Quasikristalle
und der feinstoffliche Einfluss im
orientalischen Baudekor
Mit dem Bestreben, den Mysterien der menschlichen Existenz und deren Wesen auf den Grund zu
kommen, beschäftige ich mich mit den Mythen des Orients.
In diesem Zusammenhang untersuche ich die
Verbindung von quasikristallinen Strukturen aus der
Nano-Technologie mit der Wirkweise der
Ornamentik an persischen Moscheen und Teppichen.
Quasikristall
Bemerkenswert ist dabei der Einfluss auf den
menschlichen Bewusstseinszustand, der unter
bestimmten Bedingungen zu Raum-Zeit-
Dimensionswechseln führen kann, wobei der Schlüssel
solcher Dimensionwechsel im Bewusstsein
(Seelenreisen) die Hexagonalstruktur sowohl der
Quasikristalle der Ornamentik, als auch die oneirogene
Wirkung der dabei ausgeschütteten Hormone, die sich stets in der Hexagonalstruktur des
Benzolringes, bspws. des Hormones Melatonin, ausdrücken.
Dies wurde mir vom Astro- und Biophysiker Dieter Broers bestätigt.
Den Artikel und die Diskussion dazu kann man bei Interesse vollständig hier nachlesen:
http://dieter-broers.de/artikel/%E2%80%9Ewas-lange-w%C3%A4hrt%E2%80%9C#comments
Es gibt noch einige weitere Forschungsthemen, denen ich nachgehe bzw. nachgehen werde.
Der Baum der Erkenntnis in seiner kulturgeschichtlichen und biochemischen Behandlung, der
Einfluss der altorientalischen Götter (Annunaki) auf monotheistische Vorstellungen, die
religionswissenschaftlichen Grundlagen der monotheistischen Jenseitsvorstellungen im Bezug auf
die Lehren Zarathustras und weitere Themen.
Den aktuellen Kenntnisstand lege ich stets in meinen Vorträgen dar.