Update: 30.03.2013
Syrien ist zu einem Schlachthaus geworden, erst werden die Menschen gefangen, dann gefoltert und vergewaltigt, wenn sie noch brauchbar sind als Sklaven verkauft, oder ausgeweidet und im internationalen Organhandel, man darf raten wer das hauptsächlich organisiert, verschachert.
!Und alle schauen zu !
!Und alle schauen zu !
Moskau (IRIB) – Nach Angaben des Ministerpräsidenten Wael Al Halaqi kämpft die syrische Armee gegen Terroristen, die aus über 40 Ländern in dieses Land eingesickert bzw. entsandt worden sind.
Laut dem libanesischen Fernsehsender Al Menar verurteilte Al Halaqi den Anschlag vom gestrigen Donnerstag auf die Ingenieur-Fakultät der Universität von Damaskus und bekräftigte, dass die syrische Armee entschlossener gegen die Terroristen vorgehen werde.
Der syrische Ministerpräsident fügte hinzu, dass die Regierung trotz der Sabotageaktionen von Terrorgruppen und deren Angriffe auf die Infrastruktur des Landes weiterhin alle lebenswichtigen Bedürfnisse des Volkes erfüllen werde.
Unterdessen berichtete die US-Zeitung World Tribune auf ihrer Homepage, dass einige arabische Länder tschetschenische Milizen militärisch unterstützen und diese zur Ausführung von Terroraktionen in Syrien ausgebildet haben.
Der syrische Ministerpräsident fügte hinzu, dass die Regierung trotz der Sabotageaktionen von Terrorgruppen und deren Angriffe auf die Infrastruktur des Landes weiterhin alle lebenswichtigen Bedürfnisse des Volkes erfüllen werde.
Unterdessen berichtete die US-Zeitung World Tribune auf ihrer Homepage, dass einige arabische Länder tschetschenische Milizen militärisch unterstützen und diese zur Ausführung von Terroraktionen in Syrien ausgebildet haben.
In diesem Interview wird das von den Verantwortlichen selbst erläutert. Wer Ohren hat der höre. 7 Länder sollen Dämonkratisiert werden. Wir sind beim Land Nummer 6 angekommen!
Die gesamte NATO (Nord-Atlantische-Terror-Organisation) schickt ihre Spezialeinheiten hin und der menschliche Abschaum des Nahen Ostens verwandelt Syrien in ein regelrechtes Schlachthaus. 20 000 Tote, 1 000000 Flüchtlinge. Das nenne ich Dämonkratie wie es die Waffenindustrie liebt. Ich Grüße alle in Irak und Afghanistan dienst leistenden Mitbürger.
Ein erfundener Grund und schwubs sind 1 Millionen Iraker ermordet und das Land für ewig mit Uranmunition verseucht. Bevölkerungsreduktion vom feinsten.
Wer fordert solche Massenergien ein. Man nennt sie Chitahuri! Oder auch ANNUNAKI
Deutscher Michel wird brav gemolken und schläft weiter.
nach einem Artikel von Thierry Meyssan, zusätzliche Links und sprachliche Umstellungen/Änderungen durch politaia.org
Während die westliche Presse die Freie Syrische Armee [FSA] als revolutionäre Armee darstellt, behauptet Thierry Meyssan im Gegensatz dazu seit mehr als einem Jahr, dass es sich um eine konterrevolutionäre Gruppe handelt. Ihm zufolge wäre sie allmählich aus den Händen der reaktionären Golfmonarchien in die Hände der Türkei übergegangen, die für die NATO handelt. Solch eine ungewöhnliche Behauptung benötigt eine begründete Erklärung …
Seit 18 Monaten ist Syrien das Opfer von zunehmenden Unruhen, die in einem großen bewaffneten Konflikt ausarteten, der bereits den Tod von etwa 20.000 Menschen verursachte. Wenn es auch Konsens über diese Feststellung gibt, divergieren jedoch die Berichte und Interpretationen.
Für die westlichen Staaten und ihre Presse streben die Syrer eine westliche Lebensart in einer marktwirtschaftlichen Demokratie an. Den tunesischen, ägyptischen und libyschen Modellen des “arabischen Frühlings” folgend hätten sie sich aufgelehnt, um ihren Diktator Baschar Al-Assad zu stürzen. Dieser hätte die Demonstrationen im Blut unterdrückt. Während der Westen intervenieren wollte, um das Massaker zu stoppen, hätten sich die Russen und Chinesen aus Berechnung oder aus Menschenverachtung der Intervention widersetzt.
Auf der anderen Seite heißt es im Lager der Staaten, die noch keine Vasallen der USA sind, die Vereinigten Staaten hätten eine Operation gegen Syrien gestartet, die von langer Hand geplant war. Zuerst hätten sie nach dem Vorbild der Contras von Nicaragua über ihre regionalen Verbündeten bewaffnete Banden infiltriert und dann direkt eingegriffen, um das Land zu destabilisierten. Jedoch hätten sie dort nur eine sehr geringe interne Unterstützung gefunden und eine Niederlage erlitten, während die Russland und China die NATO gehindert hätten, die syrische Armee zu zerstören und das regionale Gleichgewicht zu zerstören.
Wer hat Recht? Wer täuscht sich?
Die bewaffneten Gruppen in Syrien verteidigen nicht Demokratie, sie bekämpfen sie
Zunächst ist die Interpretation der syrischen Ereignisse als eine Episode des “arabischen Frühlings” eine Illusion, denn dieser “Frühling” ist keine Realität. Es ist ein Werbeslogan um unterschiedliche Fakten positiv darzustellen. Wenn es auch in der Tat eine populäre Revolte in Tunesien, Jemen und Bahrain gab, war das in Ägypten oder Libyen nicht der Fall. In Ägypten beschränkten sich die Straßenproteste auf die Hauptstadt und eine bestimmte Mittelschicht, niemals, absolut niemals aber spürte sich das ägyptische Volk von dem auf dem Tahrir Platz sich abspieldenden Fernsehspektakel betroffenen [1]. In Libyen gab es keine politische Revolte sondern eine separatistische Bewegung von der Kyrenaika gegen die Macht von Tripolis und dann das militärische Eingreifen der NATO, das ca. 160.000 Menschen das Leben kostete.
Das libanesische Fernsehen NourTV war bei der Verbreitung einer Fernsehserie von Hassan Hamade und Georges Rahme mit dem Titel “Arabischer Frühling, von Lawrence von Arabien bis zu Bernard-Henri Lévy” sehr erfolgreich. Die Autoren entwickeln die Idee, dass der “Arabische Frühling” ein Remake der “arabischen Revolte” von 1916-1918 sei, welche von den Briten gegen die Osmanen orchestriert wurde. Diesmal hat der Westen jedoch die Situationen manipuliert, um eine Generation von Führungskräften zu stürzen und die Muslimbruderschaft an die Macht zu bringen. In der Tat ist der “Arabische Frühling” eine lügnerische Propaganda. Von nun an werden Marokko, Tunesien, Libyen, Ägypten und der Gaza-Streifen von einer Bruderschaft regiert, die einerseits eine moralische Ordnung auferlegt, und andererseits den Zionismus und den pseudoliberalen Kapitalismus unterstützt, d.h. die Interessen Israels und der Angelsachsen. Die Illusion hat sich in Luft aufgelöst. Einige Autoren, wie etwa der syrische Said Hilal Alcharifi, verspotten jetzt schon den “NATO Frühling.”
Zweitens sind die Führer von dem Syrischen Nationalrats (SNR) sowie die der Freien Syrischen Armee (ASL) keine Demokraten in dem Sinne, dass sie für “eine Regierung des Volkes durch das Volk, für das Volk” wären, nach der Formel von Abraham Lincoln, die in der französischen Verfassung aufgegriffen wurde.
So war der erste Präsident des SNR der Pariser Akademiker Burhan Ghalioun. Er war in keiner Weise “ein syrischer durch das Regime verfolgter Gegner “, da er in seinem Land frei unterwegs war. Er war kein “säkularer Intellektueller”, wie er behauptete, er war der politische Berater des Algeriers Abbassi Madani, Präsident der Islamischen Wohlfahrts-Front (IWF), der jetzt im Katar Zuflucht gefunden hat.
Sein Nachfolger, Abdel Basset Syda [2] ist erst in den letzten Monaten in die Politik eingestiegen und hat sich sofort als einfaches Werkzeug des US-Willens erwiesen. Nach seiner Wahl an die Spitze des SNR, hat er sich dafür eingesetzt, nicht den Willen seines Volkes zu verteidigen, sondern die “Roadmap” zu implementieren, die Washington für Syrien vorbereitet hatte: The Day after.
Die Kämpfer der FSA sind auch keine Demokratie-Aktivisten. Sie anerkennen die spirituelle Autorität des Scheich Adnan al-Arour, eines takfiristischen Prediger-Ideologen, der zum Sturz und zum Tod von Bashar al-Assad aufruft, und zwar nicht aus politischen Gründen, sondern nur weil er Alawit ist, d.h. in seinen Augen ein Häretiker. Alle identifizierten Offiziere der FSA sind Sunniten und alle Brigaden der FSA tragen Namen von sunnitischen historischen Persönlichkeiten. “Revolutionäre Gerichte” der FSA verurteilen ihre politischen Gegner zum Tod (und nicht nur Anhänger von Baschar Al-Assad) und vergreifen sich an Ungläubigen, denen sie in aller Öffentlichkeit den Hals abschneiden. Das FSA-Programm soll dem säkularen, von der Baath-Partei, dem SSNP und den Kommunisten installierten Regime ein Ende setzen, zugunsten eines rein sunnitischen sektiererischen Regimes.
Der syrische Konflikt wurde vom Westen vorsätzlich geplant
Die westliche Bereitschaft, Syrienzu zerstören, ist bekannt, und sie reicht aus, um die aktuellen Ereignisse zu erklären. Wir rufen ein paar Fakten in Erinnerung, die keinen Zweifel über den Vorsatz der Ereignisse erlauben [3]………
Quelle und weiter: http://www.politaia.org/kriege/wer-kampft-gegen-wen-in-syrien-voltairenet-org/