseins.
Ungeduld ist immer mit Vorfreude gekoppelt, so lässt sich die bestehende Situation leichter ertragen, wenn die Vorfreude die Ungeduld überwiegt. Ungeduld zeigt aber auch an, das etwas noch genauer gefühlt, betrachtet, erkannt, und empfunden werden will, bevor es einen loslassen kann. Man selber hält es fest, oder wird gehalten.
Auf jeden Fall ist bald ein Abschnitt beschlossen, der wichtig war und ist, wichtig für kommende Ereignisse und kommende Herausforderungen, bei denen wir dann dankend auf diese ungeduldige und lehrreiche Zeit zurückblicken werden. Die Welt geht nicht unter und wird auch in Zukunft nicht untergehen Dem entgegen sind es unsere Glaubenssätze, Gewohnheiten und Denkweisen die sich ändern dürfen Freiwillig ist es angenehmer
Vom Herzen
in der eigenen Mitte bleibend
Frieden bewahrend
vom Blick einer Taube
Aktuell
Wenn wir das mal auf globaler Ebene betrachten waren einige Kräfte ganz ungeduldig einen 3ten Weltkrieg und damit eine Weltwirtschaftskrise herbeizubeschwören.
Dies ist nicht geglückt. Die Kräfte des Friedens und der Liebe, wie auch immer gestaltet und oft von starken Einzelwesen ausgehend können sich immer besser entfalten und bekommen immer großere Felder zugetragen. Felder des Friedens, die von etlichen Menschen weltweit erzeugt werden.
Auch der Erzfeind der USA, der Iran befindet sich auf Friedensmission, kennen wir das nicht irgendwoher? ( Keshes Friedensdeklaration und die Rolle des Iran!). Der neue iranische Präsident sagte in einem Telefonat mit Obama, dass innerhalb von 3 Monaten das Atomthema beigelegt sei.
Hier mein aktueller Artikel zu Hintergründen zum Iran und auch zu Keshe und der MAGRAV-Technologie
Es gibt verdichtete Hinweise, dass zwischen dem 13 und 15 Oktober eine größere Aktion weltweiten Ausmaßes geplant ist. Doch stellt sich die Frage, ob auch diese Aktion wie so oft in letzter Zeit vereitelt wird.
Interessant an dem Artikel vom Herrn Fulford ist, die Verbindung zu dem aktuellen Geschehnissen und den ANNUNAK und auch die Rolle der BIZ (Bank für Internationalen Zahlungsausgleich) in Bern.
Ausschnitte aus dem Eintrag von politaia.org:
Fulford-Update vom 07.10.2013: Die Kabale liegt am Boden…
– 8. October 2013
Übersetzung von politaia.org mit der Bitte um gebührende Skepsis beim Lesen.
The cabal is down but not out, attack on all fronts until they surrender
Die kriminelle Konzernregierung der USA versäumte am 30. September einen internationalen Zahlungstermin und erhielt Aufschub bis zum 17. Oktober, um Geld auftreiben zu können; andernfalls wird sie in Konkurs gehen. Das sind die Leute, welche unaufhörlich seit Jahrhunderten morden und den Planeten plündern; wir dürfen die reale und seltene Chance nicht ungenutzt lassen, sie ein für allemal aus dem Geschäft zu werfen.
Letzte Woche waren der Skull & Bones-Sklave Kerry und der Verräter Chuck Hagel in Korea und in Japan, um das Geld lokaler Oligarchen zur Rettung des Kriminellensyndikats in Washington D.C. abzugreifen. Sie konnten genug Geld auftreiben, um die Gehälter 400.000 Zivilbediensteten des Pentagons zu bezahlen, aber nicht genug, um den Konkurs abzuwenden.
Es wurde uns durch mehrere direkte Quellen aus dem Pentagon und den Geheimdiensten bestätigt, dass keine militärischen Aktionen geplant seien, um die Kriminellen in Washington von der Macht zu entfernen. Deshalb dürfen wir uns nicht nochmals zum Narren halten lassen.
Die Vereinigten Stabchefs und die politische Elite in Washington sind hoffnungslos kompromittiert und gehirngewaschen, so dass gegen sie unmittelbare Aktionen auf lokaler und unmittelbarere Ebene unternommen werden müssen.
Glücklicherweise wacht die Menschheit auf und erkennt den Horror, der den Menschen durch die Satansanbeter der Elite auferlegt wurde, welche die Kontrolle über die USA übernommen und die einst christliche Nation in eine Maschine des Massenmordes verwandelt hat. Der Sieg wird unser sein. ....................... Man muss sich in Erinnerung rufen, dass diese Kultanhänger den Prozess der Geldschöpfung und Geldverteilung als Quelle ihrer Macht einsetzen. In militärischer und strategischer Hinsicht wäre der beste Weg, ihre schreckliche Herrschaft zu beenden, die Einnahme und die Zerstörung der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel, die Zerstörung der 12 Niederlassungen der FED in den USA, die Zerstörung der Europäischen Zentralbank, der Bank von England, der Bank von Japan und des Internationalen Währungsfonds.
Wenn das Monopol über die Kontrolle der Geldverteilung aus ihren Händen genommen und den Völkern zurückgegeben wird, wird die Menschheit frei und glücklich sein. Der ehemalige kanadische Verteidigungsminister Paul Hellyer beschreibt in konkreten Worten, was eine demokratisch geführte Zentralbank in Kanada in den Jahren zwischen 1939 und 1974 bewirken konnte, bevor die Kontrolle an die mafiöse Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) abgetreten wurde.
BIZ in Bern
[ Einschub von RBS: Die BIZ gehört nicht zu dem Staatsgebiet der Schweiz, exterritoriales Gebiet = ausserhalb des Einflusses der schweizer Behörden. Wenn in der BIZ ein Verbrechen begangen wird, darf die schweizer Polizei das Gebäude nur mit Erlaubnis der Bank betreten! Selber Stauts für Enland ist die City of London]
Ich erinnere mich an meine eigene Kindheit, als Handwerker mehr Geld verdienten, als Büroangestellte, weil sie härter arbeiten mußten und wie gut die Dinge standen. Der Gouverneur der Bank von Kanada wohnte uns gegenüber auf der anderen Straßenseite in einem Mittelklasse-Viertel und fuhr mit einem VW-Käfer zur Arbeit.
Nachdem die BIZ übernommen hatte, stieg der Preis einer Tafel Schockolade innerhalb weniger Jahre von 10 Cents auf einen Dollar. Die Dimes und Quarters aus Silber wurden von billigen Münzen abgelöst. Der kanadische Lebensstandart begann zu sinken, da das Geld durch die Inflationpolitik der Banker gestohlen wurde.
Hellyer [Paul Hellyer zum Einfluss der Ausserirdischen auf die Weltpolitik]ist in Exopolitik-Kreisen und in der Disclosure-Bewegung als eines der wichtigsten ehemaligen Regierungsmitglieder bekannt, das mit dem Thema “menschliche Kontakte zu Außeririschen” an die Öffentlichkeit ging.
Ich kann durch einen Besuch des P2-Freimaurer-Hauptquartiers in Italien bestätigen, dass die wichtigen Mitglieder dieser faschistischen Gruppe an eine fremde Intelligenz glauben, die bei ihnen unter dem Namen “Schwarze Sonne“ bekannt ist. Sie luden mich in die Schweiz ein, um sie aufzusuchen. Ich ging nicht hin, weil ich der Meinung war, sie wollten mich dort umbringen, da vorher ein Giftmordanschlag auf mich in Mailand fehlgeschlagen war.
Jedenfalls schrieb der Grieche Herodot über die babylonische Gottheit: “Auf dem höchsten Turm befindet sich ein geräumiger Tempel und innerhalb des Tempels steht ein Sofa von ungewöhnlicher Größe, reich verziert und mit einem goldenen Tisch zur Seite. Es gibt keinerlei Statuen in dem Raum und er wird während der Nächte nur von einer einzigen eingeborenenen Frau bewohnt, die – so behaupten die Priester dieses Gottes, die Chaldäer, – von dieser Gottheit selbst aus allen Frauen des Landes ausgewählt wird. Weiterhin erklären sie, – was ich allerdings selbst nicht glaube – dass der Gott persönlich in diesen Raum herniederkommt und auf diesem Sofa schläft.”
Ich kann auch feststellen, dass eine hübsche Frau, die mir von dem nahöstlichen Waffenhändler Adnan Khashoggi gesendet wurde, sagte, dass gigantische Humanoide an ihrem Unterleib herumgedoktert hätten. Ihre eigene Beschreibung [der Humanoiden] klang sehr nach alten und modernen Beschreibungen der Annunaki.
Nun, wie Herodot bleibe ich skeptisch, was die Manifestation eines solchen Gottes in humanoider Form anbelangt. Auf der anderen Seite stimmt es, dass sich zionistische oder satanische Blutlinien seit uralten Zeiten als unsere Herrscher oder Annunaki betrachten. So könnte dies ein Märchen sein, das sie verbreiten, um die Sklavenklasse einzuschüchtern.
Es ist ebenso wissenschaftlich erwiesen, dass das private Bankenkartell um die BIZ herum wie ein Schwarzes Loch wirkt, das den Wohlstand und die Lebenskräfte aus der Menschheit und dem Planeten heraussaugt.
Zumindest seit den letzten Jahrzehnten, aber wahrscheinlich sehr viel länger, wird der Wohlstand von den Armen zu den Reichen geschaufelt, wo er im Nichts zu verschwinden scheint. Die Armen werden gezwungen, die Natur auszurauben und zu zerstören, damit sie überleben können. Im Ergebnis löschen wir als Spezies mit einer nie dagewesenen Geschwindigkeit das Leben auf der Erde aus; und das, obwohl 1,4 Milliarden Menschen Hunger leiden.
Das Prinzip ist einfach: Die Bankster haben sich eine Fehlentwicklung in unserer Psychologie zunutze gemacht, die sich durch das Sprichwort ausgedrücken läßt, “ein Spatz in der Hand ist besser, als die Taube auf dem Dach.” Sie haben uns einen Spatz für die Taube auf dem Dach angeboten. Das ist die Schwarze Sonne der Faschisten. Sie saugt das Leben aus unserem Planeten.
Die Gnostischen Illuminaten gauben, dass diese Entität bereits das Leben auf dem Mars ausgelöscht hat.
Diese Art der Rede ist völlig neben den harten Fakten, über die ich sonst zu berichten pflege, aber irgendwas stimmt mit diesem Planeten nicht. So wissen viele von uns, dass die US-Regierung gekauft und korrupt ist, aber die Situation wird von Jahr zu Jahr schlimmer und dieselben Kriminellen bleiben an der Macht. Kann man es jemanden übelnehmen, wenn er sich fragt, ob ein verborgener, nicht-menschlichen Kontrollmechanismus existiert?
Meiner Einschätzung nach handelt es sich zumindest um eine Art von generationenübergreifender Gedankenkontrolle, die auf metaphorische Weise als eine außerirdische Intelligenz angesehen werden kann. Leute, die in die Blutlinien hineingeboren werden, tragen die Tradition entweder weiter oder werden umgebracht.
Zum Schluss möchte ich für die Leser harter Fakten noch anmerken, dass zur Zeit ein Art Informationsblockade stattfindet.
Aber es ist klar, dass etwas Großes auf uns zukommt. Erstens hat Obama seine Reise nach Asien in dieser Woche abgesagt; alle Verhandlungen über die sogenannte Transpazifische Partnerschaft (TTP) sind eingestellt worden. Zweitens sind die Verhandlungen über die USA-EU-Partnerschaft (Transatlantische Wirtschaftsgemeinschaft) ausgesetzt worden. Zum Dritten ist laut MI5-Quellen ein Mordversuch der Kabale an Prinz William in Afghanistan vereitelt worden. Zum Vierten hat sich Chuck Hagel geweigert, während seiner Reise nach Korea und Japan Mitglieder der White Dragon Society (WDS) zu treffen. Zum Fünften hat eine andere Fraktion der Kabale letzte Woche angeboten, Schatzpapier-Kisten der FED umsonst an die WDS auszuhändigen.
Lassen Sie mich mit einer Nachricht an die Kabale schließen: Die Hackergruppe Anonymous und die Gnostischen Illuminaten haben Pläne für Massenverhaftungen und blutige Revolutionen. Das wird zu vielen Toten und Unglück führen. Die Zeit für eine friedliche Kapitulation und einen harmonischen Übergang läuft aus.